Ah verstehe! Kamel ist nicht gleich Kamel
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ah verstehe! Kamel ist nicht gleich Kamel
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Doch Kamel ist schon Kamel, aber domestizieren lässt es sich nur auf Wüstenplots (ohne Schwemmland).
Pie's Ancient Europe (PAE)
Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.
- Pie's Ancient Europe (letztes Update: 22.12.2022)
... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Ich fand das auch verwirrend, hab aber leider keine gute Idee, wie man es besser machen könnte (ohne sperrige Wortungetüme)
Ich hatte nicht verstanden, dass ich nicht die Einheit "Kamel", sondern die Ressource "Kamel" brauche um das Kamellager zu bauen. Evtl könbte man die Ressource in "Kamele" ändern? So als Idee.
hm... aber um ein Kamellager zu bauen, muss man zuerst eine Kamelzucht haben. Und dafür brauchts ein Kamel. (Eigentlich 2: Männchen und Weibchen ).
Ja klingt komisch, aber das Kamellager würde ja nach ein paar Runden wieder verschwinden, wenn du das Kamel nicht vorher verbreitest. Ist also eine reine Sicherheitsmaßnahme.
Was ich machen kann, das ganze besser ingame zu erklären. Wo wäre es deiner Meinung nach am sinnvollsten? In den Konzepten, im Stategietext des Kamellagers (Gebäude), im Strategietext des Kamels (Einheit), im Strategietext der Modernisierung oder im Strategietext des Bonusguts? (sofern die letzteren beiden überhaupt nen Strategietext haben.... ).
Klaro, kann ich auch machen.
Pie's Ancient Europe (PAE)
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Damit hast du mich tatsächlich erwischt Hab mich auf die Jagd nach einem zweiten Kamel begeben, dann aber doch festgestellt, dass dieses Verbreiten auch mit einem geht.
Das Verbreiten von Bonusressourcen ist übrigens ein geniales Feature. Das eröffnet ja ganz neue Möglichkeiten beim strategischen Platzieren von Siedlungen.
Ich hab mal eine Frage zu einer Karte:
PAE Europe large, spiele mit 26 Zivs. Es ist das Jahr 660 vChr. Karthago (ich) liegt punktemäßig mit 579 weit vorne.
Was mich etwas irritiert sind die Römer als Vorletzter mit 237 Punkten. Die Etrusker als Viertletzter haben 263. In der Beschreibung steht irgendwo, dass die erst spät groß werden. Ich hab da meine Zweifel, die liegen schon weit zurück. Die beiden führen ständig Krieg miteinander, kommen aber nicht so richtig vorwärts.
Ich werde die Karte demnächst wohl nochmal starten mit höherem Schwierigkeitsgrad. Daher meine Frage: Soll ich evtl die Etrusker weglassen um den Römern mehr Möglichkeiten zum Expandieren zu geben? Oder wird das noch mit denen? Ich hätte Rom schon ganz gerne als ernsthaften Gegner und nicht nur als Urlaubsziel für meine Armee.
Ja, ich glaub, ich hätt das auch probiert, wenn ich nicht wüsst, dass es mit einem geht. Ich hab auf alle Fälle die Resource auf "Kamele" umgetauft. Aber ne Beschreibung wäre doch etwas besser, zB mittels grauem Button und einer Mouseover-Erklärung.... schreib ich mir auf.
Aha, wieder einer der's mag.Das Verbreiten von Bonusressourcen ist übrigens ein geniales Feature. Das eröffnet ja ganz neue Möglichkeiten beim strategischen Platzieren von Siedlungen.
Ich denke, du solltest auf jeden Fall die Etrusker weglassen. Vor allem weil das gleich starke (bzw anfangs schwache) CIVs sind, wo keine Civ die andere auslöschen kann. Vasallen kommen auch erst später. Aber auch da muss eine von beiden ziemlich stark sein. Ist genauso als würdest du auf der Karte Athen und Sparta(und vielleicht auch noch Theben) spielen lassen. Wäre der gleiche Effekt.
Civs brauchen Platz zum wachsen.
Pie's Ancient Europe (PAE)
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Die KI ist leider generell ein Problem in Civ4. Es besteht die Chance, dass die Römer oder die Etrusker jeweils den anderen erobern und dann über die eroberten Städte schneller groß werden als andere Zivilisationen. Diese Chance ist aber sehr klein. Das was du da beobachtet hast ist leider eher der Normalfall. Um die Römer wirklich groß zu machen, müsste man Scripten. Dann ist aber nicht mehr jedes Spiel anders. Das wollen wir bisher nicht bei PAE. Es wird daran gearbeitet die KI zu verbessern, das passiert aber erst seit relativ kurzer Zeit, da das ein erheblicher Eingriff ist. Es wird auch noch seine Zeit dauern, bis das mal fertig ist. Versucht wird da aber etwas ...
Mein Tipp an dich ist, lass die Etrusker weg und dann gilt das Prinzip Hoffnung. So wie es wirklich war in der Antike wird es wohl nie, dass die Römer alles beherrschen, aber die Chance dafür besteht, auch wenn sie klein ist. Wahrscheinlicher ist, dass die Römer ähnlich wie andere KI´s, oder sogar schwächer abschneiden am Ende. Damit muss man bisher leider leben. Ansonsten spiele doch ein Scenario, wo die Römer von vorne herein schon stark gesetzt sind.
Grüße John
Danke für die schnellen Antworten. Dann lasse ich die Etrusker mal weg. Bei den Griechen hatte ich mir das schon gedacht und hab nur einen Griechen mit reingenommen. Denke werde auch im Osten noch was streichen, ist doch recht eng da.
Die Szenarios hab ich mir schon angeschaut, bin damit aber etwas überfordert. Ich fange lieber ganz vorne an und arbeite mich langsam an den neuen Features ein (Stichwort Kamel )
Über das stolpere ich immer wieder. Es ist doch ein Wahnsinn, dass man genau im richtigen Zeitpunkt mit viel Glück auch trotz extremer Rückschritte (Brennus, dann Hannibal) plötzlich soooooo mächtig wird, etliche Bürgerkriege überdauert und dann plötzlich alles zusammenfällt.... is doch kitschig.... oder?
Aber um das vielleicht wirklich darzustellen, spiele ich immer wieder mit dem Gedanken, den Legionär um etliches stärker zu machen. So dass Rom alles mühelos überrennen kann und man als Gegner nur doof zusehen kann. Balance = Zero.
Dann aber vielleichr die spätantiken Einheiten wiederum so saustark machen, dass es umgekehrt ist und die Römer leicht zu überollen sind....
Die Balance wäre hier das Problem.
Oder man sieht es als Challenge:
1) als Römer schnell alles erobern bevor die anderen ihre Föderaten bekommen.
2) Und danach alles halten, was man schnell erobern konnte.
Beides auf "unfairen" Einheitenstärken bezogen.
sollen wir das mal probieren?
Das wäre eine Kleinigkeit das in den UnitInfos zu ändern.
Genau, mach lieber schön ruhig. Erst wenn du ein paar Mal normal durch bist, weißt du bei den Diadochen einen Silberschildler bei Start zu würdigen
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Ich wäre dafür. Mich stört es persönlich auch immer, dass die Römer so klein bleiben. Erst die Legionäre übermächtig zu machen, damit die wirklich was schaffen und das dann später umzudrehen für die Barbaren ... ich halte das für eine gute Idee.
Wenn die Römer KI dann im Technologiebaum auch zu rechten Zeit dahin kommt wo sie es soll. Vielleicht wenn du ihnen bei einem bestimmten Zeitpunkt die Technologie einfach schenkst Pie. Sonst sehe ich da leider immer noch schwarz, aber ich wäre für den Versuch.
Wobei ... wenn der menschliche Spieler die Römer selbst spielt, dann ist das nicht nötig. Aber kannst du das berücksichtigen Pie?
Grüße John
Damit wäre das Endgame gescriptet. Halte ich nichts von!
Das wäre für ein Szenario interessant, aber nicht global für alle Spiele.
Legionäre etwas stärker und später die Germanen Spezialeinheiten wieder etwas stärker könnte man versuchen, aber nicht gescriptet mit verschenkten Techs an die KI
Und was ist dann mit den Persern? Die müssten dann auch zur richtigen Zeit starke einheiten bekommen, um bis nach Griechenland zu gehen
Geändert von brettschmitt (22. April 2022 um 21:19 Uhr)
Nicht unbedingt. Die Römer haben ja nur ein gewisses Zeitfenster, um ihre Überlegenheit auszuspielen. Ich hätte Spaß daran, dem Feind hier möglichst viel abzuringen. Und alle Nationen, die Föderaten bauen können, sind doch danach gleich stark.