Hallo,
das fertiggestellte Weltwunde UN ermöglicht ja den Diplomatiesieg nach 10 Runden - nun habe ich weit vorne gelegen und hatte alleine so viele Stimmen, daß ich locker gewonnen habe. Kann ich die Abstimmung in der UN auch verschieben, oder müsste ich dafür das Weltwunder "zerstören"? Würde nämlich gerne noch ein paar Punkte sammeln...
SSAT - selbe Schei**e, anderer Tag
"Zerstören" gibt es natürlich nicht, aber wenn du das Spiel noch ein wenig aufrecht erhalten willst, erkläre doch sovielen Stadtstaaten 1 Runde vor Abstimmung den Krieg, wie du Stimmen zuviel hast. ( In der Abstimmungsrunde selst hat das glaub ich keine Auswirkungen mehr)
Du musst aber aufpassen, dass es nicht so viele sind, dass du plötzlich mit allen im Dauerkrieg bist und der Diplo-Sieg auf einmal unmöglich wird!
Spiele mit 28 Stadtstaaten (das Maximum bei den manuellen Einstellungen im Optionsmenü), davon zahle ich 21 regelmäßig Kohle für Wohlverhalten, Rohstoffe, Luxusressourcen und Soldaten - die restlichen 7 haben keinen Verbündeten mehr. Wie auch? Bei dem Geldmangel (der Zivi-Gegner)?
SSAT - selbe Schei**e, anderer Tag
Stell doch Ramkhamhaeng als festen Gegner ein, dann sind die Stadtstaaten im allgemeinen schneller weg als du seinen Namen aussprechen kannst
Hier ein Beispiel: der kämpft um jeden Stadtstaat, als würde sein Leben davon abhängen!
http://www.civforum.de/attachment.ph...hmentid=549725
kommt auch auf den Sg an... bei Prinz oder König hat man meist noch keinerlei Probleme... Aber versuch mal auf Unsterblich den Diplosieg zu erringen wenn Siam oder Griechenland dabei ist^^ dann wirds lustig
Amerika ist da auch so ein Spezialist (auf Unsterlblich)..habs auch erst einmal geschafft den diplo Sieg gegen Unsterblich zu erringen..grds. hab ich genug zu tun diesen, Seiten der KI abzuwehren.
Naja kann ich nicht beipflichten kauf man sich bei staaten ein die in der Nähe von andern Civs sind gibts scho mal Ärger mit der Civ und auf König ist es dann scho so das ein Krieg im falschen moment einem scho weh tun kann.Zitat von Soundi
kommt auch auf den Sg an... bei Prinz oder König hat man meist noch keinerlei Probleme... Aber versuch mal auf Unsterblich den Diplosieg zu erringen wenn Siam oder Griechenland dabei ist^^ dann wirds lustig
Die Wirtschaft richtet man am besten auf Gold aus oder?
Einheiten verschenken bringt ja nicht so viel
Außerdem würde ich denken, dass man sich auf aggressive Stadtstaaten nicht so stützen sollte, da die ständigen Gesuche nach Eroberung eines anderen Stadtstaates nicht wirklich zielführend sind, wenn man sich das Wohlwollen der anderen sichern will.
SoPo sind natürlich klar, und zwar das ganz rechts, keine Ahnung, wie das jetzt heisst.
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Patronat heißt es.
Wenn man auch noch die Nation drauf auslegen will wären das Griechenland oder Siam.
Du meinst jetzt Ruf
Einheiten verschenken bringt ja nicht so vielaber wenn du deinen Stadtstaat retten willst kanns ihm soviel schenken das er sogar dir die angreifende Nation vernichtet
noch gar nicht daran gedacht. hatte mal ein spiel wo griechenland einen ss angegriffen hat, der zwischen bergen lag. dem habe ich dann armbrustschützen geschenkt und damit wurden ohne probleme die einzeln vorrückenden griechischen einheiten vernichtet.
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Siam bringt überhaupt nichts, wenn man einen Diplo-Sieg erringen will.
Naja, im Grunde hast du Recht, aber die Synergie ist einfach super. Ausserdem bedeuten schnellere SoPos mehr Einfluss.
Hallo.
Mehr Kultur von City States = Schneller durch Patronat durch und insgesamt mehr SoPos.
Mehr Nahrung von City States = mehr Verzicht auf Bauernhöfe zugunsten von Handelsposten bzw. man kann für ein gewisses Wachstum auch ehr auf Gebäude wie Kornspeicher etc. verzichten (also weniger Unterhalt = mehr Geld fürs einschleimen).
Okay, ja, stimmt, aber das lässt sich auch auf die anderen Civs übertragen, z.B. Franzosen und Azteken (Kultur)oder Inka, Irokesen oder Songhai (Gold).
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