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Thema: Ich habe eine Frage

  1. #1561
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Nun bin ich wieder dran für eine Frage an die Spieler.

    Ich habe mir gestern (youtube) ne Doku angeschaut über die römische "Brüderschlacht" bei Philippi nach Caesars Tod: 4 Konsul/Generäle. 2 davon für den Erhalt der Monarchie (Mark Anton, Octavian), 2 davon für die Republik (Cassius, Brutus).

    Sowas gibt es in PAE "leider" noch nicht.

    Klar, es ist für Spieler demoralisieren, spielspaßhemmend, unbalanciert... blablablablabla

    Aber ICH WILL das drin haben. So gings ja nicht nur Rom, so gings den Griechen (Pelokriege), den Persern (Babylon), Germanen (Arminius), Kelten (Bella Gallica), Makedonen (Diadochen), u.U. Ägyptern (Ketzerpharao Echnaton), und was weiß ich noch....
    Also solche Herrscher wurden vom Volk oder von eigenen Generälen von der Macht entrissen.

    Nur wie in PAE. Und da fiel mir was ein.

    Generäle sind in PAE ja was Besonderes (insbesondere auch für die anwesenden Units).
    Generäle haben sich aber auch gegen die eigene Regierung gelehnt.

    Wie wäre es, wenn es eine 50% Chance gibt, dass ein General mitsamt Stack die Seiten wechselt (barbarisch wird), wenn die Regierungsform (von bestimmten Spalten) geändert wird?
    Aber so unglücklich soll dieses Feature ja nicht sein: im Goldenen Zeitalter soll der Spieler davon nicht betroffen sein. (oder nur zu zB 25% pro General?)

    Was mich stark an BTS stört: Der menschliche Spieler hat meistens seinen General bis zum Ende des Spiels oder hat 4 Generalstacks mit denen er VIEL zu leicht die Welt überrennen kann. Die KI hingegen opfert immer wieder seinen General, weil sie mit ihm nicht so achtsam umgeht wie die HI.

    Generäle gibts nun auch mehr durch Belobigung und sollte daher auch kein Thema sein.

    Was ich halt in PAE ebenfalls simulieren möchte, sind diverse Brüderkriege.

    Dass sich ein Reich abspaltet und die Hälfte ein neues Reich wird (wie im Revo-Mod) ist natürlich die Hardcore Variante

    Vielleicht fällt euch dazu was ein. Mehr oder weniger. Sagt es einfach aus euch raus.

    Denkt dabei auch an die Ermordung Caesars und die Spaltung des Senats und der Kampf Bruder gegen Bruder. Caesar muss gehuldigt werden und das auch über PAE!
    Pie's Ancient Europe (PAE)
    Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
    Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.


    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  2. #1562
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen

    Nun bin ich wieder dran für eine Frage an die Spieler.

    Ich habe mir gestern (youtube) ne Doku angeschaut über die römische "Brüderschlacht" bei Philippi nach Caesars Tod: 4 Konsul/Generäle. 2 davon für den Erhalt der Monarchie (Mark Anton, Octavian), 2 davon für die Republik (Cassius, Brutus).

    Sowas gibt es in PAE "leider" noch nicht.

    Klar, es ist für Spieler demoralisieren, spielspaßhemmend, unbalanciert... blablablablabla

    Aber ICH WILL das drin haben. So gings ja nicht nur Rom, so gings den Griechen (Pelokriege), den Persern (Babylon), Germanen (Arminius), Kelten (Bella Gallica), Makedonen (Diadochen), u.U. Ägyptern (Ketzerpharao Echnaton), und was weiß ich noch....
    Also solche Herrscher wurden vom Volk oder von eigenen Generälen von der Macht entrissen.

    Nur wie in PAE. Und da fiel mir was ein.

    Generäle sind in PAE ja was Besonderes (insbesondere auch für die anwesenden Units).
    Generäle haben sich aber auch gegen die eigene Regierung gelehnt.

    Wie wäre es, wenn es eine 50% Chance gibt, dass ein General mitsamt Stack die Seiten wechselt (barbarisch wird), wenn die Regierungsform (von bestimmten Spalten) geändert wird? - Pie ein Generalsstack sollte auch im Kriegsfall die Seite wechseln können. Beispiel Thrakischer-Generalsstack läuft zu den Römern über oder spaltet sich ab und gründet ein neues Reich.

    Aber so unglücklich soll dieses Feature ja nicht sein: im Goldenen Zeitalter soll der Spieler davon nicht betroffen sein. (oder nur zu zB 25% pro General?)

    Was mich stark an BTS stört: Der menschliche Spieler hat meistens seinen General bis zum Ende des Spiels oder hat 4 Generalstacks mit denen er VIEL zu leicht die Welt überrennen kann. Die KI hingegen opfert immer wieder seinen General, weil sie mit ihm nicht so achtsam umgeht wie die HI.

    Warum ist die Anzahl der Generäle die ein Reich unterhalten kann nicht von der größe des Reiches (Bevölkerung) abhänig.

    Generäle gibts nun auch mehr durch Belobigung und sollte daher auch kein Thema sein.

    Was ich halt in PAE ebenfalls simulieren möchte, sind diverse Brüderkriege.


    Dass sich ein Reich abspaltet und die Hälfte ein neues Reich wird (wie im Revo-Mod) ist natürlich die Hardcore Variante


    Vielleicht fällt euch dazu was ein. Mehr oder weniger. Sagt es einfach aus euch raus.Denkt dabei auch an die Ermordung Caesars und die Spaltung des Senats und der Kampf Bruder gegen Bruder. Caesar muss gehuldigt werden und das auch über PAE!
    Markus1978
    Markus1978

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  3. #1563
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Nun bin ich wieder dran für eine Frage an die Spieler.

    Ich habe mir gestern (youtube) ne Doku angeschaut über die römische "Brüderschlacht" bei Philippi nach Caesars Tod: 4 Konsul/Generäle. 2 davon für den Erhalt der Monarchie (Mark Anton, Octavian), 2 davon für die Republik (Cassius, Brutus).

    Sowas gibt es in PAE "leider" noch nicht.

    Klar, es ist für Spieler demoralisieren, spielspaßhemmend, unbalanciert... blablablablabla

    Aber ICH WILL das drin haben. So gings ja nicht nur Rom, so gings den Griechen (Pelokriege), den Persern (Babylon), Germanen (Arminius), Kelten (Bella Gallica), Makedonen (Diadochen), u.U. Ägyptern (Ketzerpharao Echnaton), und was weiß ich noch....
    Also solche Herrscher wurden vom Volk oder von eigenen Generälen von der Macht entrissen.

    Nur wie in PAE. Und da fiel mir was ein.

    Generäle sind in PAE ja was Besonderes (insbesondere auch für die anwesenden Units).
    Generäle haben sich aber auch gegen die eigene Regierung gelehnt.

    Wie wäre es, wenn es eine 50% Chance gibt, dass ein General mitsamt Stack die Seiten wechselt (barbarisch wird), wenn die Regierungsform (von bestimmten Spalten) geändert wird?
    Aber so unglücklich soll dieses Feature ja nicht sein: im Goldenen Zeitalter soll der Spieler davon nicht betroffen sein. (oder nur zu zB 25% pro General?)

    Was mich stark an BTS stört: Der menschliche Spieler hat meistens seinen General bis zum Ende des Spiels oder hat 4 Generalstacks mit denen er VIEL zu leicht die Welt überrennen kann. Die KI hingegen opfert immer wieder seinen General, weil sie mit ihm nicht so achtsam umgeht wie die HI.

    Generäle gibts nun auch mehr durch Belobigung und sollte daher auch kein Thema sein.

    Was ich halt in PAE ebenfalls simulieren möchte, sind diverse Brüderkriege.

    Dass sich ein Reich abspaltet und die Hälfte ein neues Reich wird (wie im Revo-Mod) ist natürlich die Hardcore Variante

    Vielleicht fällt euch dazu was ein. Mehr oder weniger. Sagt es einfach aus euch raus.

    Denkt dabei auch an die Ermordung Caesars und die Spaltung des Senats und der Kampf Bruder gegen Bruder. Caesar muss gehuldigt werden und das auch über PAE!
    Überzeugt mich in der Form irgendwie noch nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwie spaßig ist, wenn einfach mal mein gesamter Stack mitten in meinem Land überläuft. Und zudem gibt es keine Möglichkeit, das abzuwenden, Staatsformwechsel sind unumgänglich. Und richtig akkurat erscheint mir das mit Staatsformwechseln als Auslöser auch nicht, aber Civ bietet halt leider auch nichts Besseres.
    Ich habe das Gefühl, Civ ist innenpolitisch zu unpräzise, um da so was plausibel umzusetzen (abseits von Szenarien, da geht vielleicht schon eher was). Da müsste schon ein eigenes, neues System her. Aber so erscheint mir das als eher unbefriedigende Notlösung, von der ich als Spieler wenig hab.
    "Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times

  4. #1564
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    Ich würds mal in den großen Aktenordner "Zukunft von PAE" heften. Ob das aber auf der Engine von Civ4 sinnvoll umzusetzen ist, bezweifel ich wie Boggy.

  5. #1565
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Ich halte es da mit BoggyB,

    es ist dabei für mich die Frage, ob der Spieler das Spiel steuern soll, oder ob er nur ein getriebener ist, der reagieren muss. Idealerweise ist es wohl eine Mischung aus beidem .
    Dennoch, es wäre schon ziemlich heftig, wenn einer der eigenen Generale ohne Vorwarnung überlaufen würde. In der Regel dürften dann Vorbereitung von etlichen Runden für die Katz sein und Pläne die das Spiel betreffen auf X Runden auf Eis gelegt, oder sogar unmöglich geworden sein.
    Immerhin ist das Spiel schon deutlich schwerer geworden dadurch, dass die Bogenschützen von beiden Seiten nun endlich richtig mitspielen. Das begrüße ich sehr, aber nachdem mir gerade im aktuellen Spiel als Makedone auf der Orient Karte in Antatolien auf meine vier Angriffsstacks a 20 Units (bei nur einem General) eine Flutwelle die Hälfte meiner Männer weggespült oder auf Runden kampfunfähig gemacht hat, sage ich als Spieler: Das reicht!
    Sicher war es unglücklich und einerseits auch genial, eine Naturkatastrophe eben, aber es wirft mich im Spiel um etlich Runden nach hinten. Einmal ist ja auch ok, aber wenn ich als nächstes unter der Pest leide, wirft mich das noch weiter zurück. Naja diese Fluwelle hat meine eine Stadt von 16 auf 9 zurück geworfen und eine andere von 17 auf (nach ein paar Runden wegen Pest, Unzufriedenheit und Verschmutzung aufgrund der fehlenden Gebäude) auf 1! Klar das dann die finanzielle Seite baden geht und ich statt neuer Soldaten Handelskarren und Schiffe produziere. Irgendwie muss ich noch die 6 Bautrupps ersetzen, die während der Pest versucht haben den abgebrannten Wald überall abzuholzen und dabei drauf gegangen sind. Meine beiden gerade erst eroberten Städte in Anatolien konnte ich so natürlich nicht halten und wenn jetzt noch mein einziger General mit seinen Leuten meutert ... es gib ein zuviel. Ich bin jedenfalls gerade bedient, wenn du verstehst, was ich damit sagen will.

    Außerdem, wenn hat dieser General ja nicht auf gut Glück in der Geschichte rebelliert. Der hat sich und seinen Leuten dabei auch immer etwas versprochen und entweder hatte er schon sein Machtgebiet, auf das sich danach berufen wollte, oder eroberte es mit der Armee die ihm folgte, in der Schlacht die dann anstand.
    Den zweiten Punkt könnte man mit dem Überlaufen zu den Barbaren simulieren, den ersten nur, wenn dazu auch eine Stadt in der Nähe mit überläuft. Das wäre ja auch machbar, dennoch wäre es ziemlich hart und der Spieler sollte das irgendwie beeinflussen können.

    Was mich auf den Punkt mit der Zufriedenheit bringt. Ich habe ständig mit Verschmutzungen in meinen Städten zu kämpfen, aber nie mit der Zufriedenheit der Leute. Da sollte man ansetzen, um Rebellionen von Stadtbevölkerungen möglich zu machen. Die gab es mindestens genau so häufig, wenn nicht sogar noch öfters, wie einen rebellierenden General.

    Ich würde das ganze vielleicht an Bedingungen knüfen und da bleibt für mich immer die Frage der technischen Umsetzbarkeit bei mir.

    1. Der Spieler muss mehr als einen General dafür haben, der in dem Moment auch an eine Einheit gebunden sein muss.
    Generale die ich eigentlich als Militärakademie ansiedeln will, sollten nicht dazu zählen. Es sollte nur Generale unter Waffen dafür gezählt werden.

    2. Der Spieler sollte dafür mindestens x Städte besitzen und x Units, bevor das Events überhaupt auslösen kann.
    Wobei x eine bestimmte Zahl ist, die noch zu bestimmen wäre, aber ohne eine solche Bedingung könnte man als Spieler ja nicht einmal zurück schlagen, wenn einem die Einheiten dafür fehlen. Wenn ich 60 Units besitze und 20 zig oder mehr zu Barbaren werden, stehen ca 20 zig in meinen Städten herum und mit vielleicht weiteren 20 zig wäre der Spieler zumindest nicht hilflos.
    Während, wenn man nur 40 zig Einheiten hat und der einzige Angriffsstack in Stärke von 20 zig Einheiten überläuft, ist es doch zappen duster. Ich will als Spieler ja auch noch Handlungsmöglichkeiten haben.

    3. Passiert ist so etwas wohl schon immer in der Geschichte, aber im Spiel würde ich das am Anfang eines Spieles nicht gerne sehen. Daher sollte man das vielleicht an eine bestimmte Tech hängen, damit es erst ab einer bestimmten Zeit im Spiel ausgelöst werden kann.

    4. Der Spieler sollte aus Gründen des Spielspaßes irgend eine Möglichkeit haben, da Einfluß nehmen zu können. Sei es über Warnungen durch Intexte wie: Gerüchte besagen, dass euer General zxy unzufrieden mit seiner Situation ist. Oder: Ein reisender Kaufmann erzählt euch von berechtigten Zweifeln an der Loyalität eures Generals yxz zum Beispiel. Bis: Euer General zyx verlangt von euch eine Sonderzahlung in Höhe von x Gold und wenn man nicht zahlt, erst dann rebeliert der? Haupstasche eine Einfluß Möglichkeit bitte!

    Wenn du das mit den Stadtrebellionen ernst nehmen würdest, könnte man das wunderbar verbinden. Die sind nun wirklich öfter vorgekommen als rebellierende Generale, wobei ich dafür nun keine Statistik erhoben habe . Dennoch, da könnte man Städte und Generale drüber verlieren, über die Zufriedenheit, oder eben Unzufriedenheit der dargestellten Bevölkerung. Da hätte ich als Spieler auch eine Einflussmöglichkeit. Produzierendes Gewerbe wie Gerber zum Beispiel, könnten als neues Gebäude die Kommerzrate steigern, aber wunderbar mehr Unzufriedenheit schüren. Die stinken nämlich und niemand will da in der Nähe wohnen etc. Ach es gäbe da doch tausend Möglichkeiten, auch nur die Werte der vorhandenen Gebäude neu zu bestimmen.

    An sich wäre ich aber eher dafür, eine neue Zivilisation entstehen zu lassen, als nur Barbaren daraus werden zu lassen. Was dann ja für den Revolution Mod sprechen würde. Dennoch wäre es schön dabei diese Frage einbauen zu können. Meldung: Der General zyx läuft über, willst du deine eigene Civ weiterspielen, oder die Rolle des Generals übernehmen der Putscht?
    Das wäre schon schön finde ich. Die Hauptsache ist dabei, du lässt den Spieler zumindest das Gefühl, dass es irgendwie seine Wahl ist.

    5. Das Event sollte nicht zu häufig ausgelöst werden und irgendwie begrenzt sein auf höchstens ein oder zwei mal pro Partie.
    Sonst entsteht nun wirklich zuviel Frust beim Spieler finde ich. Wie gesagt, es gibt immer ein zuviel des guten, oder bösem.

    Den Punkt von Markus Generale anhand der Bevölkerungszahlen zu begrenzen fand ich gar nicht so schlecht, aber auch hier kenne ich wie gesagt, die technischen Umsetzbarkeiten nicht.

    Was auch noch schön wäre, wenn man Generale gefangen nehmen könnte. Dann hätten wir doch auch schon wieder eine Geisel Einheit, die gegen Lösegeld ausgetauscht werden kann?

    Und um das Forum hier gleich richtig dafür zu nutzen und auch wenn Thorgal das zu lasch findet. Ich wäre dafür, dass man Gebäude abreissen kann, um etwaige Mali wieder los werden zu können aus Städten. Dann könnte man als Spieler direkten Einfluss haben, ob Städte unglücklich sind, oder nicht und damit eben, ob ein Genral und eine oder mehrere Städte rebelieren, oder nicht. Spielt der Spieler ein Spiel indem ich als Spieler vor vier Spielstunden festgelegt habe, dass ich da eine Schmiede baue und die Stadt damit nicht über eine bestimmte Bevölkerung hinaus kommen darf, da ich natürlich keine Pest in meinen Städten will, dann ist das so unflexibel wie nur irgend etwas. Ich meine, alles hat sich geändert seit dieser Entscheidung, dort und genau dort eine eine Bronzeschmiede zu bauen. Die Infrastruktur ist eine andere, die Situation ist eine andere ... aber meine Entscheidung steht für 2000 Jahre. Das ist doch nicht schön irgendwie ...

    Ich bin zumindest nicht dagegen, aber verweise darauf, dass der Spieler Einfluß darauf nehmen können sollte. Was für ein schöner Satz .

    Grüße John

    P.S. Wenn du schon dabei bist, ich habe hier gerade wieder ein Spiel wo das Christentum 468 vor Christus spawnt. Das ist viel zu früh im Spiel! Kann man das nicht irgendwie ändern und weiter nach hinten verschieben?

  6. #1566
    Keinpferd
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    Einen Mark Anton oder Pompeijus unter barbarischer Flagge: mag ich nicht. Es müßte schon eine neue römische Civ entstehen. Vielleicht im Python zählen lassen, wieviele Civs noch am Leben sind. Unter der Bedingung "number of civs alive < 6" ein vollumfängliches Reichsspaltungsfeature erlauben mit neugeschaffenen Filial-Civs.

    Könnte das bei der Inspiration helfen: Usurpatorenliste.

    Grundsätzlich kann ich mir ein Spaltungsfeature als Teil einer Modmod oder eines Szenarios vorstellen. Das wäre dann eben nicht Teil des PAE-Grundspiels. Luxus.

    Warum haben sich die Kameraden von der Liste abgespalten: Gier, Eitelkeit, Größenwahn? Manchmal schon, doch häufiger wohl Linie die pure Möglichkeit dazu – weil es eben ging, weil die politischen Kräfteverhältnisse es erlaubten.

  7. #1567
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Und richtig akkurat erscheint mir das mit Staatsformwechseln als Auslöser auch nicht, aber Civ bietet halt

    leider auch nichts Besseres.
    Aber was denn sonst? Der Wechsel von Patriachat zu Priestertum oder Monarchie zu Demokratie oder Demokratie zu

    Tyrannis hat IMMER schon das Volk gespalten! Das ist der IDEALSTE Auslöser. Alles andere: Unzufriedenheit und

    Ungesundheit in Städten ist doch einem General völlig Blunzen ( = egal)!
    Und dafür brauchen wir nichtmal SDK.

    Dennoch, es wäre schon ziemlich heftig, wenn einer der eigenen Generale ohne Vorwarnung überlaufen würde.
    Würden sie ja nicht. DU entscheidest ja, ob du den Schritt von oben gesagten Staatsformen wechseln möchtest.

    Wie gesagt, ob du die Religionsspalte und Militärspalte, Handelsspalte auf und ab wechselst, wäre hier völlig egal.
    Es ginge hier nur um die Souverän und Regierungsspalte.

    Weiters würde ich es auch an der Kriegsmüdigkeitspromo des Generals hängen:
    Im Frühjahr 14 n. Chr. übernahm Tiberius das Kaiseramt. Die in Pannonien und Germanien stationierten

    Legionen meuterten wegen der Härte des Dienstes, der Länge der Dienstzeit und des geringen Solds.
    Weiters könnte man ja auch ein Stack rebellieren lassen, das einen General verliert:

    Als nach dem Tode von Augustus die in Germanien stationierten Legionen rebellierten, [...]
    John: Es ist nicht nur Arminius Werk, dass die Römer Germanien nicht erobert hatten. Der Grund war hauptsächlich

    die Natur. Und das nicht einmal mit "Katastrophen", sondern lediglich mit Wetter und Unwetter.
    Die Varusschlacht hätte nach Expertenmeinungen anders entschieden werden können, wäre da dieses starke Regenwetter

    nicht gewesen (schwere römische gegen leichte germanische Infanterie)!

    In Folge der wechselnden Wasserstände an der Nordseeküste kamen diese beiden Legionen durch plötzlich

    überflutete Niederungen in große Not. Viele Legionäre ertranken auf diesem Marsch und ein großer Teil seiner

    Ausrüstung ging verloren.
    An der Nordsee wurde seine Flotte von einer Sturmflut überrascht und in eine schwere Seenot gebracht. Nur

    mit Mühe konnte der römische Feldherr den Rest seiner Schiffe, andere waren gesunken, wieder zum Rhein bringen.
    Aber Tiberius untersagte ihm einen erneuten großen Feldzug über den Rhein, denn für ihn standen der

    bisherige Erfolg in den letzten 30 Jahren dieser Germanenkriege in keiner Relation zu den Verlusten an Menschen und

    Material. Für die Feldzüge des Germanicus wurden in den drei Jahren 8 Legionen am Rhein zusammengezogen, was zur

    damaligen Zeit etwa ein Drittel des gesamten römischen Heeres ausmachte.
    --------------------------------

    Nun weiter im Text


    Was mich auf den Punkt mit der Zufriedenheit bringt. Ich habe ständig mit Verschmutzungen in meinen Städten

    zu kämpfen, aber nie mit der Zufriedenheit der Leute. Da sollte man ansetzen, um Rebellionen von Stadtbevölkerungen

    möglich zu machen. Die gab es mindestens genau so häufig, wenn nicht sogar noch öfters, wie einen rebellierenden

    General.
    Tja, da müsste ich leider Bonusresourcen kürzen. Anders ist das nicht möglich!

    1. Der Spieler muss mehr als einen General dafür haben, der in dem Moment auch an eine Einheit gebunden sein

    muss.
    Generale die ich eigentlich als Militärakademie ansiedeln will, sollten nicht dazu zählen. Es sollte nur Generale

    unter Waffen dafür gezählt werden.
    Würd ich auch so machen. Bei EINEM General brauchts natürlich keine Rebellion. Erst ab 2.
    Angesiedelte wären gar nicht betroffen.

    2. Der Spieler sollte dafür mindestens x Städte besitzen und x Units, bevor das Events überhaupt auslösen

    kann.
    Nein, dann wirds zu rechnerisch und unrealistisch. Wieso sollen bei bsp. 11 Städte das Reich revoltieren und bei 10

    nicht.

    3. Passiert ist so etwas wohl schon immer in der Geschichte, aber im Spiel würde ich das am Anfang eines

    Spieles nicht gerne sehen.
    Anfangs kannst du auch nicht von Monarchie auf Demokratie wechseln!
    Die Techs die dafür in Frage kommen, sind erst in der Klassik anzutreffen.

    4. Der Spieler sollte aus Gründen des Spielspaßes irgend eine Möglichkeit haben, da Einfluß nehmen zu

    können.
    und
    5. Das Event sollte nicht zu häufig ausgelöst werden
    Eben mit dem Staatsformwechsel und der Kriegsmüdigkeit des Generals.

    Ich wäre dafür, dass man Gebäude abreissen kann, um etwaige Mali wieder los werden zu können aus Städten.
    Ich notiers mir mal. Platy hat da schon was. Ne eigene Idee wie, hätt ich auch, aber mal sehn.

    Wenn du schon dabei bist, ich habe hier gerade wieder ein Spiel wo das Christentum 468 vor Christus spawnt.
    Puh, das kommt immer drauf an, wie groß die Karte, wie stark getecht wird, wieviel Spieler,...
    Pie's Ancient Europe (PAE)
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    Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.


    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  8. #1568
    Whovian Avatar von antriot
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    Ohne mir den ganzen Spaß jetzt genau durchzulesen:
    Ich teile Johns Meinung bezüglich der Unzufriedenheit. Es gibt viel zu viele Gebäude die zufrieden machen, so dass eine Stadt ab dem Midgame eigentlich nie unzufrieden wird. Das ist sehr schade.
    Tick tock goes the clock...

  9. #1569
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Aber was denn sonst? Der Wechsel von Patriachat zu Priestertum oder Monarchie zu Demokratie oder Demokratie zu

    Tyrannis hat IMMER schon das Volk gespalten! Das ist der IDEALSTE Auslöser. Alles andere: Unzufriedenheit und

    Ungesundheit in Städten ist doch einem General völlig Blunzen ( = egal)!
    Und dafür brauchen wir nichtmal SDK.
    Wie gesagt, Staatsformwechsel sehe ich ja auch als die beste Möglichkeit, die Civ bietet. Aber gut find ich die deshalb trotzdem nicht. Der innenpolitische Faktor ist in Civ ja stark vereinfacht: Ich, als alleiniger Herrscher, der in jeder seiner 50 Städte genau bestimmen kann, welcher Bürger auf welchem Feld arbeitet, was jedes Kaff baut und wohin jeder Missionar rennt, klicke auf Demokratie, und es sei Demokratie. Realistisch? Ne. Darauf ein so einschneidendes Feature aufbauen? Hm
    Innenpolitische Instabilität sollte, finde ich, so etwas auslösen. Doch in Civ IV gibt es nun mal nichts, was so etwas irgendwie repräsentiert, ein bisschen vielleicht die feindliche Kultur und Religion in Städten. Da müsste man sich schon was völlig Neues ausdenken.
    Zudem weiß ich so als Spieler immer genau: Wechsle ich diese Staatsform, kann genau in dieser Runde ein General rebellieren. Berechenbar. Das sollte eher wie bei Naturkatas sein: Man weiß nicht, wann sie kommt, aber man kann es ahnen und erst kurz vorher, bei Katas durch das Orakel, weiß man recht sicher, dass etwas geschehen wird. Doch beginnt man erst jetzt, Maßnahmen zu ergreifen, ist es zu spät (ok, bei Katas kann man auch nicht wirklich Maßnahmen treffen, bei einer Rebellion aber schon). So sollte das auch sein: Ich kann nicht sagen, dass es in Runde x zu einer Revolution kommt, aber ich kann aufgrund der Lage in meinem Reich ahnen, dass so etwas passieren könnte, und wenn sich die Konflikte zuspitzen, kommt die Gewissheit.
    Aber Civ bietet so etwas einfach nicht. Civ ist eigentlich auch kein Spiel, das so etwas so detailliert abbilden will. Natürlich macht PAE vieles anders als Civ und ich würde so ein Feature auch durchaus begrüßen, aber bietet Civ die Möglichkeiten dazu? Von der momentan angedachten Umsetzung bin ich jedenfalls nicht überzeugt.
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  10. #1570
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Also das die Unzufriedenheit der dargestellten Bevölkerung dabei keine Rolle spielt, bzw blonzen ist, das sehe ich nicht so. Das sollte einer der Hauptgründe sein: Unzufriedenheit!

    Wenn nur der General unzufrieden ist, folgen ihm seine Männer garantiert nicht so, als wenn sie von seiner Sache überzeugt sind. Sprich, wenn sie sich etwas davon versprechen, bzw selbst etwas davon haben. Mehr Sold, plünderbares Gut, oder, oder, oder.

    Wenn dagegen die Arme des Generals unzufrieden ist, kann er sich nur entscheiden, er führt die Sache an, oder er wird getötet bei dem Versuch die Ordnung aufrecht zu erhalten.

    Die Boni bei Gebäuden zu beschneiden wäre da ein wichtiger Schritt, damit Unzufriedenheit überhaupt aufkommen kann. Das sollte zu Stadtrevolten führen können und dabei kann auch ein General überlaufen mit seinen Männern. Das hätte Hand und Fuß finde ich. Zumindest wenn das mit dem abreissen von Gebäuden etwas wird.

    Das eine Revolution der Staatsform das Event auslöst, ist eine gute Idee finde ich, aber es stimmt natürlich, dass das allein zu vorhersehbar wäre. Irgendwie sollte da noch ein weiteres Zufallselement das triggern können, wobei mir weiterhin wichtig bleibt, dass der Spieler eine irgendwie geartete Beeinflussungsmöglichkeit haben sollte.

    Grüße John

  11. #1571
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    Idee zu Generäle bzw der gesamt größe der Armee sowie der weiteren Einheiten

    Grundfragen:

    A: Stadtstatus: Siedlung - Dorf(3) - Stadt(6) - Provinz(10) - Metropole(18)

    A1.)Bevölkerungspunkte nach Stadtstatus:

    1.)Siedlung 1 Bevölkerungspunkt entspricht: * Einwohner
    2.)Dorf 1 Bevölkerungspunkt entspricht: * Einwohner
    3.)Stadt 1 Bevölkerungspunkt entspricht: * Einwohner
    4.)Provinz 1 Bevölkerungspunkt entspricht: * Einwohner
    5.)Metropole 1 Bevölkerungspunkt entspricht: * Einwohner

    Leider weiss ich nicht ob 1 Bevölkerungspunkt für 100,1000,10000,100000,1000000 Einwohner steht und ob die Anzahl der Bevölkerungspunkte auch vom Stadtstatus abhängig ist.

    B:militärische und zivile Einheiten:

    Wenn ich eine Einheit Krieger baue für wie viele Menschen* steht eigentlich dann die Einheit.
    Wenn ich eine Einheit Bautrupp baue für wie viele Menschen*steht eigentlich dann die Einheit.
    Wenn ich eine Einheit Versorungswagen/Druide baue für wie viele Menschen* steht eigentlich dann die Einheit.
    Wenn ich eine Einheit Getreidewagen baue für wie viele Menschen* steht eigentlich dann die Einheit.
    und so weiter.

    Hinweis: *Da ich nicht weiss ob eine Einheit Krieger z.b. für 10 oder 100 Menschen steht und es auch keine Liste/Tabelle gibt wo man ablesen kann wie viele Menschen 1 Einheit symbolisieren schlage ich vor eine Liste dafür zu erstellen.

    Berechnungen:

    Gesamtbevölkerung = Anzahl der Bevölkerungspunkte ?

    Einheiten die ein Spieler erstellen kann:

    a) Gesamtbevölkerung - vorhandene Einheiten= Anzahl der Einheiten die man noch erstellen kann.

    z.b. vorhandene Einheiten zivil = 4 vorhandene Einheiten militärisch = 5 gesamt vorhandene Einheiten = 9
    Wenn nun die Anzahl der Einheiten die man bauen(haben darf) z.b. bei 12 Einheiten liegt bedeutet dies:

    12 Einheiten - 9 Einheiten = 3 freie Einheiten die der Spieler bzw die KI noch bauen kann.

    b) Wenn die Armee eine bestimmte größe erreicht hat erhält eine Einheit eine Dienstgradauszeichnung die unterhalb eines Generals liegt.

    Markus1978
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  12. #1572
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Markus: was hast du denn vor?

    Eine gewisse Sperre hab ich ja mit den +% Baukosten für gleiche Einheiten geschaffen. Die Bogenschützen sind da nicht dabei, was aber vielleicht doch nicht sooo gut ist. je größer das Reich, desto "teurer" sollen Einheiten sein. Ich probier mal den Bogenschützen doch +1% zu geben. Auch wenn das nur ein Tropfen auf nen heißen Stein ausmacht....
    Das einzig positive, was ich mir dann darunter vorstellen kann, ist, dass vielleicht so manche Städte mit billigen Hilfstrupps verteidigt werden, weil die Standardverteidiger Bogenschützen schon zu teuer geworden sind....

    UND es werden nun nicht 20 Bogenschützen in den Krieg mitgenommen, weil sie dann doch zu kostbar geowrden sind....
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  13. #1573
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    Pie um die Idee weiter verfolgen zukönnen brauche ich folgende Infos.

    1.)Wieviele Menschen in echt entsprechen eigentlich 1 Bevölkerungspunkt.

    Beispiel sind es nun 1.000 Menschen oder 10.000 Menschen oder 100.0000 Menschen...

    2.)Hat der Stadtstatus bei der Berechnung des Bevölkerungspunktes eine Bedeutung: JA oder Nein
    3.)sehr wichtig wo und wie kann ich herausfinden wenn ich eine Einheit baue für wie viele Menschen diese Einheit steht.

    Beispiel:Wenn ein Spieler eine Stadt mit 3 Bevölkerungspunkten hat und 1 Bevölkerungspunkt z.b. für 10.000 Menschen steht und der Status einer Stadt keine Bedeutung hat bedeutet dies:

    1.) 1 Bevölkerungspunkt = 10.000 Menschen
    2.) 25% der Bevölkerung darf nicht in eine Einheit umgewandelt werden = 2.500 Menschen

    10.000 Menschen mal 3 = 30.000 Einwohner Bevölkerungsgröße
    davon dürfen 25% nicht in Einheiten umgewandelt werden = 7500 Menschen

    Wenn dann 1 Bautrupp z.b. für 1.000 Menachen steht und man hat 4 dann ergibt sich folgendes

    30.000 Einwohner gesamt
    - 7.500 Einwohner die man nicht in eine Einheit umwandeln darf = 22.500 Einwohner
    - 4.000 Einwohner (1 Bautrupp entspricht 1.000 Menschen) = 18.500 Einwohner

    von den restlichen 18.500 Menschen werden dann die weitern Einheit abgezogen.

    Beispiel:Wenn 1 Krieger für 500 Menschen steht und man hat 20 heißt dies:

    18.500 Einwohner- 10.000 Einwohner (1 Krieger steht für 500 Menschen)= 8.500 Einwohner

    mit den 8.500 Einwohner können dann weitere Einheiten gebaut werden.

    Wenn aber die Anzahl der Menschen nicht ausrecht um eine Einheit zu bauen dann sollte man den Bau der Einheit verbieten.

    Wichtig: Wenn die Bevölkerung einer Stadt für den Bau einer Einheit nicht recht aber in anderen Städten noch genügend freie Bevölkerung zum bauen der Einheit steht kann man die Einheit trotzdem bauen.

    Markus1978
    Markus1978

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  14. #1574
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Nö, Markus. Das kannste wieder vergessen. Ich weiß worauf du hinauswillst. Einheiten im Verhältnis zur Einwohnerzahl. So ist das aber bei CIV und bei allen Spielen nicht gemeint.

    Denn: Pro Jahr kommt eine kampffähige Generation dazu. Bei CIV wird das in Runden dargestellt. Das darf man auch nicht ernst nehmen, denn 30 Jahre für einen Haufen Krieger ist komplett .... eben. Krieger gabs jedes Jahr.
    So. Sagen wir du baust in 3 Runden eine Horde Krieger. Währenddessen wächst die Nahrung deiner Stadt an, damit sie auch irgendwann wachsen kann (Pop). Du entscheidest also, dass ein Teil der Bevölkerung die Stadt verlässt, um als Krieger zu fungieren und ein Teil davon in der Stadt bleibt bis sie wieder um 1 Pop wächst. Bei CIV ist es ja auch nicht so gemeint, dass plötzlich in einer Runde (zB in einem Jahr) die Stadt von 10.000 auf 20.000 Bürger wächst während sie in den nächsten 30 Runden still steht. Das ist alles SYMBOLISCH.

    Symbolisch!
    Genauso wie die Mannstärke einer Einheit. Lass deiner Phantasie freien Lauf. Ein Krieger kann 1 sein. Er kann auch 100 Leute repräsentieren. Während eine Legion 1.000 darstellen. Vielleicht. CIV ähnelt dem Brettspiel Risiko und nicht Age of Empires oder Total War. Die Gesundheit der Einheit repräsentiert auch entweder die Anzahl der Einheiten oder den Verletzungsgrad/Erschöpfungsgrad aller Einheiten. Wie man sichs denkt.

    Nochmal zur Stadtbevölkerung: Bei CIV gibt es einen eigenen Popzähler oben in jeder Stadt. Pro Pop wächst die Stadt potenziell. Also NICHT in gleichen Schritten. Das ist leider SDK, sonst hätt ich das schon längst geändert.

    ICH kann es nicht genau sagen, wieviel Mann eine Einheit repräsentiert.
    Und ich würde auch nicht verbieten Einheiten zu bauen, nur weil man wenig Bevölkerungspunkte hat. Mittelalter: Lauter Dörfer mit kleinen Burgen und trotzdem jedes Jahr Krieg.
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  15. #1575
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    Pie,

    Ok Idee wird vergessen.
    Markus1978

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