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Thema: [RWL] Binnenmarkt

  1. #1
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    [RWL] Binnenmarkt

    Hi Leute,

    ok, es ist wieder so weit, dass ich mit euch ein Konzept diskutieren möchte.

    Ich habe mir eine Weile Gedanken um das Feature "Verkauf von selbsthergestellten Waren an die eigene Bevölkerung" gemacht.

    Das ist momentan meine Idee:

    Binnenmarkt

    A) Das Gebäude Markt oder dessen Ausbaustufe Handelszentrum werden dafür genutzt. (Beide sind bereits in RWL eingebaut.)

    Um überhaupt Waren an die eigene Bevölkerung einer Stadt verkaufen zu können, braucht man dort dieses Gebäude.

    B) Klickt man auf das Gebäude, erscheint ein Pop-up in dem die Verkaufspreise und die wahrscheinliche Verkaufsmenge sieht und per Checkbox bestimmen kann, was in dieser Stadt verkauf wird.

    C) Die Preisgestaltung funktioniert folgender Maßen:

    Lediglich die Startpreise werden anhand der Europapreise berechnet.
    Einige Waren starten mit den selben Preisen oder sogar höheren (z.B. Salz, Bier oder Wollkleidung) und andere starten mit niedrigeren Preisen (z.B. Zigarren, Rum oder Stoffe).

    Je nachdem, wieviel man verkauft sinken die Preise langsam auf Mindestniveau oder erholen sich auch wieder zum Anfangsniveau.

    Die Preisschwankungen und Preise gelten für den gesamten Binnenmarkt, haben aber keine Auswirkungen auf Europa.
    Preisschwankungen in Europa wirken sich nur bei jedem 4. Mal auf den Binnenmarkt der Kolonien aus.
    (Sprich, die Preisschwankung wird übertragen.)

    D) Verkaufsmenge:

    Die Verkaufsmenge pro Stadt hängt vorallem von der Bevölkerungszahl ab.
    Ebenfalls ausschlaggebend ist die Anzahl der Händler, die man im Gebäude einsetzt (und ob es Spezialisten sind), denn diese bestimmen die maximale Verkaufsmenge.
    Ein weiterer Faktor bezüglich Verkaufsmenge einzelner Waren ist die Bevölkerungsverteilung (Anzahl einfache Leute, Mittelklasse und Oberschicht in dieser Stadt).

    E) Balancing:

    Der Binnenmarkt wird erst interessant, wenn man größere Städte und somit auch Absatzmengen hat.
    Es kann durchaus passieren, dass einzelne Waren auf dem Binnenmarkt besser verkauft werden können, als in Europa.
    Die möglichen Verkaufsmengen sind jedoch gering genug, dass es nie uninteressant wird weiterhin Waren in Europa zu verkaufen.

    F) Auswirkungen:

    Es wird sinnvoll sein, dafür zu sorgen, dass bestimmte Mengen von Waren regelmäßig in den größeren Städte verteilt werden, damit sie dort verkauft werden können.
    Man kann dadurch in kleinem Maße eine wirtschaftliche Unabhängigkeit von Europa erzielen, wenn man viele große Städte aufbaut.
    Preisvergleiche und Rechnerei. Man wird einfach überlegen, ob man Waren jetzt auf dem Binnenmarkt oder doch lieber in Europa verscherbelt.

    G) KI:

    Keine Angst, die KI wird hier nicht benachteiligt, sie hat es bei diesem Feature sogar einfacher.

    1. Die maximalen Verkaufswerte werden nicht anhand der Verkäufer, sondern der Verkaufsgebäude bestimmt.

    2. Die KI muss kein vernünftiges Warenmanagement / Warentransport betreiben, die Berechnungen erfolgen bei ihr nicht pro Stadt, sondern zivilisationsübergreifend.

    3. Verkaufsentscheidungen werden über Logik abgehandelt.
    Vereinfacht: Prozentualer Verkaufsunterschied der Ware auf Binnenmarkt zu Europa kleiner 10% dann Verkauf auf Binnenmarkt.


    Feedback ?

    P.S.:
    Vielleicht versteht man jetzt langsam auch ein wenig, warum ich soviele Waren einführe.
    Viele davon haben nämlich einen Zweck.

    Salz und Wollkleidung sind z.B. Waren, die für den Binnenmarkt gedacht sind.
    Geändert von raystuttgart (24. März 2011 um 14:56 Uhr)
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Akropolis
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    Klingt gut. Ich hab erstmal nichts zu kritteln.

  3. #3
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von Akropolis Beitrag anzeigen
    Klingt gut. Ich hab erstmal nichts zu kritteln.
    Echt nicht ?
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  4. #4
    am Bass Avatar von Stöpsel
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    Ich hab ein paar kleine Fragen aus Neugier:

    • Werden Steuern gezahlt?
    • Werden Waren verkauft, die in Europa boykottiert werden?
    • Geht der Binnenhandel während des Unabhängigkeitskrieges weiter?

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Akropolis
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    An wen sollte Steuern gezahlt werden? Der Staat bis ja schließlich du.

    Auch bei den Fragen 2 und 3 sehe ich keinen Grund das einzustellen. Amerika ist nicht Europa. Mit den Indios kannst du doch auch weiterhandeln (trotz Boykott und Krieg).

  6. #6
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von Stöpsel Beitrag anzeigen
    Ich hab ein paar kleine Fragen aus Neugier:
    Gerne doch.

    Zitat Zitat von Stöpsel Beitrag anzeigen
    Werden Steuern gezahlt?
    Nein.

    Zitat Zitat von Stöpsel Beitrag anzeigen
    Werden Waren verkauft, die in Europa boykottiert werden?
    Ja.

    Zitat Zitat von Stöpsel Beitrag anzeigen
    Geht der Binnenhandel während des Unabhängigkeitskrieges weiter?
    Ja.

    --------------------

    Es würden übrigens nur die Hälfte der Handelsgründerväterpunkte erzeugt, wie beim Verkauf in Europa.
    (Zumindest gedenke ich aktuell es so umzusetzen.)
    Geändert von raystuttgart (25. März 2011 um 21:11 Uhr)
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  7. #7
    am Bass Avatar von Stöpsel
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    Zitat Zitat von Akropolis Beitrag anzeigen
    An wen sollte Steuern gezahlt werden? Der Staat bis ja schließlich du.
    Aber eben kein unabhängiger Staat, sondern die Kolonie eines Staates.

    Zitat Zitat von Akropolis Beitrag anzeigen
    Mit den Indios kannst du doch auch weiterhandeln (trotz Boykott und Krieg).
    So lange sie Geld haben...


    ray will bei seinem Konzept den Binnenhandel ja auf einen Bruchteil des Gesamthandels beschränken, damit sollte er ein Perpetuum Mobile verhindern. Die Fragen habe ich gestellt, weil diese Punkte in seinem Konzept nicht erwähnt wurden.

  8. #8
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Folgende Waren würden auf dem Binnenmarkt verkauft werden können:
    (Meine persönlichen XML-Einstellunge für das Feature)


    Grün: Waren, die explizit für den Binnenmarkt gedacht sind.
    (Sprich in Europa schlechtere Verkaufspreise haben können / werden, als in den Kolonien.)



    -------
    Salz (von jeder Bevölkerungsschicht gleich begeehrt, Markt benötigt)
    Gewürze (hauptsächlich von Oberschicht, aber auch ein wenig von Mittelschicht gekauft, Handelszentrum benötigt)
    -------
    Wollkleidung (von einfachen Leuten gekauft, Markt benötigt)
    Pelzmäntel (von Mittelschicht und Oberschicht gekauft, Markt benötigt)
    -------
    Lederwaren (hauptsächlich von einfachen Leuten gekauft, Markt benötigt)
    Stoffe (hauptsächlich von Mittelschicht gekauft, Markt benötigt)
    gefärbte Stoffe (von Oberschicht gekauft, Handelszentrum benötigt)
    -------
    Kaffee, getrocknet (hauptsächlich von Mittelschicht gekauft, Markt benötigt)
    Kakao, getrocknet (von Oberschicht, aber auch ein wenig von Mittelschicht gekauft, Markt benötigt)
    -------
    Zigarren (von Mittelschicht und Oberschicht gekauft, Markt benötigt)
    Möbel (von Mittelschicht und Oberschicht gekauft, Handelszentrum benötigt)
    Waltran (von Mittelschicht und Oberschicht gekauft, Markt benötigt)
    Luxuswaren aus Europa (hauptsächlich von Oberschicht gekauft, Handelszentrum benötigt)
    -------
    Bier (hauptsächlich von einfachen Leuten gekauft, Taverne benötigt)
    Rum (hauptsächlich von Mittelschicht gekauft, Taverne benötigt)
    Wein (hauptsächlich von Oberschicht gekauft, Taverne benötigt)
    Geändert von raystuttgart (26. März 2011 um 13:54 Uhr)
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  9. #9
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Das System funktioniert so, dass die Bürger diese Waren in staatlichen Betrieben ohne Lohn herstellen, dass diese unentgeltlich gefertigten Waren dann in Staatseigentum übergehen und dass die Bürger diese von ihnen selbst gefertigten Waren dann dem Staat abkaufen müssen - ist das so richtig beschrieben?

    Die Diskussion darüber hatten wir ja schon mal lang und breit im TAC-Projektforum geführt. Du bist natürlich jetzt in der beneidenswerten Situation, in deinem Privatprojekt auch solche Konzepte umsetzen zu können, die der Community mehrheitlich nicht gefielen. Ich gönne dir deine Freiheiten aber (ehrlich!). Das ist der Lohn dafür, dass du so viel Arbeit in deine Mod steckst: du musst inhaltlich nicht auf andere Rücksicht nehmen.

  10. #10
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Das System funktioniert so, dass die Bürger diese Waren in staatlichen Betrieben ohne Lohn herstellen, dass diese unentgeltlich gefertigten Waren dann in Staatseigentum übergehen und dass die Bürger diese von ihnen selbst gefertigten Waren dann dem Staat abkaufen müssen - ist das so richtig beschrieben?
    Je nachdem, wie man argumentiert.

    Ich sehe das anders:
    Die Arbeiter / Kolonisten erhalten Lohn, der ist aber implizit in der Produktionskette enthalten.
    "Staatliche Betriebe" ? Hatten die denn damals Kommunismus in den Kolonien ?

    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Die Diskussion darüber hatten wir ja schon mal lang und breit im TAC-Projektforum geführt. Du bist natürlich jetzt in der beneidenswerten Situation, in deinem Privatprojekt auch solche Konzepte umsetzen zu können, die der Community mehrheitlich nicht gefielen. Ich gönne dir deine Freiheiten aber (ehrlich!). Das ist der Lohn dafür, dass du so viel Arbeit in deine Mod steckst: du musst inhaltlich nicht auf andere Rücksicht nehmen.
    Ja, ich kann machen, was ich will.
    Allerdings versuche ich auf Feedback zu hören.

    Bisher hat sich noch niemand gegen dieses Konzept ausgesprochen, der an dieser ModMod mitwirkt oder vor hat sie zu spielen ...
    (Sogar ganz im Gegenteil. )

    Nochmal der Hinweis:

    RWL hat nicht das Ziel von allen CivCol-Spielern oder TAC-Fans gemocht zu werden.
    Es hat eine ganz spezielle Zielgruppe, nämlich die Spieler, die deutlich mehr Komplexität, Entscheidungen und Abwechslung möchten.
    Ich freue mich über jeden Spieler, der RWL spielt und mag, aber "Massentauglichkeit" ist für mich nicht erstrebenswert.
    Geändert von raystuttgart (26. März 2011 um 12:09 Uhr)
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  11. #11
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Zitat Zitat von raystuttgart Beitrag anzeigen
    "Staatliche Betriebe" ? Hatten die denn damals Kommunismus in den Kolonien ?
    Das Wirtschaftssystem von CivCol simuliert - wie bei den meisten Aufbauspielen - der Einfachheit halber ein staatssozialistisches System.
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Salopp gesagt, simuliert das CivCol-Wirtschaftssystem ja einen radikalen Stalinismus.
    Warum? Weil es kein Privateigentum gibt. Weil die Bürger ihre gesamte Arbeitskraft und alle erzeugten Waren dem Staat überlassen. Weil der Staat sie im Gegenzug ernährt. Und weil alle Entscheidungen von einer Zentralinstanz getroffen werden.

    Wie passen da private Läden rein? Woher sollen die Bürger das Geld haben, dort einzukaufen? Müsste der Staat ihnen dann nicht erst mal einen Lohn zahlen? Das ist einfach nicht stimmig. Geld sollen sie keins kriegen, aber ausgeben sollen sie es können? Hmm.
    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Derzeit arbeiten die Bürger für lau und müssen alle Waren, die sie produzieren, beim Spieler abliefern. Der Spieler verhökert die Waren und streicht den gesamten Ertrag ein. Das Einzige, was die Bürger vom Staat bekommen, sind zwei Nahrungseinheiten pro Runde.
    Aber die Diskussion wird natürlich müßig, wenn du mit dem Hinweis arbeitest, die Bürger würden einen "impliziten" Lohn erhalten - also einen unsichtbaren, geheimen Lohn, der nirgendwo im Spiel angezeigt oder ausbezahlt wird, aber dennoch existiert. Dagegen lässt sich rational nicht mehr argumentieren. (Überspitzt formuliert: Wenn jemand sagt: "Ich habe zwar keine Beweise dafür, dass Gott existiert, aber ich weiß einfach, dass es so ist!", dann kann man solchen Glaubensbekenntnissen mit Argumenten nicht erfolgreich gegenübertreten. )

    Aber - wie gesagt - es ist deine private Mod. Es wird dir Spaß machen, dieses Feature zu programmieren, und du wirst sicher User finden, denen es Spaß macht, dieses Feature zu spielen!

  12. #12
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Das Wirtschaftssystem von CivCol simuliert - wie bei den meisten Aufbauspielen - der Einfachheit halber ein staatssozialistisches System.
    RWL simuliert eben ein "kapitalistischeres" System, bei dem ein Bürger Geld bekommt, damit er arbeitet.
    (Explizit angeben muss ich den Lohn meiner Meinung nach nirgends. Ich bin vollkommen zufrieden damit, dass er "implizit" in der Produktionskette steckt.)

    Warum muss die eine Interpretation denn richtig sein und die andere falsch ?
    Solche Dikussionen führen doch zu gar nichts.

    Letztlich entscheiden ist hier doch nur die eine Frage:
    Bringt dieses Feature Spielspaß oder versaut es diesen ?

    Für mich ist die Antwort:
    Ja, ich glaube das Feature wird Spielspaß bringen.

    Zitat Zitat von Writing Bull Beitrag anzeigen
    Aber - wie gesagt - es ist deine private Mod. Es wird dir Spaß machen, dieses Feature zu programmieren, und du wirst sicher User finden, denen es Spaß macht, dieses Feature zu spielen!
    So ist es.

    Dennoch Danke fürs Feedback.
    Geändert von raystuttgart (26. März 2011 um 14:52 Uhr)
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  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Akropolis
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    Auch im realexistierenden Sozialismus wurden Löhne gezahlt.

  14. #14
    Col-Modder Avatar von raystuttgart
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    Zitat Zitat von Akropolis Beitrag anzeigen
    Auch im realexistierenden Sozialismus wurden Löhne gezahlt.
    Dann hatte CivCol bisher den Extrem-Sozialismus/Kommunismus bzw. sogar schon eine Form der Sklaverei bei dem die armen Kolonisten nur für ein wenig Essen schufften mussten, und RWL schafft das jetzt ab.

    Es lebe die Freiheit !
    Es lebe der Kapitalismus !


    Spaß beiseite:

    Ich bin der festen Überzeugung, dass die Kolonisten damals sehr wohl ein Einkommen hatten und auch Konsumenten waren.
    Ich versuche dies abzubilden und kann beim besten Willen keinen historischen Widerspruch entdecken.

    Wenn das ganze Feature dann auch noch Spaß macht, passt doch alles.
    Geändert von raystuttgart (26. März 2011 um 15:05 Uhr)
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  15. #15
    Talking Bull Avatar von Writing Bull
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    Zitat Zitat von Akropolis Beitrag anzeigen
    Auch im realexistierenden Sozialismus wurden Löhne gezahlt.
    Ja, da hast du sicher recht, Akropolis. Wenn man sich präzise ausdrucken möchte: In der CivCol-Spielwelt wird eine radikale sozialistische Utopie gelebt, in der Menschen über kein Privateigentum verfügen. Sie arbeiten zum Wohl der Gemeinschaft, erhalten kein Geld, müssen aber auch kein Geld ausgeben.

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