Der nächste Pfad.
Ab hier verlangt die Situation eine Entscheidung. Elfenbein oder fehlendes Frischwasser legt (wie in diesem Fall) den oberen Pfad nahe, der meiner Stadt Größe beschert. Hieße es aber „Amora am See“, dann würde ich nach unten zielen, um mir die Hängenden Gärten zu sichern, was die Zufriedenheit der Großstadt weniger zum Problem werden lässt.
Mausolos steht und bringt mich zum Wechseln. Die Anarchie verläuft ohne Probleme. Theodora erpresst von mir Alphabet und 11 Gold – ich gebe nach, denn im Moment bin ich alles andere als bereit. Ehe ich mich nun an Bibliothek und GB (für reine Kulturproduktion) setze, muss erst einmal gerüstet werden. Stadtmauer -> Kaserne -> 3 Lanzenkämpfer. Das genügt erst einmal.
Die Nachricht erreicht mich nicht überraschend: Die Verlorenen arbeiten an den Hängenden Gärten. Nachdem sie mit Orakel und Artemis begannen (und das Orakel in einigen Runden abschließen), konnte ich bereits sicher sein, dass sie danach streben. Mit anderen Worten: Ich kann Monarchie außen vor lassen. Das ist auch so eine Entscheidung, die man treffen muss.
Ein Siedlertreck will durch mein Land. Ähhm, nein.
Die Position des Lanzenkämpfers werde ich auch mit einer Festung verstärken. So werde ich versuchen, zu verhindern, dass die Roten mein Umland plündern.
Bauwesen wird erforscht, es folgen für mich die ganzen kleinen Technologien der linken Reihe, die man leicht mit 10% in 4 Runden erforschen und dabei Geld scheffeln kann. Ich sehe zu, wie mir die Verlorenen Postkarten anlässlich der Errichtung von Artemistempel und Leuchtturm schicken, revanchiere mich mit der Großen Bibliothek und setze mich dann an Aquädukt. Meine Stadt muss größer werden.
Als die Verlorenen jedoch selbst mit der Großen Mauer anfangen, fällt der Hafen flach. Ich möchte dieses Wunder erhalten.