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Thema: Prinz Modus - Finde es (noch) recht happig

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Prinz Modus - Finde es (noch) recht happig

    Hallo liebe Forenmitglieder,

    ich lade hier meinen Spielstand hoch und freue mich darüber, wenn ihr ihn begutachtet und mir Tipps gebt was ich noch falsch mache oder woran ich noch arbeiten könnte.

    Tue mir zur Zeit auf Prinz doch noch ein wenig hart (Ashoka ist verdammt gut in der Forschung obwohl sie weit weniger Landbesitz hat als ich und ich doch 2 sehr gute Forschungsstädte habe, die anderen sind eher Mischmasch).

    Ich habe in diesem Spiel versucht meine Städte zu spezialisieren (habe momentan, wenn mich nicht alles täuscht 3 Militärstädte, 2 Forschungsstädte und die anderen sind eher Mischmasch)

    Da es mir so scheint, als würde ich längst nicht alles perfekt machen in diesem Spiel, ist es mir besonders eine Freude wenn einige erfahrene und erfolgreiche Spieler meinen Aufbau und meine allgemeine Situation beurteilen und mir hilfreiche Tipps geben können.

    Lange Rede kurzer Sinn:

    Was mir ein wenig extrem erscheint wie gesagt, die sehr hohe Forschungsqualität von Ashoka obwohl sie wenige Städte hat, hat sie schon 1678 Demokratie erforscht gehabt. Im Vergleich zum Adlig Niveau ist das schon eine andere, spannendere Spielstufe, aber man möchte sich ja auch mal langsam an die Endgames heranarbeiten (mein Ziel wäre Kaiser, damit wäre ich sehr zufrieden, also so 50:50 > Unsterblicher und ganz zu schweigen von Gottheit (was ich auf normalem Wege für nicht machbar halte) sind für mich wohl lange nicht in Sicht und auch nicht so dringend, gutes Kaiserspiel wäre schon ein erstrebenswertes Ziel (weil für die meisten Herausforderer schon eine gute Partie).

    Weiteres:

    Ich weiß nicht ob es eine gute Idee wäre Gilgamesch Forschungen zu schenken (wir haben ein Verteidigungsbündnis, allerdings geht mir sein Vasall Korea auf den Geist) > dadurch könnte er seine Einheiten früher upgraden und gegen den Niederländer ein besseres Bollwerk darstellen, sollte er sonst angegriffen werden -> besonders von Indien und den Indianern, könnte es sonst knackig werden, wenn sich der Niederländer auch noch auf die Seite der Angreifer schlägt, also politisch eine heikle Situation -> Forschungen zu verschenken, ist aber auch heikel, zumal mir wie gesagt sein Vasall Korea auf den Zeiger geht.

    Heilige Stadt habe ich in diesem Spiel leider auch keine, irgendwie waren die anderen stets schneller als ich im Reli forschen. Halte aber technologisch akzeptabel mit (aber eben nur akzeptabel).

    Ist Roosevelt in euren Augen eher unnütz oder ein guter Anführer (meine momentane Meinung: Industrie und Organisation sind gute Werte -> Fabriken schneller gebaut, WW schneller gebaut (TajM und Hali baue ich gerne -> 50% GA + GA)
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    Geändert von ThePlague (30. März 2011 um 02:39 Uhr)

  2. #2
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    Hab jetzt nur kurz reingeguckt.


    Sieht doch garnicht so schlecht aus

    3 Sachen sind mir sofort ins Auge gestochen.

    • Du hast zuviel Platz zwischen deinen Städten -> zu viele Felder (Gründland und auch viele Grünlandflüsse) können garnicht belegt werden in deinem ! Kernland !
    • Zuviele Bauernhöfe -> keine Frage, Wachstum ist Okay und zu kleine Städte sind auch schlecht. Aber für eine Hüttenstrategie hast du eindeutig zu wenig Hütten belegt.
    • Du spielst mit dem Kartentyp "Terra" -> forsche früh auf Astronomie und sichere dir die besten Plätze auf dem anderen Kontinent


    Kleine Randbemerkung zu dem 2. Punkt.
    Wenn du mehr Städte in deinem Kernland setzen würdest, könnten die ganz gemütlich "Grünlandhütten" aufziehen.
    Diese Füll-Städte brauchen eigentlich nur den Kornspeicher und eventuell später ein Gericht. -> andere Gebäude sind sowieso Luxus, da man mit diesen Städten eh kaum und hat

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Erstmal vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht und dir das Save angeschaut hast. Ich habe momentan z.b. in Washington kaum Hütten, weil ich zusätzliche Spezis einstellen wollte, bin mir aber langsam sicher, dass das nicht die beste Idee war, da ich keine Spezi Strategie fahre wie du schon bestens erkannt hast und durch mehr Hütten die Forschung dort stärker hätte forcieren können (noch dazu in Anbetracht, dass es meine zweit Forschungs intensivste aller Städte ist).

    Zu deinem Argument mit dem Platz zwischen den Städten:

    Ich baue anfangs so, dass ich möglichst viele Resis im Einzugsgebiet habe (wobei ich darauf achte, dass für eine andere nahe gelegene Stadt bei mehreren Nahrungsresis 1-2 über bleiben). Später achte ich darauf, dass immer 2 Felder um die Stadt in jede Richtung bewirtschaftet werden können (mehr oder weniger, kommt auch auf die Umgebung an). Das heißt ich baue die Städte mit 4 Feldern Abstand, dann können beide Städte das Maximum an Flächen bewirtschaften. Momentan fehlt mir noch eine Stadt bei den Pferden die ich in Kürze auch bauen werde.

    Der Tipp mit Astronomie ist gut, mir war wohl bewusst, dass man sie benötigt um Kolonien zu siedeln (ich gebe die Kolonien nicht frei), aber ich habe daran noch nicht intensiv gearbeitet, also es bisher nicht als "Road to go" betrachtet, werde mir das in meinen zukünftigen Spielen dem entsprechend ein wenig besser einplanen.

    Edit meint: Houston ist strategisch deshalb so platziert, damit ich durch den Wasserdamm mehr Felder mit zusätzlicher Produktion verfügbar habe -> war möglicherweie auch n Fail. -> Hätte ich an die Küste bauen sollen/können.

    Werde wohl in absehbarer Zeit mal eine Story schreiben wie ich vorgehe, wenn ich auf Prinz spiele (was für die meisten hier wohl ein lächerlich niedriger Schwierigkeitsgrad ist, für mich aber momentan die Hürde über die ich gerne genauso sicher springen würde wie über Adlig)

  4. #4
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Zitat Zitat von ThePlague Beitrag anzeigen
    Später achte ich darauf, dass immer 2 Felder um die Stadt in jede Richtung bewirtschaftet werden können (mehr oder weniger, kommt auch auf die Umgebung an). Das heißt ich baue die Städte mit 4 Feldern Abstand, dann können beide Städte das Maximum an Flächen bewirtschaften.
    Was aber spielerisch nicht unbedingt ideal ist: eine Stadt hätte dann im Idealfall 20 Felder zu bewirtschaften. D.h. sie bräuchte idealerweise mindestens 20 Bürger. Für 20 Bürger in einer Stadt brauchst Du aber schnell viele Bauten, die eben das / und /-Verhältnis verbessern. Einen zwanzigsten Bürger zu produzieren, ist um einiges teurer aufgrund von als auf POP10, POP11 oder POP12 zu wachsen. Eine Stadt kann nur an einem Bauprojekt zu einer gewissen Zeit arbeiten.

    Du siehst, wenige grosse Städte haben Nachteile gegenüber vielen kleinen Städten. Gerade dann, wenn man seinen Buildertrieb unter Kontrolle hält und die Sklaverei nutzt: in einer POP12-Stadt kannst Du eigentlich noch problemlos sklaven oder rekutrieren. Die deswegen eingebüsste POP ist schnell wieder da. Wenn Du in einer POP20-Stadt sklavst, dauert es Ewigkeiten, bis Du den/die Bürger wieder hast.

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von ThePlague
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    Du hast in allen Punkten Recht Walhalan. In meinen großen Städten sklave ich überhaupt nicht, weils auch nicht nötig ist -> Produktion ist gut, da brauch ich nicht sklaven, außerdem sind da auch alle Felder modernisiert und gepeitschte Bürger bedeuten dann immer auch einiges an Forschungs- oder Produktionsverlust über die Zeit die sie benötigen wieder zu wachsen.

    Mit vielen kleineren Städten kommt man demnach schneller ins Endgame als mit wenigen großen. Muss ich mir wohl zukünftig überlegen die Strategie anders aufzubauen. Allerdings widersprichst du dir in einem Punkt: Da die Städte je größer sie werden, länger brauchen um zu wachsen, stellt das (weiß nicht wie man die Symbole macht) Verhältnis kein ernsthaftes Problem dar, da die Produktion dann stark genug ist um schneller an Verbesserungen zu bauen als die Stadt wächst.

    Möglicherweise hat man durch viele kleinere Städte sogar Produktions Vorteile? -> 2x25 Hämmer >> 1 x 45 Hämmer

    Edit meint: Jedoch glaube ich, dass vereinzelt große Städte doch Vorteil haben um Weltwunder schneller zu bauen, da ist dann 1x45 Hämmer >> 2x25 Hämmer. Oder?

    Edit meint außerdem: Größere Städte dürften doch auch forschungsmäßig deutliche Vorteile bringen > eine Bib die 25% mehr Forschung bringt, bringt bei einer großen Stadt weit mehr als 2 Bibs bei 2 kleineren Städten?
    Geändert von ThePlague (30. März 2011 um 18:15 Uhr)

  6. #6
    Diagnose: Sucht Avatar von Great
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    Zitat Zitat von ThePlague Beitrag anzeigen

    Edit meint: Jedoch glaube ich, dass vereinzelt große Städte doch Vorteil haben um Weltwunder schneller zu bauen, da ist dann 1x45 Hämmer >> 2x25 Hämmer. Oder?

    Edit meint außerdem: Größere Städte dürften doch auch forschungsmäßig deutliche Vorteile bringen > eine Bib die 25% mehr Forschung bringt, bringt bei einer großen Stadt weit mehr als 2 Bibs bei 2 kleineren Städten?
    Hast mit beidem Recht, nur kommt man halt nicht sooo schnell auf Pop20 ohne , und wenn mans dann geschafft hat, ist das Spiel schon sogut wie entschieden
    „Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“
    - Benjamin Franklin

    Zitat Zitat von Gullix Beitrag anzeigen
    ...also, Leuteleute. Ein Drama von Goethe, das ist doch ganz klar das Civforum :lach:

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von asdfyxcv
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    Viele kleine Städte machen fast in allen Fällen mehr Sinn als wenige Große.
    Das liegt daran, dass erst spät im Spiel ausreichend vorhanden ist, um damit dann alle Felder zu nutzen. Bis dahin sind die Spiele aber meist schon entschieden. Und selbst wenn du so weit kommen solltest, hast du dann viele Tausend Jahre viele Felder ungenutzt gelassen.
    Und selbst zu einem späten Zeitpunkt sind viele kleine Städte den großen überlegen, denn durch Mining kann man dann erheblich mehr Truppen ausheben.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Great Beitrag anzeigen
    Hast mit beidem Recht, nur kommt man halt nicht sooo schnell auf Pop20 ohne , und wenn mans dann geschafft hat, ist das Spiel schon sogut wie entschieden
    Naja entschieden ist in meinem Spiel noch gar nichts, was aber auch auf meine bisher noch nicht ausreichend gute Spielpraxis zurückführbar sein könnte. Die Niederländer sind Städte mäßig deutlich überlegen und die Inder forschungstechnisch mindestens gleich auf. Könnte also noch spannend werden. Ein guter Spieler hätte die Partie natürlich längst entschieden, spielt allerdings auch auf König spielend und gewinnt zu 99%, während ich noch auf Prinz rumhänge. Insofern bringt mir die Forschung inzwischen schon etwas mehr. Und die 20 Pop zufrieden zu stellen empfinde ich jetzt gar nicht als soo unmöglich, obwohl ich Repräsentation inzwischen gewählt habe (noch so etwas, wo ich mich sicher noch verbessern kann: Staatsformen abhängig vom Spiel wählen -> gelingt mir momentan maximal zu 30%)


    Eine andere Frage: Kennt jemand ein Programm mit dem man brauchbare Screenshots von Civilization machen kann? Benutze zur Zeit SSS (Simple Screenshot) und es zeigt mir immer nur n schwarzen Fleck als Shot an.

  9. #9
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    Zitat Zitat von asdfyxcv Beitrag anzeigen
    Viele kleine Städte machen fast in allen Fällen mehr Sinn als wenige Große.
    Das liegt daran, dass erst spät im Spiel ausreichend vorhanden ist, um damit dann alle Felder zu nutzen. Bis dahin sind die Spiele aber meist schon entschieden. Und selbst wenn du so weit kommen solltest, hast du dann viele Tausend Jahre viele Felder ungenutzt gelassen.
    Und selbst zu einem späten Zeitpunkt sind viele kleine Städte den großen überlegen, denn durch Mining kann man dann erheblich mehr Truppen ausheben.
    Sry für den Doppelpost, aber weiß grad nicht wie ich zwei verschiedene Zitate in ein Posting unterbringen kann und möchte zu allen Tipps und Hilfestellungen Bezug nehmen, das habt ihr euch einfach verdient.

    Ja das ist ein Argument, dass über lange Zeiträume Felder ungenutzt bleiben, allerdings siedle ich momentan sowieso mehr den Ressourcen oder dem Schwemmland entgegen, da ich Grasflächen für relativ wertlos erachte, weil es davon sowieso mehr als genügend gibt auf Terra. Das Argument mit dem mehr Truppen ausheben, kommt aber am stärksten zu tragen, denn obwohl ich 4/5 Städte habe die rein für Truppenproduktion zuständig sind, hänge ich da ziemlich hinter der stärksten Macht hinterher und bin nur knapp über dem Durchschnitt.

  10. #10
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    Normalerweise besitzt doch Civ4 schon eine Screenshot-Möglichkeit. Einfach während des Spiels auf "Druck" drücken und schon werden die Screenshots unter My Games/Beyondthesword/Screenshots abgespeichert.

    Allerdings kenne ich die beiden neueren Windows-Versionen nicht, wie es dort abläuft.

    Es ging mir nicht darum, dass Du eine ICS spielst, also tausende Städte des Gründens wegen errichtest. Es soll schon grössere Städte geben. Gerade die Oxford- oder die Eisenwerkstadt werden mit jedem POP stärker. Aber bis es dazu kommt, sollten die Hütten ausgewachsen sein. Du kannst im Stadtbildschirm den Städten bei überlappenden Feldern manuell zu weisen.

    Du gründest also eine Stadt, die irgendwann Oxford beherbergen soll. Dazu sollen einige Hütten ins Umland gesetzt werden. Also gründest Du eine weitere Stadt in der Nähe, deren Bewohner einige der Hütten schon einmal bearbeiten. Irgendwann wächst die Oxfordstadt und dann hast Du für den zusätzlichen Bürger nicht nur eine popelige Hütte, sondern gleich eine Gemeinde. Diese Hilfsstadt kann dann für Truppen heruntergesklavt werden und irgendwelche Bauernhöfe bearbeiten. Denn den Bonus für Oxford hast Du ja nur einmal.

  11. #11
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    Ist schon gut die Idee, aber ich muss ja dabei auch zwangsläufig darauf achten, dass diese andere Stadt nicht nur die Gemeinden für die Oxfordstadt hochzüchtet sondern auch selbst genug bearbeitbare Flächen hat, also muss ich dann in irgend eine Himmelsrichtung sowieso einiges an Abstand (bis maximal 2 Felder) lassen damit die andere "Zuchtstadt" nicht vollkommen für umsonst ist, denn mit Sklaverei spiele ich maximal bis Emanzipation und bin damit auch noch nicht so erfahren. Das was ich in diesem Spiel aufgebaut habe, war zu 99% ohne Sklaverei, weil ich mich damit derzeit noch nicht sicher genug fühle und noch nicht richtig einschätzen kann, wann es Sinn macht zu sklaven und wann nicht bzw. mir auh die Wirtschaft flöten ging, weil ich Sklaverei zu oft eingesetzt habe wodurch die Forschung darunter litt.

  12. #12
    geprüft Avatar von firlefanzer
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    Zitat Zitat von ThePlague Beitrag anzeigen
    da ich Grasflächen für relativ wertlos erachte,
    Zitat Zitat von ThePlague Beitrag anzeigen
    , denn mit Sklaverei spiele ich maximal bis Emanzipation und bin damit auch noch nicht so erfahren....weil ich Sklaverei zu oft eingesetzt habe wodurch die Forschung darunter litt.
    du scheinst recht grosse karten zu spielen...die meisten karten sind dann ja doch wetwas kuscheliger, wodurch mahrung interessanter ist...und grasflächen sind top nahrung!
    ich versuche meist, meine stadtplanung dahin zu bringen kein! grasland zu verschwenden (zumindest in hs nähe).
    dann ist das sklaven auch kein problem mehr...einfach immer mit den graslandhütten wieder wachsen.
    generell zum sklaven, würd ich meist versuchen alle unmodernisierten felder wegzusklaven (auch zb am anfang direkt den 2./3. bürger). versuch mal konsequent alle 10 runden (dauer der skavereistrafe auf normalspeed) in allen städten zu opfern (meine das ernst) du wirst sehen, wie deine wirtschaft abgeht (historisch gesehen gehts uns in europa auch noch immer so gut wegen der langen zeit der sklaverei) ...es is dann nur irgendwann schwer davon wieder wegzukommen ^^
    du musst dann halt nahrungslastiger spielen. eine miene pro wirtschaftsstadt ist toll...2 sind verschwendung...deswegen auch alle grasländer mit hütten zukleistern, die tragen sich nahrungstechnisch selber.
    zb: isses durchaus sinnvoll einen markt für pop4 zu opfern (auch wenn du nur hütten wegopferst) anstatt ihn 40 runden lang zu bauen. die stadt wächst in , sagen wir mal 20 runden wieder auf die gleiche grösse, nutzt nur die ganze zeit dne markt...

    falls dus noch nich weisst: man muss beim sklaven (wie auch beim kaufen) immer mindestens 1 schild im bauprojekt haben, bevor! man sklavt/kauft, da man ansonsten einen fetten malus bekommt (50% oder so). wunder direkt zu beschleunigen ist auch teurer als normale sachen (je nach wunder). hier lieber mit überschuss arbeiten.
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  13. #13
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    Ich spiele eigentlich immer riesige Terra Karte auf dieses Gekuschel steh ich gar net, werd immer zitttrig in den Fingern wenn ne Ziv meint sie muss sich an mich rankuscheln.

    Das Problem was ich habe, dass die Hütten durch zu viel Sklaverei nicht bewirtschaftet werden können und dadurch die Forschung einbricht, ergo schließe ich daraus, dass es nicht in jeder Stadt Sinn macht Hütten aufzustellen/zu peitschen bzw. schon gar nicht beides zugleich.

    Was historisch wirklich passiert ist, kannst mit Zivilisation doch gar nicht vergleichen oder wurde historisch auch das Christentum 1500 vor Christus gegründet?

    Nahrungslastiger zu spielen, ja sicher, warum nicht, aber andererseits stehen immer fixe Erträge dem Ertragsausfall eine gepeitschten Bürgers gegenüber. Danke für deinen letzten Hinweis, aber ja, das wusste ich bereits. Die Strafe wenn man beim Anbauen direkt sklavt ist 50%.

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