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Thema: Der Studienberatungsthread

  1. #151
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Das Ranking ist ja aber mal totaler Schwachsinn, wer hat denn diese Bewertung eingekauft

    Meine Uni (Leipzig) steht in meinem Fach (Informatik) irgendwo ganz unten drin. Die ist zwar in mancher Hinsicht wirklich ne Katastrophe, allerdings ist Leipzig in mehreren Disziplinen weltspitze (Bionik, Mainframes, Computerassistierte Chirurgie).

  2. #152
    Hup Holland Hup!!!!! Avatar von Jessebenbenjam
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    Zitat Zitat von Neme Beitrag anzeigen
    Das Ranking ist ja aber mal totaler Schwachsinn, wer hat denn diese Bewertung eingekauft
    Chirurgie).
    Ich warte jetzt nur noch auf den Protest der Freiburger .
    Das solche Rankings nicht immer stimmen liegt auf der Hand. Trotzdem ist es eine gute Zusammenfassung der Unis und deren Spezialgebiete

    Das größte Misstrauensvotum an Gott:
    ein Blitzableiter auf dem Kirchendach.

  3. #153
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von Danieldej Beitrag anzeigen
    Eifersucht wird mit dem Herausstellen von Rechtschreibefehlern verdeutlicht.
    Um den gings mir gar nicht....

    Ich weiß doch wie das läuft....
    Die bringen dann 2 Veröffentlichungen pro Person pro Jahr raus. Und wenn man sich die Veröffentlichung dann anguckt, und sich mit dem Thema etwas auskennt, merkt man, da ist ganz schön viel Dünnes bei, und keine ist länger als 4 Seiten. Man misst irgendeinen Schrott und anstelle noch mal drüber nachzudenken und die Messung zu wiederholen, wird das Zeug mitsamt hanebüchenen Theorien, die aus den Schrottmessungen gewonnen wurden, veröffentlicht. Und da tun sich grade in meinem Forschungsumfeld die Münchener negativ hervor.
    Aber Exzellentuni/cluster/was auch immer sein wollen.
    Geändert von Der Kantelberg (24. Januar 2011 um 12:56 Uhr)
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  4. #154
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Also ich bezahl hier grad 230€ warm für mein 10m²-WG-Zimmer. Weiter im Stadtinneren sind die Zimmer größer und teurer, da kann man auch schnell mal bei 400€ landen. Vorteil ist aber, dass man hier quasi die Nebenjobs aufgedrängt bekommt. Wenn man sich sein Studium jetzt mal wieder selbst organisieren könnte, dass man auch sinnvoll Zeit zum Arbeiten hat, wär das alles gar nich so übel. Man muss halt nur die ganzen Badner ertragen.
    Hab aber keine Ahnung, wie die Physiker hier drauf sind. Ingenieurwissenschaften sind eigentlich alle ganz gut, sowas wie Chemie ist im Gegenzug aber wohl absolut beschissen. Natürlich darf sich trotzdem alles exzellent nennen.

  5. #155
    (Keine Rückmeldung) Avatar von Danieldej
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Um den gings mir gar nicht....

    Ich weiß doch wie das läuft....
    Die bringen dann 2 Veröffentlichungen pro Person pro Jahr raus. Und wenn man sich die Veröffentlichung dann anguckt, und sich mit dem Thema etwas auskennt, merkt man, da ist ganz schön viel Dünnes bei, und keine ist länger als 4 Seiten. Man misst irgendeinen Schrott und anstelle noch mal drüber nachzudenken und die Messung zu wiederholen, wird das Zeug mitsamt hanebüchenen Theorien, die aus den Schrottmessungen gewonnen wurden, veröffentlicht. Und da tun sich grade in meinem Forschungsumfeld die Münchener negativ hervor.
    Aber Exzellentuni/cluster/was auch immer sein wollen.
    Hey, hey, hey, darum geht es mir doch gar nicht. Bin und werde nie an der RWTH sein, aber Hauptsache es fließt Geld.
    Renne nie, wenn du Laufen kannst, laufe nie, wenn du Gehen kannst, gehe nie, wenn du Stehen kannst, stehe nie, wenn du Sitzen kannst, sitze nie, wenn du Liegen kannst, liege nie, wenn du Schlafen kannst und lasse niemals sauberes Wasser an dir vorbeigehen.

  6. #156
    Gast.
    Gast
    Ich wollte mal die Herrschaften hier nach ihren Erfahrungen fragen. Ich hab vor kurzem ne Prüfung verhauen (5% Gesamtnote) diese aber noch bestanden mit kläglichen 3,7. Ich muss die leider einbringen, hätte aber die Gelegenheit das Fach nochmal zu belegen. Da ich es aber als reichlich ätzend empfand würde ich es bevorzugen es einfach bei der Note zu belassen.
    Dementsprechend wollte ich mal fragen was ihr so darüber denkt. Ist die Bachelornote später wichtig? Ich hatte ja mal gedacht, dass die Noten die ich in den ersten beiden Semestern mache nicht wichtig wären (orientierungsphase), als ich mich dann aber fürs Auslandssemester beworben hatte, war es dann auf einmal doch wieder wichtig. Ansonsten, hat das Bachelorzeugnis nach dem Master überhaupt noch eine Relevanz?

    PS:
    Ich bin gerade dabei zu überlegen wie es bei mir nach dem Bachelor weitergeht und überlege hierbei im Ausland zu studieren, hab aber leider keine Ahnung wo man was im Ausland studieren kann. Gibt es da eine bestimmte Möglichkeit an Informationen zu kommen, ohne alle Unis zu durchforsten?

  7. #157
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Wenn Du nen Master hast, interessiert die Bachelor-Note keine Sau. Wenn Du aber einen Master machen willst, der nicht direkt an deiner Fakultät an dein Studium anschließt, wirst Du dich wohl mit deiner Bachelor-Note bewerben müssen, und da kommt es dann wieder drauf an. Gerade wenn Du ins Ausland gehen willst, kann das bitter werden.

  8. #158
    Registrierter Benutzer Avatar von Civius
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    Du kannst das Modul doch nochmal belegen und einfach nur die Prüfung mitschreiben, die Vorlesungen und Übungen aber nicht besuchen, oder?
    "The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"

    König von Karthago - Eine Geschichte epischen Ausmaßes

  9. #159
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    Zitat Zitat von Peregrin_Tooc Beitrag anzeigen
    Wenn Du aber einen Master machen willst, der nicht direkt an deiner Fakultät an dein Studium anschließt, wirst Du dich wohl mit deiner Bachelor-Note bewerben müssen, und da kommt es dann wieder drauf an.
    Ich meine, dass es auch an der eigenen Fakultät auf die Bachelornote ankommt, ob du zum Master zugelassen wirst. Zumindest entsinne ich mich, dass ich schon öfter (ich weiß nicht mehr, ob bei meinem alten Uni- oder bei meinem jetzigen FH-Studium) was von den "besten 20 % des Jahrgangs" gehört habe, die dann mit dem Master weitermachen dürfen.
    Geändert von Thymon (17. Februar 2011 um 02:48 Uhr) Grund: Fehlerkorrektur
    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
    Mad TV - "Ist alles so schön bunt hier"

  10. #160
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Bei uns (Mathe Freiburg) arbeiten wir zumindest darauf hin, dass jeder, der einen Bachelor hat und weiter machen will, das auch darf.

  11. #161
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Zitat Zitat von Peregrin_Tooc Beitrag anzeigen
    Bei uns (Mathe Freiburg) arbeiten wir zumindest darauf hin, dass jeder, der einen Bachelor hat und weiter machen will, das auch darf.
    Ja, man hört in letzter Zeit häufiger solche Versprechungen. Umgesetzt sind die aber glaub ich bisher höchstens vereinzelt. Das ist allerdings kein fundiertes Wissen, sondern eher hörensagen.

  12. #162
    Registrierter Uses Avatar von fuchs87
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    Mir wurde heute ein Angebot gemacht, dass ich als "Werkstudent" parallel zum Vollzeitstudium fast im ganzen Jahr (auch in der Vorlesungszeit) arbeiten könnte. Ich müsste dort in der Entwicklung arbeiten und könnte dann evtl. nach dem Studium einen Techniker/Ingenieur, der in Ruhestand geht, ersetzen.

    Jede Woche wären das 10 bis 20 Stunden. Arbeitet sonst noch jemand in der Vorlesungszeit? Bekommt ihr das dann alles unter einen Hut?

    Da ich jetzt erst ins 2. Semester komme, kann ich auch schwer abschätzen, wie zeitaufwendig das Studium noch wird. 20 Stunden dürften auf jedenfall zuviel sein. Maximal wären, denke ich, 10 Stunden möglich.
    #KriegIstFrieden
    #FreiheitIstSklaverei
    #UnwissenheitIstStärke

  13. #163
    Kunst am Arier Avatar von Snup
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    Also ich arbeite seit knapp nem Jahr nebenher als Hiwi 40 Stunden im Monat. Mit Bachelorsystem ist das ehrlich gesagt ziemlich aufwändig unter einen Hut zu kriegen, weil man sich seinen Stundenplan nicht selbst organisieren kann. Wenn du dort relativ flexible Arbeitszeiten kriegst, die auch mal ein bisschen variieren können, gehts aber eigentlich problemlos. Viel mehr als 40 Stunden sind aber nicht empfehlenswert, wenn du dein Studium nicht gerade sowieso ein bisschen in die Länge ziehen willst oder das Geld schlicht und ergreifend brauchst.

  14. #164
    Macht Musik Avatar von Peregrin_Tooc
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    Ich arbeite seit ca 3 Jahren nominell 80 Stunden im Monat neben den Vorlesungen. Das ist aber erstens nominell und zweitens sind davon nur ca 120 min pro Woche fest terminiert, den Rest kann ich machen, wenn ich die Zeit habe, also insbesondere auch Nachts...

    Aber grundsätzlich kann ich nur sagen: selbst wenn sich dadurch dein Studium um 1 Jahr verlängert, greif da zu. Wenn Du feststellst, dass es zu viel ist, kannst Du immer noch wieder kündigen und hast zumindest schonmal eine gewisse Berufserfahrung für den Lebenslauf.

  15. #165
    Registrierter Benutzer Avatar von Neme
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    Der Werksstudent ist auf jeden Fall die einfachste Art, direkt nach Beendigung des Studiums in den Beruf zu wechseln. Wenn du dich nicht reichlich dumm anstellst, wirst du praktisch immer übernommen (und sofern es sich um ein Unternehmen mit gesundem Management handelt). 20 Stunden pro Woche sind dabei aber defintiv zu viel. Ich hab das in diesem Zeitrahmen gemacht, allerdings in einem Extra-Jahr zwischen Abschluss des Studiums und Diplomarbeit. Den Besuch der ganzen Vorlesungen hätt ich zwischendurch nicht geschafft.

    Als Werksstudent kannst du auch Abschlussarbeiten wie Bachelor-/Master-/Diplom-Arbeit in dem Unternehmen (und somit in der Wirtschaft) machen. Da kriegt man im Gegensatz zur Uni praxisrelevante Themen.

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