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Thema: Geld, Geld, geld

  1. #1
    Cäsar und Kaiser Avatar von Napo'leon
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    Geld, Geld, geld

    Wie die Überschrift schon andeutet: ich habe ein problem mit dem Geld.
    Ich spiele meistens die Julier, und erobere als erstes immer Gallien. Aber ich veliere ständig Geld. Folgende Probleme habe ich:
    1. Wenn ich die Steuern erhöhe, kommt es irgendwann zu einem Aufstand. Dies verhindere ich mit Truppen, aber die kosten auch Geld.
    2. Ich baue immer fleißig Händler und Märkte, was aber oft nicht hilft.
    3. Infolge dessen kann ich mir nur eine sehr kleine Armee leisten. Was tun?

  2. #2
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    Du brauchst auch große Städte, solche mit weniger als 6000 Einwohnern werfen nur wenig Steuern ab und mit hohen Steuern verringerst du das Wachstum sogar noch. Grundsatzlich sind hohe Steuern aber nicht verkehrt. Häfen sind für den Handel wichtig, aber auch römische Hauptstraßen helfen hier. Bei kleinen Bevölkerungen ist aber auch der Handel klein. Versklavungen helfen das Wachstum zu steigern.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  3. #3
    Epidemaïs
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    meist schafft man mit Zufriedenheitsgebäuden (z.b. Tempel) die öffentliche Ordnung so hoch zu bringen, dass man nur ein paar Einheiten (am besten Bauern, weil billig) reichen um die höchsten Steuern durchzudrücken. Händler und Märkte bringen schon einigens, aber am meisten Geld bekommt man von Häfen, deshalb immer schön auf Küstenstädte schaun.
    und zu guter letzte: du brauchst nicht viele armeen. Eine Armee für einen Krieg kann ausreichen. Wenn dein Reich dann größer ist, brauchst du mehrere größere Armeen um deine Grenzen zu sichern, aber am Anfang kann man sich es meist nicht leisten mehr armeen zu haben und meist reicht auch eine.

  4. #4
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Jo, Amrinum und Antium am Anfang erstmal wachsen lassen, mit dem Rekrutieren erst später anfangen, das sollte man in Patavinum und Mediolanum machen, die haben sehr großen Wachstumsraten.
    unbeugsam

    Ci[Wii]lization @ 2294161358176008

  5. #5
    Cäsar und Kaiser Avatar von Napo'leon
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Du brauchst auch große Städte, solche mit weniger als 6000 Einwohnern werfen nur wenig Steuern ab und mit hohen Steuern verringerst du das Wachstum sogar noch. Grundsatzlich sind hohe Steuern aber nicht verkehrt. Häfen sind für den Handel wichtig, aber auch römische Hauptstraßen helfen hier. Bei kleinen Bevölkerungen ist aber auch der Handel klein. Versklavungen helfen das Wachstum zu steigern.
    Was meinst du mit Versklavungen?

  6. #6
    anarchische Grünhaut Avatar von Kermit
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    Bei Staadteroberungen die mittlere Option wählen. Die Bevölkerung wird dann auf Städte mit Statthalter verteilt. Indem du vor der Eroberung nach deinem Gutdünken die Statthalter in die wachsen zu lassenden Städte stellst und aus den anderen herausziehst, kannst du den Bevölkerungsfluss steuern.
    Hast du keine Statthalter, werden die Neubürger auf alle Städte gleichmäßig verteilt.
    ---------------------------------------------------------------

    Zitat Zitat von Des Pudels Kern Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Der Falke Beitrag anzeigen
    Weil so weit ich weiß sind in D auch Lügen meistens von der Meinungsfreiheit erfasst.
    Man kann dich auf diesen Nebensatz durch "weil" Konjunktion reduzieren, Falke. Immer wenn son Ding vom Stapel läuft, weiß selbst der nachsichtigste Leser, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zurückzulehnen, kurz in sich zu gehen und wichtige andere Tagesgeschäfte zu evaluieren. Mir fiel beispielsweise plötzlich ein, dass ich schon seit geraumer Zeit mal einen abseilen wollte, ohne abzukneifen.

  7. #7
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Bei Römern geht die Hälfte der Sklaven aber immer nach Rom
    unbeugsam

    Ci[Wii]lization @ 2294161358176008

  8. #8
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    Die Resource Sklaven erhöht das Wachstum. Wenn du in mehreren angrenzen Regionen versklavst gibt dies einen Wachstumssschub, insbesondere mit dem Sklavenhänderanhang.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  9. #9
    Cäsar und Kaiser Avatar von Napo'leon
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    Zitat Zitat von justanick Beitrag anzeigen
    Du brauchst auch große Städte, solche mit weniger als 6000 Einwohnern werfen nur wenig Steuern ab und mit hohen Steuern verringerst du das Wachstum sogar noch. Grundsatzlich sind hohe Steuern aber nicht verkehrt. Häfen sind für den Handel wichtig, aber auch römische Hauptstraßen helfen hier. Bei kleinen Bevölkerungen ist aber auch der Handel klein. Versklavungen helfen das Wachstum zu steigern.
    Ja hab ich gemacht. versklaven finde ich aber nicht so toll, wirft zu wenig Geld ab.

    Zitat Zitat von Epidemaïs Beitrag anzeigen
    meist schafft man mit Zufriedenheitsgebäuden (z.b. Tempel) die öffentliche Ordnung so hoch zu bringen, dass man nur ein paar Einheiten (am besten Bauern, weil billig) reichen um die höchsten Steuern durchzudrücken. Händler und Märkte bringen schon einigens, aber am meisten Geld bekommt man von Häfen, deshalb immer schön auf Küstenstädte schaun.
    und zu guter letzte: du brauchst nicht viele armeen. Eine Armee für einen Krieg kann ausreichen. Wenn dein Reich dann größer ist, brauchst du mehrere größere Armeen um deine Grenzen zu sichern, aber am Anfang kann man sich es meist nicht leisten mehr armeen zu haben und meist reicht auch eine.
    Ja, hab ich gemacht. Dank Statthalter und Produktion in de Po-Ebene (mit den Juliern) lief auch alles ganz gut. Dann fingen die bürger jedoch wieder mit dem unzufrieden sein an! Das heißt mehr Truppen und Arretium und Ariminium bringen nichts.

    Zitat Zitat von McCauchy Beitrag anzeigen
    Jo, Amrinum und Antium am Anfang erstmal wachsen lassen, mit dem Rekrutieren erst später anfangen, das sollte man in Patavinum und Mediolanum machen, die haben sehr großen Wachstumsraten.
    Nun habe ich folgende Probleme:
    1. Chronische Unzufriedenheit. Statthalter helfen irgendwie wenig
    2. Hohe Ausgaben (wegen Truppen in den Städten)
    3. Die Briten befinden sich im Dauerkrieg gegen mich (haben neben England auch noch das Deutschland von 1871 und Belgien erobert), und greifen regelmäßig Patavium (nordwesten von Italien) an
    4. Dazu muss ich noch eine Armee in Gallien bezahlen.
    Was tun??? Mache ich was falsch?

  10. #10
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Du kannst ja mal ein Save hochladen (Einfach zippen, da es sicherlich zu groß sein wird)
    Ich kann mir so recht nciht erklären, wie es zur Unzufriedenheit kommt, gute Statthalter können bis zum Großstadtniveau das eigentlich sogar alleine managen.
    unbeugsam

    Ci[Wii]lization @ 2294161358176008

  11. #11
    Cäsar und Kaiser Avatar von Napo'leon
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    ja, ja... Aber welches Merkmal entscheidet denn darüber, wie gut der Staathalter das schaft...ich meine, wird das durch seinen Einfluss geregelt?
    Alle Statthalter mit größerem einfluss sind bei mir nämlich entweder tot oder in Gallien...
    Wie gewinnt denn ein Genreral an Einfluss?

  12. #12
    Sauber Avatar von McCauchy
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    Einfluss sorgt für Ordnung.
    Verwaltung sorgt für Geld.
    Kommando sorgt für "bessere" Truppen
    Einfluss ist meist etwas zufällig, Verwaltung gibt es mit hohen Steuern.
    Ganz entscheidend sind Tempel, du solltest hauptsächlich Jupitertempel bauen, die geben nämlich Verwaltung und auch Einfluss, auf Bacchustempel solltest du dagegen ganz verzichten, die machen Alkoholiker und noch schlimmeres. Cerestempel sollten in Städten mit niedrigem Wachstum stehen, damit werden die Verwalter fruchtbar und kriegen auch Farmerskliis^^
    unbeugsam

    Ci[Wii]lization @ 2294161358176008

  13. #13
    Cäsar und Kaiser Avatar von Napo'leon
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    Gut. Werde erstmal weiterspielen. Dann sehe ich weiter.

  14. #14
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    Zitat Zitat von Napo'leon Beitrag anzeigen
    Ja hab ich gemacht. versklaven finde ich aber nicht so toll, wirft zu wenig Geld ab.

    Versklaven wirf am meisten Geld ab. Das Massaker lohnt nur bei sehr großen Städten 20000+.
    Besetzten mindert das Wachstum, den Handel und anfangs auch die Zufriedenheit.
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
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  15. #15
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    [QUOTE=justanick;4036737]
    Versklaven wirf am meisten Geld ab. Das Massaker lohnt nur bei sehr großen Städten 20000+.
    QUOTE]

    Neiiin... Bei mir nicht...

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