Von Mykene gehts nach Arretium
Von da aus weiter nach Hanoi
Oh mal wieder was nicht-kriegerisches, eine SoPo
Achja und Hanoi ist nicht genug eine zweite Abordnung geht parallel nach Rom
Und jetzt wirds richtig Lustig, Dum Ku wird ihrem Namen gerecht und schickt mir eine "kleine" Armee zu Besuch.
Arretium selbst macht die angeschlagene Kanone platt!
Die Kanone plättet mit Schuss 1 die Muskete
Sushi, der mittlerweile mehr Beförderungen hat als in die Leiste passen stürzt sich auf Opfer Nr. 1
Um nach der besiegten Kanone auch direkt noch über den Langbogenschützen drüber zu rennen
Jetzt hab ich sogar noch nen unnützen Schuss mit meiner dicken Wumme frei - was solls, ballern wir halt auf das Kaff nebenan
Völlig schockiert von ihrer eigenen Unfähigkeit wird die gute Dum Kuh noch unfähiger und schenkt mir das Spiel
"Öh ja danke Lissy..."
Leicht ungläubig muss ich feststellen sie hat mir wirklich alles außer London geschenkt... das heißt es existieren noch zwei nicht-japanische Städte,die keine Stadtstaaten sind: Athen und London!
Is zwar nicht nötig aber Stadtstaaten mag ich eigentlich
Aber versprochen is versprochen - ein Krieg muss immer sein, also latschen wir zurück und kümmern uns erstmal um Athen, soweit bin ich ja noch gar nicht davon weg
Hahaha, wirklich ^^ Den Screenshot musst ich reinstellen, bei -134 meckert die schon tz tz tz...
Das bedeutet jetzt natürlich wir sagen dem nächsten Nebendarsteller auf Wiedersehen
Leider dauern die Friedensverträge so lang, die andere Hälfte meiner Truppen würd ja schon in Position stehen
Tadaaaa
Ich mein kommt schon, was hat die erwartet, dass ich bei nur einer Siegart die eingestellt ist das spiel beende nur weil se mir so viel Geschenkt hat?
Dafür hat se in Civ5 ne zu hässliche Grafik abbekommen
Oh ja, ich fand die im 4er wirklich hübscher *seufz*
Katharina übrigens auch
Ich bin da Beste - weil ich als einziger noch leb
Aber diesmal gabs für Unsterblich sogar richtig Punkte
Ach ich spar mir jetzt ein Fazit. Ali und Bismarck waren unfähig mit ihren Truppen Krieg zu führen - die hätten die Mittel noch gehabt und dass meine beiden "Endgegner" jetzt so mädchenhaft einknicken frustet mich grad n bisschen
Mal schaun ob ich mich jetzt an Gottheit versuch oder back to the roots gehe
Ich hoff' trotzdem es hat gefallen, diesmal hab ich sogar gezeigt, dass man eigentlich nicht nur keine Happyness braucht, sondern es rein theoretisch genügt am Anfang Truppen rauszuhaun.
Btw. die Eisenhütte wurde in diesem Spiel nie fertig und dazwischen kamen auch keine anderen Aufträge mehr, meine zweite Stadt hat insgesamt eine Bib und einen Kornspeicher gebaut. Zu mehr hat mich die Unzufriedenheit nicht kommen lassen - but who cares
Erstmal Gratulation.
Civ 5 ist definitiv zu freundlich zu Warmongern. Bei -1xx sollten die deine Städte abfackeln....
I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
Huh, ja... Das wäre eine gute Idee. Bei -75 (oder was weiß ich) fangen sich erste Stadtstaaten herauszulösen, bei -100 (s.o.) spaltet sich die Civ.
Oder es lösen sich wirklich Städte auf, und man erhält eine Einheit und einen Siedler pro Stadt.
Ich bräucht gar nix erhalten, wenn ich durch das abfackeln die vorübergehende Unzufriedenheit nihct hab is alles i.O. ^^
Der Hauptgrund warum ich ALLE Städte nehm, ich hab keine Lust, dass die KI da neu hinsiedelt
Das stresst hald schon leicht, wenn man das gleiche Loch zum dritten mal niederbrennen muss
Lasst mich die Freakz vasallieren wir in Civ 4 und ich muss nicht alles erobern
Aber ansonsten bin ich mir nicht wirklich sicher ob ich mit euch einer Meinung bin. Civ 5 ist ja komplett verweichlicht und nicht nur in Bezug auf Happyness. Es ist ja auch fast völlig irrelevant, wenn ich kein Geld mehr hab.
Zu wenig Happyness - weniger Produktion
zu wenig Gold - weniger Forschung
Man kann die happness ja auch zu Lasten des Haushalts auf nem erträglichen Niveau halten - tut ab nem gewissen Zeitpunkt auch nicht mehr weh!
Wenn sie Happyness verschärfen müssen sie da am Einkommen auch was drehen, sonst mach ich das Spiel einfach indem ich die nächste Variable ignorier
Ganz abgesehen davon sind die Momente in denen ich so dermaßen unzufriedene Bürger hab, meist in Situationen in denen das Spiel eh schon gelaufen ist. Bis zu Monte waren die ja alle ziemlich neutral-happy.
Erst als mit Alex sein ganzes Land geschenkt hat gings zum ersten mal bergab. Bei Lissy zum zweiten mal. Aber ihr müsst mal beobachten wie schnell sich Marionetten mit Ordnung aus dem Mist selber rausbuddeln. Die bauen alle ein Monument und dann nen Kolloseum
30 Städte x 4 = 120 und schon is alles auf ein ertägliches Niveau zurückgegangen ^^
Edith möchte anmerken, dass ich in diesem Spiel weder die verbotene Stadt gebaut hab, noch weit genug gekommen bin um den zweiten Ordnungs-Skill freizuschalten, beides würde die Unzufriedenheit durch Anzahl der Städte verringern was bei dem Spiel sicherlich auch nochmal enorm was ausmachen würde. Also hätt ich einfach 20-30 Runden länger spielen müssen bevor ich Rest-England befrei, aber an der Lage hätte es nichts mehr geändert, oder?
Edith 2: Was viel dringender geändert werden müsste ist die Tatsache, dass die KI ihre Fernkämpfer ständig total sinnlos an die Front zieht und gerade mit Belagerungswaffen in Kontakt mit Nahkämpfern geht. Dass sie zu dumm ist zu analysieren wann sie Einheiten abtauschen könnte (Bogie der die Wahl hat zu schießen oder zu flüchten). Mit ein bisschen Beobachtung ist es so verdammt leicht fast den kompletten Fernkampf der KI zu eliminieren oder so in Bewegung zu halten, dass er fast keinen Schaden anrichtet!
Geändert von RaM84 (15. Oktober 2010 um 13:23 Uhr)
Nette Story und fein gespielt. Allerdings wirft dieses Spiel erneut Fragen auf. Inzwischen erscheint mir alles in CIV völlig beliebig.
> Extremer wirtschaftlicher Ausbau am Anfang und Vernachlässigung von Militär - überhaupt kein Problem es greift ja eh keiner an
> Städte mit über 100 roten Fressen - spielt irgendwann auch keine Rolle mehr
usw. Wozu soll ich da über eine Taktik nachdenken oder gar eine langfristige Strategie. Ist doch überhaupt nicht nötig.
Die Routinen in bezug auf die KI scheinen total verkorkst zu sein. Ob da ein Patch Abhilfe schafft?
Oh nein, das is nicht richtig!> Extremer wirtschaftlicher Ausbau am Anfang und Vernachlässigung von Militär - überhaupt kein Problem es greift ja eh keiner an
Ixh hab doch 0 in Wirtschaft gesteckt, ich hatte immer etwas Gold auf der hohen Kante und habs erst ausgegeben für nen Sielder nach dem ersten Krieg.
Gebaut habe ich nur Militär und Militärgebäude, die meine Einheiten von Anfang an ziemlich elitär machten.
Ich bin Sofort auf Eisen und konnte dem ersten Krieg bereits mit Schwerten führen.
Bismarck hat doch mir den Krieg erklärt - eigentlich hätte ich sogar früher damit gerechnet, dann hätte ich mit eben 1-2 Einheiten kaufen müssen und das bei meiner Hauptstadt ausfechten, statt mit dem Schwertkämpfer irgendwo in der Pampa.
Ich finde eher, man kann alles vernachlässigen, auße dem Militär, da sollte man mindestens up to date sein
Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht nnd natürlich danke
Edith und das mit den roten Fressen - ganz ehrlich meint wirklich jemand ich hätte das Spiel noch verloren oder es wäre anders gelaufen, hätte ich die Städte abgefackelt, statt Marionetten zu machen?
Und in 10-20 Runden wären aus den -100 auch wieder nur -10 geworden ein Kolosseum pro Stadt reicht dazu ja schon aus und mit dem Ordnungs-Tree geht das sogar bei dem Produktionsmalus zusammen mit nem GA in recht passabler Zeit...
Geändert von RaM84 (16. Oktober 2010 um 18:52 Uhr)
Hallo
Diese Aussage bezog sich jetzt nicht explizit auf dein Spiel. Es war eine Erfahrung, die ich selbst in einem Spiel gemacht habe.
Danke für das Szenario und das Spiel. Ich hoffe nur, dass auch irgendein Entwickler das hier liest. Das offenbart im Moment alles was CiV nicht zu einem würdigen Nachfolger werden lässt. Dennoch machts Spaß, aber man will ja trotzdem ein Fortschritt im Spiel...
Danke RaM!
Erzähl doch mal, ich diskutier gerne
Was findest du, dass schlecht gelaufen ist aus spieltechnischer Sicht?
Wasserkampf war ja eher in meiner Kaiser Story relevant, hier könnte ich eigentlich nur 2 Dinge wirklich bemängeln:
- schlechter Umgang der KI mit Fernkämpfern/Belagerungswaffen
- unnötige Schenkungen von hunderten Städten - gut ich hätt se wohl alle bekommen aber dafür noch sicher ne Weile gebraucht...
Ansonsten finde ich das hier jetzt nicht sooo dramatisch. Is halt einfach meine Konsequenz aus der Tatsache, dass ein Pangäa-Spiel so gut wie unmöglich friedlich zu bestreiten ist...
Aus meiner Sicht könnte man anführen, dass es möglich ist, die KI mit dem Verkauf von Ressorcen in der Runde vor dem Angriff erheblich zu schwächen, da die KI die Einheiten insbesondere im Falle eines Krieges fast ausschließlich nur kauft.
M.E. sollte es, wie in den alten CiV-Versionen für eine bestimmte Rundenanzahl nicht möglich sein, dass ein Krieg zwischen den beiden Handelspartnern erklärt wird.