Der Unsterbliche ist ja mal der absolute Jackpot.
Den musste mit sicheren Kämpfen auf Sani V bringen (17EP), dann ist deine Armee jeder anderen weit überlegen.
Der Unsterbliche ist ja mal der absolute Jackpot.
Den musste mit sicheren Kämpfen auf Sani V bringen (17EP), dann ist deine Armee jeder anderen weit überlegen.
Das Orakel wird fertig. Es war zugegebenermaßen ziemlich schlecht getimed, aber im Grunde ging’s mir um den Forschungsbonus. Als Tech nehme ich Kriegsstreitwagen.
In Runde 246 ist Befestigungsanlagen endlich fertig. Es wird nun Brandschatzen geforscht und mit kurzer Verspätung Amphiktyonie angenommen.
Gleichzeitig entstehen drei Rebelleneinheiten. Und mein Heer ist auf Erkundungstour.
Doch der Axtie in Methone kann alle Rebellen erfolgreich abwehren. Pella erfährt gleichzeitig einen Flüchtlingsstrom aus der Stadt Sennonen, die von den Hethitern eingenommen wurde.
Die tapferen Griechen werden niemals keltisch! Allerdings sollte ich meine Religion wohl mal ein bisschen verbreiten.
Soweit für dieses Update. Ab jetzt werde ich übrigens versuchen, immer 50er Turn-Sets gespielt.
Laufende Story:
[Civ4 - Rhye's and Fall of Civilization] Alle Zivilisationen by Theages - ein Versuch den historischen Sieg mit jeder im Spiel verfügbaren Civ zu schaffen
Besser geht's zu dem Zeitpunkt wohl nicht.
Aber Theages, achte auf deine Sklaven. Ne Wache sollte da immer dabei sein, sonst holt sich der eine rebellierende Sklave bei den anderen Sklaven im Stack Nachschub. Und in die Nähe von Sparta würd ich keinen Sklaven ziehen, solang da nur ein Krieger drin ist .
Du solltest auch mit der Größe deiner Stacks aufpassen. Ab 10 Einheiten steigt das Revoltenrisiko deutlich. Was die KI nicht davon abhält, auch schon mal 50 Einheiten zu stacken. Das ist besonders angenehm bei offenen Grenzen, wenn so ein KI-Monsterstack auf der Suche nach Futter durch dein Territorium marschiert und mal eben ein ganzer Stack Soldateska sich in Barbaren verwandelt, der sogleich einige schlecht gesicherte Städte in deinem vermeintlich sicheren Hinterland einäschert. Als ausgleichende Gerechtigkeit übrigens eine nette Maßnahme, um eigene Einheiten, bei denen es sich nicht lohnt, sie für viel Geld upzugraden, sinnvoll loszuwerden. Einfach einen großen Stack packen und zu einem Nachbarn schicken, mit dem du offene Grenzen hast und den du schwächen möchtest. Irgendwo bei ihm abparken und darauf warten, dass die Schläfer revoltieren...
Kleiner Erfahrungsbericht von mir:
Kriege laufen am Anfang sehr einfach und relativ verlustfrei. Je länger das Spiel wird, desto schwieriger wird es erfolgreiche Kriege zu führen. Also greif dir jetzt schön Land ab
Kleienr Erfahrungsbericht von mir:
Spiel Karthago, mach deinen Nachbar platt, vasallier oder mach den nächsten Nachbar auch noch platt. Siedel soviel du kannst, forsch den anderen weg und der Krieg gewinnt sich von allein
Er ist Sani. Das ist das besondersteste () daran. Ansonsten isser glaub ich nur stärker als normale Plänkler. Vielleicht sind auch die Boni gegen Einheitentypen anders, weiß ich grad nich genau. Aber dass er Sani ist, ist allein schon ein riesiger Vorteil.
General dran, Sani 5, Stack daneben...
Weltherrschaft
Das wäre ja unfair.
Aber vielen Dank! Auf so was wär ich im Leben nicht selbst gekommen.
Und eine Wache reicht, um Sklaven vom Rebellieren abzubringen?
Ich habe eigentlich nicht vor, in der nächsten Zeit großartig Kriege zu führen. Lieber teche ich den anderen davon, besiedel in Ruhe die Inseln, teche noch weiter davon und führe dann Krieg.
Würde es sich lohnen, sollte ich doch noch weitere Landkriege führen, den Palast nach Norden zu verschieben?
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Ich gehöre nicht zu den 8 größten Zivs.
Caesar fragt an. ob ich ihm und Boudicca gegen die Skythen helfen möchte, doch ich lehne ab, weil ich erstens zu wenige Truppen habe und zweitens, sollte ich doch Eroberungen machen, ein zu großes Reich hätte.
Mein Händler, der die Kasse entlasten soll, wird von Barbaren angegriffen. Zum Glück habe ich einen Axtie daneben.
Doch können die Barbaren mit ihrer Beute fliehen.
Atheas Anfrage, den Kelten den Krieg zu erklären, wird abgelehnt.
In Runde 259 ist Brandschatzen fertig und Kurzschwert wird geforscht.
Der nächste Krieg beginnt in Runde 260. Er findet genau vor meiner Grenze statt. Decebal tritt gegen Atheas an.
Nach einer Drohung Caesars leihe ich ihm eine meiner beiden Gold-Ressourcen.
In Pella revoltieren die Bürger nach einiger Zeit gegen die griechische Herrschaft. Mit 25 Gold können sie glücklicherweise ruhiggestellt werden.
In Runde 263 werden in Herakleia die Griechischen Götter verbreitet.
Einige Zeit später treffe ich Hiram und schließe gleich mal OGs mit ihm.
Wieder mal muss ich Boudiccas Bitte, den Skythen den Krieg zu erklären, ablehnen. Zur Wiedergutmachung schenke ich ihr allerdings Kriegsstreitwagen.
Weiterhin treffe ich die Sumerer und schließe auch mit ihnen OGs.
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In Pella kommt es zu Unruhen, die sich diesmal nicht mit Goldzahlungen abwehren lassen. Ab jetzt werde ich wohl immer 50 Gold in der Hinterhand behalten.
Kurz darauf kommt es in Sparta ausnahmsweise mal zu einem guten Ereignis. Ich kann mir aussuchen, einen freien Großen General, Großen Propheten oder Großen Händler zu bekommen. Nach Sparta muss natürlich der General.
Ich lehne viele Bitten, die Skythen anzugreifen ab und verteile zur Wiedergutmachung immer eine Tech. Ich bin ja weit genug in Führung. Wenigstens Caesars Bitte, die Handelsbeziehungen einzustellen, gebe ich nach.
In Runde 271 wird mit der Erforschung von Eisenverarbeitung nach Kurzschwert begonnen und in Sparta wird die Seidenstraße errichtet, die mir 400 Gold gibt.
Cleopatra wird getroffen und mit ihr werden wie mit allen anderen neuen „Freunden“ OGs vereinbart.
Dann tut das Griechische Reich einen wichtigen Schritt für ein gutes zukünftiges Verhältnis mit den Makedonen.
Mit dem Perser Xerxes werden OGs geschlossen.
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In Runde 274 wird Knossos gegründet, die vorerst letzte Stadt auf dem europäischen Festland.
Ich habe mich übrigens doch für 25er Turn-Sets entschieden, da in dieser Zeit genug passiert, dass ich auch so berichten kann.
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