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Thema: EUIII - Strategie für kleinere Staaten

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Frage EUIII - Strategie für kleinere Staaten

    Hallo,

    hat jemand eine gut funktionierende Strategie für kleinere Staaten (1 bis 2 Provinzen) des HRDDN?
    Finde es schon recht mühselig, wie lange das dauert um überhaupt mal im entferntesten in die Lage zu kommen seine Nachbarn herauszufordern. Aber ich vermute mal das mir da einfach noch die richtige Strategie für fehlt.

    Mfg

  2. #2
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Als kleine Staaten kann es sich glaub immer lohnen Powertech zu betreiben...

  3. #3
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Welche Spielversion hast Du denn, DW?
    Grundsätzlich sind die kleinen Länder natürlich schwer zu spielen. Ohne richtige Kriegsgründe steigt einem immer sofort der Kaiser aufs Dach und dann ist der Ofen aus. Manchmal kann man den richtigen Augenblick abpassen, wenn der Kaiser gerade anderweitig schwer beschäftigt ist. Am besten sind aber Kriegsgründe, dann hält der Kaiser die Füße still. Ideal sind Cores oder Missionen. Ansonsten gilt eigentlich das, was für alle Kleinstaaten gilt: Man muss auf seine Chancen hoffen (und warten). Gebäude bauen, um mehr Geld und Manpower zu bekommen, Geld möglichst ansparen (was dem widerspricht), um im Kriegsfall ein größeres Heer finanzieren zu können. Forschung ist auch wichtig, ist man ein reicher Einprovinzler, kann man vielleicht einen entscheidenden Vorsprung etwa in der Landtech erforschen und mit einem kleinen, aber modernen Heer zuschlagen. Was viele KI-Ministaaten machen ist der Weg über den Handel. Optimiere die Slider auf Plutokratie und Freien Handel, wähle die entsprechenden Nationalen Ideen und versuche, Berater für Tradetech und verbesserte Händlerchancen zu bekommen. Dann kannst Du über den Handel sehr viel Geld generieren und Dir vielleicht sogar irgendwann Dein eigenes Handelszentrum leisten.

  4. #4
    . Avatar von etepetete
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    ja, Handel ist wichtig. Halte deine Reputation niedrig, und geh wie gesagt auf Freihandel (Ich würde aber fast vorher auf Zentralismus gehen; damit bekommst du auch etwas Inflationsreduktion) .
    Forschung würde ich zu Beginn auf Regierung setzen, bis die erste Natiobnale Idee kommt.
    Dannach auf Landstreitkräfte und Handel, aber Regierung und Produktion auch einen kleinen Anteil geben.

    Magistrate sind wichtig. Wenn du am Anfang mehr Magistrate durch Provinzentscheidungen oder so bekommen kannst solltest du das tun. das zahlt sich eigendlich immer aus, und setze deine Magistrate immer ein!
    Wenn grad nichts zu bauen ist dann verwende sie für Kulturpunkte, und wenn du da auf 100 bist hol die einen Super Berater (aber keinen Militärischen, die brauchen nämlich auch Armeetradition und die ist normalerweise niedriger...)

    Mit guten Beratern und gutem Handel kann ein kleines Land schnell davonziehen, und es dann selbst mit größeren irgendwann aufnehmen.

    Halte deine Stabilität immer auf +3 und verwende deinen Herscher als General.
    Administrative Republik ist die beste Regierungsform für Handel (nehm ich immer).

    Pass auf deine Reputation auf wenn du innerhalb des HRR jemanden angreifst. Das hat lange Nachwehen, bis du nach 50 Jahren diese als Kernprovinz bekommst.

    Versuche dich zum Kaiser des HRR's zu machen.
    Das geht am besten in dem du andere vassalisierst.
    Als Kaiser bekommst du ununterbrochen Provinzen geschenkt, aber ich glaub dann geht deine Reputation irgendwann zugrunde.

    hmm.. Viel Spaß!
    [Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem

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