Pizza versus Knäckebrot.
Pizza versus Knäckebrot.
Ich bin Österreicher und so wenig ein Deutscher, wie ein Ire ein Engländer wäre!
Ehrlich gesagt gefällt mir deine Städteplazierung (Neapel hätte durchaus am Fluss gegründet werden können) nicht sonderlich und die BT-Aufträge auch nicht: Wie kann man denn z.B. einen Wald bestraßen - zugegeben war es nötig, den ersten Siedler nach Norden schnell durchzubringen...aber was du bislang mit den Straßen (auch die über den Pferdehügel...) so an Tempo gewinnst ist gegenüber den (zu) späten Schildgewinnen nicht vorteilhaft.
Du wirst es noch recht schwer haben, falls du z.B. die Griechen nicht knackst - deine Infra ist momentan eher suboptimal...
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Drei Pizzajungen stürmen mit vollbeladenen Warmhalteboxen Bergen, um die Bewohner mit leckeren Pizzen zu überhäufen. Unter Verlust eines tapferen Liefereranten wird die Stadt von dem grausamen Joch des schlechten Geschmacks der Wikinger befreit. Eine Einrichtung einer neuen Pizzeria dort kommt jedoch nicht in Frage.
Diese Expansion geht in der Geschichte als goldenes Zeitalter der Pizza ein.
Die Wikinger wehren sich. sie kommen von überall mit ihren ekelhaften Speisen... z.B. Vergammeltes Walfleisch... (hat mir ein Wikinger erzählt) Aber sie können nichts gegen die leckeren Pizzen ausrichten. Derweil werden die Bemühungen, die Araber aus dem Gebiet zu halten werden zunehmend schwieriger.
Im Süden können die Pizzalieferanten Reykjavik verköstigen. Auch dieses Kaff wird erfolgreich von Walfleisch und Konsorten befreit. Pizza für alle!
Die Kosten für die Marketingkampagne werden wieder eingespielt. Die Normannen wissen nun, dass Pizza leckerer schmeckt, als ihr Ekelfraß. Ein Vertrag wird ausgearbeitet, indem sie den Pizzabäckern eine Koexistenz anbieten. Im Gegenzug erhalten die Pizzaiolos 3 weitere Rezepte (unverständlich, woher die Normannen diese Plötzlich haben), ihr gesamtes bares Vermögen und ihr Restaurant in Oslo. Das Restaurant in der nähe der Nahrungsmittelfarbe wollen sie unter allen Umständen behalten.
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
So, kurzer Kommentar ohne RP:
Neapel liegt direkt an der Seide und am Eisen. Dass es nicht am Frischwasser würde erst einen Unterschied machen, wenn die Stadt in Richtung 6+ geht. Ausserdem müsste ich dann dort entweder einen Tempel/Bib bauen, oder noch einen Siedler, um die Seide noch sicher anzuschließen. Von daher: kein großer Nachteil.
Achtung Spoiler:
Der bestraßte Wald ist eine sichere Schildquelle für Veii. durch die Flussaue hat es sowieso genug Nahrung. Und auch das MM wird davon profitieren, dass der Wald nicht abgeholzt wurde.
Dass der bestraßte Pferdehügel dir ein Dorn im Auge ist, verstehe ich nicht. Ich brauche doch sowieso eine Verbindung zur neuen Stadt, und das war der kürzeste Weg.
Der einzige Fehler den ich gemacht habe, ist nicht erst gen Süden zu wandern, um den Wikis den Weg abzuschneiden, aber das lag wohl an meinen mangelnden Geografiekenntnissen.
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Der letzte, verzweifelte Versuch, die Araber aus dem Land zu verweisen, unter Androhung von Maßnahmen, scheitern. Die Araber wollen anscheinend unter allen Umständen ihre Standorte im Westen erstellen. Das kommt den Pizzabäckern aber ganz zu gute, die verzweifelten Standortermittler der Araber werden spontan zu tatkräftigen Arbeitern umgeschult. Sie dürfen nun köstliche Zutaten für die Pizzen anbauen.
Derweil entsteht in Trondheim ein riesiger Schokobrunnen, der den Wikingern großen Reichtum bescheren soll. Kein Wunder, dass sie mit nicht mehr Konkurrenzfähig waren, wenn sie an so teuren Projekten arbeiteten.
Im Osten finden sich noch mehr freiwillige potentielle Arbeiter, die sich noch als arabische Standortexperten tarnen.
Luigi entschließt, auch die Araber von seinen köslichen Pizzen zu überzeugen. Er kennt zwar nichts über die Speisen Besagter, aber sie können unmöglich besser sein als eine deftige, leckere Pizza. Um sie zu beliefern, müssen die Lieferanten durch das Territorium der Griechen. Das kann nur im Einverständnis derselben geschehen.
Die Bedienstetenliste des Ristaurantes ist bereits ziemlich lang. Viele Lieferjungen machen sich auf den Weg zu den Arabern.
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Die Statistiken zeigen: Die Marketingoffensive hat Früchte getragen. Der Einfluss der Pizza in der Welt nimmt zu.
Derweil entdecken die Versuchspizzabäcker nach langer Zeit selbst eine neue Geschmacksrichtung. Steinofen-... ich meine Steintafelpizza.
Im Westen eröffnet ein neues Ristaurante Pizzeria seine Pforten. Gierige Gäste stürmen von überall herein um die köstlichen Pizzen genießen zu können. Die Griechen schauen aus der Weite neidisch zu. Der Pizzajunge wartet nur auf eine Bestellung, aber die Griechen wollen nicht beliefert werden.
Was solls, die Pizzaöfen sind schon durch die Araber ausgelastet, ständig werden neue Lieferanten eingestellt. Überall auf der Welt genießt man die köstlichen Luigi-Pizzas. Aber noch haben die Griechen die einflussreichste Küche der Welt.
Das kann Luigi nicht lange auf sich sitzen lassen. Die Pizzajungen sind endlich in arabischen Gefilden. Jetzt müssen sie nur noch die Adressanten finden und die Bestellungen ausliefern. Interessant ist auch, dass die Araber ihren eigenen Lambrusco trinken. Wäre das vielleicht in Zukunft ein gutes Sonderangebot? Pizza und Lambrusco?
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Und tatsächlich. Die Pizzajungen finden endlich Mecca. Duftende, heiße Pizzen in makellosen seideumspannten Pappkartons finden den Weg dank der Pizzajungen in die Herzen der ansäßigen Bevölkerung. Der araber geht Pleite und verkauft sein Restaurant spottbillig an Luigi. Mecca ist Pizzametropole Nummer 1 im Osten.
Während weitere Pizzajungen sich gen Norden aufmachen um Damascus zu verköstigen (und schließlich dort auch eine neue Pizzeria eröffnet wird), schreiben die eifersüchtigen Geschichtsschreiber folgendes:
"Luigis Pizzaiolos passen ihre Pizzarezepte dem Gaumen dieser Fremden im Osten an! Frevel! Das goldene Zeitalter der Pizza ist vorbei!
...Ach wer kümmert sich schon um diese faulen Aussagen dieser Möchtegern-Gelehrten.
Auch in Medina kann die Bevölkerung vom göttlichen Geschmack der Pizza überzeugt werden. Die Araber melden Insolvenz und ziehen sich aus dem Geschäft zurück. Entspannt schaut sich Papa Luigi sein neues Imperium an. Ohne seine eifrigen Boten hätte er das nie geschafft.
Der liebe Grieche wird immer eifersüchtiger. Er spürt, dass seine Gyrosgerichte, wenn er nichts tut, bald keine Konkurrenz für die Pizzerien sein werden. Wenn sie also nicht besser sein kann, sollen sie wenigstens schneller liefern können. Doch er hat leider keine natürlichen Fahrradvorkommen in seinem Gebiet. Er versucht es also mit Erpressung. Keine Chance mein lieber Alexander!
Der Blick auf den internationalen Vergleich: Pizza ist beliebt und begehrt. Jedoch ist das berühmteste Restaurant der Welt keine Pizzeria, sondern ein Gammelfischrestaurant! Die sind doch nur so berühmt wegen ihres kolossalen Schokobrunnens.
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Die Story liest sich echt phantastisch!
Knick, knack.
Und noch ne Futterstory
Schon schlimm was gurke mit dem RaR-Salat losgetreten hat...
Wo sind die Qualitäts-Storys?
Danke Newly.Die Story liest sich echt phantastisch!
Wenn ich deinen Ansprüchen nicht gerecht werde tut es mir Leid, KleinerHeldt. Am besten wäre es, wenn du die Story dann nicht weiter beachtest, wenn sie dir nicht gefällt.Wo sind die Qualitäts-Storys?
Die Angestelltenliste hat sich seit anfang der Marketingkampagne nicht verändert. Viele neue Lieferanten wurden ausgebildet, aber viele sind auch wieder entlassen worden, weil die Besteller nicht zufrieden waren. Es stehen jedoch noch genug Pizzaboten zur Verfügung, die Griechen zu beliefern.
Papa Luigi führt das mächtigste Restaurantimperium der Welt.
Schock! Die Griechen haben den Westen entdeckt. Es entsteht bald eine Imbissbude in einer heruntergekommenen Stadt namens Argos (hier leider noch nicht zu sehen).
"Papa Luigi! Die Griechen klauen unsre Kundschaft!"
Das geheime Großprojekt der Griechen eröffnet seine Pforten. Von der speziellen Rennstrecke für Elfenbeinernen Lieferwägen erhoffen sich die Griechen, neue Fahrer ausbilden zu können, die ihre Gerichte ausliefern können. Womit sie aber nicht gerechnet haben: Ohne Elfenbein gibts auch keine Rennlieferwägen. Ein Glück für die Pizzaiolos, denn die Lieferwägen erhalten den Geschmack und die Wärme der Speisen etwa genauso gut wie die Wärmehaltekisten der Pizzalieferanten und sind dabei noch viel schneller.
Irgendjemand kommt eines Tages auf die Idee, dass das Unternehmen an die Börse soll, damit die Anleger über die Zukunft des Ristaurantes entscheiden. Aber Papa Luigi macht eines klar: Er ist der einzige der die richtigen Entscheidungen treffen soll. Das Ristaurante bleibt in Familienhand.
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Auf nach Termophyle, nicht dass die beritten Gyroslieferanten bals schneller liefern als deine Fuß-Pizza-Lieferjungen.
Ich bin Österreicher und so wenig ein Deutscher, wie ein Ire ein Engländer wäre!
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X (beendet) | XI (beendet) | XII (beendet) | XIII (gestartet)
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I (gestartet)
Auf nach Termophyle, nicht dass die beritten Gyroslieferanten bals schneller liefern als deine Fuß-Pizza-Lieferjungen.ich bin der Einzige mit Elfenbein und die Lieferungen wurden schon vor Beendigung des Wunders eingestellt. Und ohne Elfenbein kommen aus dem Wunder auch keine AKs raus.Womit sie aber nicht gerechnet haben: Ohne Elfenbein gibts auch keine Rennlieferwägen.
Achja... man beachte in dem letzten Screenshot ganz links, in Rome würde es noch 1 Runde dauern, bis Zeus fertig werden würde. Sagte ich bereits, dass ich das früher hätte ansetzen sollen?
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