Inspiriert durch die Frage eines anderen Storyschreiberlings, mit welchem Spiel er sich nun befassen soll, bekam ich wieder Lust auf Biing. Es ist eine Krankenhaussimulation die einiges bietet, nicht ganz einfach ist (anfangs) und sehr viel Spaß bereiten kann.
Ich werde das Spiel hier im Laufe der Story für die vorstellen die es noch nicht kennen und wohl ca. 1-2 Spieltage zusammenfassen. Am interessantesten sind ohnehin die ersten 10-15 Tage.
Fangen wir mit der Übersicht an:
Der fette Mann in der Mitte ist der Chef der immer mal ein paar kluge Ratschläge auf Lager hat. Kauf dies, kauf jenes...stell einen Koch ein oder einen Chirurg....etc. pp.
Der juckt mich aber eigentlich eher selten, weil sowieso IMMER, wenn irgendwas anfällt unten rechts ein roter-Kreuz-Koffer aufploppt und laut BIIIIIIING! macht.
Wichtiger ist hier der Computer, die große Tür und die Schubladen rechts.
Hinter der Tür ist das Personalbüro, in den Schubladen gehts zum Immobilienmakler usw.
Das Personalbüro:
*schnipp* (Personalbüro)
Die nette Dame im Vordergrund hat meistens Langeweile, aber zu Beginn des Spiels benötigen wir neben Behandlungsräumen auch entsprechendes Personal.
Zunächst brauchen wir fünf Krankenschwestern, wovon ich persönlich immer drei gut ausgebildet haben möchte und zwei dürfen ruhig etwas blöder sein, dafür müssen die Maße passen.
Außerdem brauche ich je einen Allgemeinarzt, einen Nervenarzt und einen Zahnarzt.
Zu guterletzt brauche ich einen Futzi der mir den ganzen Krempel wie Brechstangen, Fliegenfänger, Handschellen, Möbel und anderen Scheiß immer vom Lager in die entsprechenden Räume schleppt.
also hier mal eine kurze Übersicht meines entzückenden Personals. Die Auswahlkriterien sind bei den Schwestern selbsterklärend, bei den Ärzten ist eigentlich nur wichtig, dass sie mind. 8 Ausbildungspunkte haben und nicht ganz bescheuert sind.
Fangen wir bei Anna Metternich an. Sie ist schön blöd und hat zwei ordentliche Argumente um die neuen Patienten direkt für die Klinik Ihrer Wahl zu begeistern.
Ansonsten gibts in der 0815 Aufnahme einen chiquen Holzstuhl (rustikal), einen alten Holztisch und hässliches Dekomaterial was ich immer schnellstmöglich durch einen Mahagoni-Schreibtisch, einen Biedermeierstuhl und ein tolles reLINE-Poster (Spielanbieter) ersetze. Das sorgt für tolle Zeitungsartikel.