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Thema: [Europa] Play Europe by Hormigas (Dale)

  1. #61
    Handsome Nerd Avatar von Hormigas
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    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    russlands startfeld ist korrupt, gehört wohl zu belgrade. deshalb kann man am startfeld moskau nicht gründen. berichtigte version ist im anhang.
    Vielen Dank! Hab schon gerätselt wie 1. diese blöden Stadtstaatenfelder sich auf der Map verteilen und 2. wie man sie wegbekommt. Wäre sehr hilfreich wenn du uns schreiben würdest was genau du da gemacht hast. Berichtigte Version wird bereitgestellt!

    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Achja Hormigas: Ist die Kombination Wizen + Wald im normalen Spiel zulässig? Habe auf deiner Karte Felder damit gesehen. Sieht lustig aus.
    Nö, im normalen Spiel gibts sowas nicht. Wer auf der Map an Weizen will muss halt erstmal Wald abholzen können Da sind Naturburschen gefragt...
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  2. #62
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    Habe da auch eine halbe Stunde rumgerätselt im SdK wie man das Feld wegbekommt. Geklappt hat es in dem ich einen Stadtstaat an diesem Feld hinzugefügt habe. Dadurch ist dieses Feld verschwunden. Danach wieder normal einen Siedler hingestellt.

    Und ein kleines Feedback als Russland auf Emperor: Runde 73 kam der Hunne und obwohl ich ca 6 in der Nähe Einheiten hatte...ein Rammbock und weg war die Stadt.
    Geändert von ALut (29. Juni 2012 um 17:32 Uhr)

  3. #63
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    Dann hattes du keine Mauern?
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  4. #64
    Handsome Nerd Avatar von Hormigas
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    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    Habe da auch eine halbe Stunde rumgerätselt im SdK wie man das Feld wegbekommt. Geklappt hat es in dem ich einen Stadtstaat an diesem Feld hinzugefügt habe. Dadurch ist dieses Feld verschwunden. Danach wieder normal einen Siedler hingestellt.
    Da die andere Map auch betroffen war hab ich's dort jetzt mal so gemacht: Den Stadtstaat Bukarest (dessen Geländefeld bei Moskau war) aus dem Editor rausgelöscht und erneut hinzugefügt und platziert. Hat auch geholfen... An der Stelle nochmal Danke
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  5. #65
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    So hab jetzt die Karte mit England,Russland und Österreich gespielt auf standard, Kaiser und möchte ein paar Verbesserungen vorschlagen.

    Zunächst ein paar allgemeine Punkte:

    >Karte ist insgesamt gut ausbalanciert. Keine Nation hat es geschafft den Kontinent zu "überollen".
    >Strategische Ressourcenverteilung auch gut.

    >zu wenig Zufriedenheitsressourcen zum Handeln zwischen Nationen
    >zu viele gleiche Zufriedenheitsressourcen bei Stadtstaaten z.B Lisabon 3x Perlen
    >zu wenig Stadtstaaten, vor allem in Nord-, Nordwest-, Osteuropa, Westafrika und im Nahost. -> Zufriedenheitsstadtstaaten fehlen leider komplett.

    Konkrete Punkte:

    >Kelten wirken überflüssig. Boudicca hat sich in allen Spielen für OCC entschieden und hat eigentlich keine Rolle gespielt-> Evtl Stadtstaat an die Stelle?
    >Osmanen äußerst schwach. Gründen 2-3 Städte und werden entweder von Ägypten/Babylon kolonialisiert. Dadurch kann Babylon ohne Widerstand praktisch endlos expandieren. -> Osmanen mehr Startressourcen einfügen.
    >Hunnen nur die ersten 100 Runden gefährlich für Russland. Haben mich als Russland gut erwischt, aber beim 2. Versuch mit einer Einheit mehr kein Problem. Hunnen erfüllen die Rolle als Gegenkraft zu Russland in Osteuropa nicht.
    >Ziemlich langweiliges Spiel als Russland. Wenn man die Hunnen zurückgeschlagen hat, leichter Sieg, da endlos Platz zum expandieren + Ressourcen. -> Mongolen einfügen im Süden Russlands. Dadurch entsteht gleichzeitig wird Babylon und Russland balanciert. Vllt noch ein oder zwei Staadtstaaten einfügen zwischen Schweden und Russland, so im Baltikum. Durch Ressourcenhinzufügung den Raum zwischen Schweden und Russland attraktiver zum Siedeln machen, damit auch mehr Konfliktpotenzial zwischen Schweden und Russland, evtl auch Deutschland entsteht.
    >Niederlande kommt über eine zweite Stadt nicht hinaus und wird eingenommen. Ist jedoch gut so, da Ort zum Streit zwischen Frankreich, England, Deutschland, Schweden.
    >Italien ziemlich schwach. -> Monaco rausnehmen, stattdessen weiter im Norden Zürich einfügen. In Theorie soll das so funktionieren: Mehr Vielfalt durch Einfügung eines religiösen Stadtstaates. Rom kriegt mehr Raum zum Expandieren. Dadurch entsteht Konfliktpotenzial zwischen Frankreich und Italien.
    >Griechenland durch wenige Stadtstaaten auch eher schwach.

    Noch eine Anmerkung zum Spiel als Österreich. Die Spezialfähigkeit ist einfach hammerhart. Habe bereits Techführung, 1,8x so große Forschung im Vergleich zur Nummer zwei, starke Armee, ca 9000g nach ca Runde 200. Warschau, Belgrad, Bukarest sind bereits Teil meines Reiches, Venedig und Monaco sind meine Verbündeten. Das Spiel ist eigentlich schon gewonnen...

    Ende
    Geändert von ALut (08. Juli 2012 um 04:12 Uhr)

  6. #66
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Er kann aber auch nicht einfach überall Ressourcen hinpflanzen, wo sie keinen Sinn machen.

    Bei mir hat beispielsweise Boudica auf ihrer Insel 3 recht ordentliche Städte und nervt die Welt mit ihrer Religion.
    Die Hunnen wurden bei mir nicht geschluckt, aber Babylon hat Tyus aus der osmanischen Herrschaft befreit. Vielleicht passiert da noch etwas.
    Das Land zwischen Russland un Schweden ist dreckigst arm, das sollte auch so sein.

    Wie hast du das Spiel als Russland empfunden? Eigentlich sollte die Weite des Raumes ja durch mindere Qualität ausgeglichen werden.
    Das "Problem" am Hunnen ist halt, dass er viel eher mit Griechenland in Konflikt kommt als mit den Russen, die sich in Ruhe ausbreiten und meist den "Endgegner" des Spielers darstellen.

    Bei Monaco stimme ich dir zu.
    Als Niederlande konnte ich mich einmal auf drei Städte retten (eine quasi Hamburg und eine an den Rhein) und lag dann übel mit Deutschen und Franzosen im Konflikt, aber so ist das nunmal.
    Als KI braucht der Niederländer Glück um auf eine zweite Stadt zu kommen, ansonsten OCC.

    Dem Hunnen vielleicht die eine oder andere Weide in die Nähe packen?

    Ein Stadtstaat im baltikum wäre schon nicht so schlecht, aber man darf dem Deutschen den Weg nach Osten nicht zubauen. Über Warschau kommt der zum Glück drüber.

    Den Stadtstaat Ragusa verstehe ich aber wirklich nicht. Das liegt doch im heutigen Kroatien.

    Ich kenne mich mit dem Modden nicht aus. Kannst du für das Szenario nicht einfach eigens benannte Stadtstaaten einbauen, welche du dann nach Belieben verteilen kannst?

    Ein bischen schade finde ich, dass Isabella bei mir so siedlungsfaul war und nicht nach Marokko gegangen ist.
    Super finde ich, dass nun nicht mehr die superexpansionistischen Griechen und Römer in ihrer Not im Baltikum siedeln.

    Die Wale vor Finnland könnte man jetzt wieder streichen.

    So ein bischen Tauschprobleme sind mir auch aufgefallen, aber was willst du denn da machen (ALut)?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  7. #67
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    Die Existenz Boudicas ist vielleicht ganz gut, damit Endland nicht in die komplette Isolation gerät.

    Die Hunnen müssten echt ein bisschen gestärkt werden. Nach der Anfangszeit ist der Hunne nur ein Platzfüller. Ich würde gerne noch die Mongolen drin sehen als Gegengewicht zu Russland/Babylon.

    Das Spiel als Russland war eigentlich langweilig. Nach der gefährlichen Erstattacke vom Hunnen kam nichts, ich konnte gut Expandieren. Einmal schaute Babylon vorbei im Süden, aber nichts Ernstes. Schweden wollte mich auch im Baltikum angreifen, aber hat in dem Augenblick meine Religion angenommen und wir wurden beste Freunde . Außerdem ist die Ressourcenverteilung in Russland schon ziemlich stiefmütterlich. Prodboni durch Pferde, Eisen und Uran gehen praktisch verloren, da in den Kernstädten ( 1x im Westen [Forschung], Norden[Prod] und Osten[Gold] von Moskau) es 2x Eisen und 1x Pferde gibt, glaub ich. 2 Entfallen auf die Prodstadt. Allerdings gibts doch keine Nahrungsressource. Wenn man eine Nahrungs- in Moskau mit Pferdressource weiter im Norden tauscht. Dann aber auch die Kohle aus Moskau wegnehmen und irgend wo anders hinpflanzen. Dass Uran ziemlich abgelegen zu finden ist, ist auch super. Da muss laaaaange expandieren und an Uran ranzukommen.

    Die Deutschen waren bisher immer das Arschloch des Kontinents und so konnte ich Königsberg leicht erobern. Dass der Deutsche nach Osten siedelt, ist aber super. Trotzdem ist Deutschland, weil im Dauerkrieg mit allen, kein Gegengewicht zu Russland in Osteuropa.

    Das Tauschproblem kann man ja nur lösen, wenn man manchen KIs doppelte bzw dreifache Ressourcen hinzufügt. Als Russland hat man genug Zufriedenheitsressourcen zum Tauschen. Frankreich hat Weine, Babylon Weihrauch und Baumwolle, Italien und Griechenland Zitrus, aber sonst...

  8. #68
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Die Mongolen würden genau dasselbe tun wie die Hunnen. Welche man nimmt, ist vielleicht Geschmackssache.

    Den Russen da Ressourcen zu ihrem Vorteil rumzutauschen fände ich nicht gut und bei Kohle und Eisen sind Hormigas durch die Realität ja auch etwas die Hände gebunden.
    Dass der Prodbonus kaum zum Tragen kommt finde ich sogar gut. Der Bonus der Spanier kommt auch kaum zum Tragen beispielsweise.
    Stiefmütterliche Behandlung Russlands ist nur gut, die sind eh immer die stärkste Civ.

    Der Türke hatte bei mir 5 Zitrus oder so.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  9. #69
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    Bei mir waren die Türken immer eine der schwächsten KIs. Nie mehr als 2-3 Städte. Und ich meinte, Mongolen zusätzlich zu Hunnen einzufügen.

  10. #70
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Und wo macht man die dann hin? In den fernen Osten?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  11. #71
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    Ja, genau. An den östlichen Kartenrand über Armenien.

  12. #72
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Aber wahrscheinlich etwas nördlicher, damit er dem Türken nicht auch noch zusetzt?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  13. #73
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    Hm, bei mir haben die Türken wie gesagt nie eine entscheidene Rolle gespielt. Anatolien wurde zwischen Griechenland, Ägypten und Babylon aufgeteilt. Vor allem Babylon bekam den Großteil ab. Um eben ein "übermächtiges" Babylon und Russland zu verhindern bzw zu erschweren, soll da eine starke militärische KI hin, die auch historisch begründet ist.

  14. #74
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Hmm mal schauen, wie sich das bei mir entwickelt, aber der Osmane steht noch. Vielleicht bricht der auch bald zusammen?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  15. #75
    Handsome Nerd Avatar von Hormigas
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    Ich gehe zunächst mal auf deinen 1. Post ein, ALut.

    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    >zu wenig Zufriedenheitsressourcen zum Handeln zwischen Nationen
    >zu viele gleiche Zufriedenheitsressourcen bei Stadtstaaten z.B Lisabon 3x Perlen
    >zu wenig Stadtstaaten, vor allem in Nord-, Nordwest-, Osteuropa, Westafrika und im Nahost. -> Zufriedenheitsstadtstaaten fehlen leider komplett.
    Also wenn du zu wenig Zufriedenheitsressourcen gefunden hast, hast du womöglich die Standardversion gespielt. Durch G&K sind so viele Luxusressourcen dazugekommen, die sich zum Glück auch allesamt gut in Europa machen ohne realitätsfern zu sein (also kein Kaffee, Kakao, Straußeneier oder ähnliches). Die Karte wurde m. E. gut damit ausgestattet. Streiten könnte man über die Häufigkeit und/oder Örtlichkeit wie und wo diese Ressourcen vorkommen. Das Luxusgut Trüffel zum Beispiel kommt recht oft vor, so dass viele Civs die Ressource haben und somit potentiell auch damit handeln können. Natürlich macht es keinen Sinn als Deutscher mit den Schweden Trüffel zu handeln (oder umgekehrt) wenn beide das Gut in ausreichendem Maß besitzen. So sieht's zum Beispiel auch bei Russland und Schweden mit Pelz aus.

    Die Luxusressourcen bei den Stadtstaaten sind gewollt, so wie sie sind. Sprich Venedig soll das Gewürzmonopol, Lissabon das quasi-Perlenmonopol haben. Da ist gameplaymäßig auch eigentlich nix falsch dran und soll unter Anderem ein Anreiz sein sie plattzumachen um an die Ressis zu kommen (für den Spieler, wie für die leider in der Hinsicht eher passive KI) - wobei es natürlich besser wäre, diese Stadtstaaten wären auch alle kaufmännische, was sie aber nach Civ 5 nicht sind (siehe meinen nächsten Absatz).

    Leider habe ich es noch nicht hinbekommen mit den Boardmitteln die der Worldbuilder mitbringt Stadtstaaten dauerhaft umzubenennen oder ihre Ausrichtung (kaufmännisch, religiös etc.) zu ändern. Ein Beispiel: Pflanze ich den Stadtstaat Hong Kong auf die Karte und benenne ihn in, sagen wir, Riga um hat meine Armee im Spiel dann zwar den Stadtstaat Riga vor sich, nur nicht dann wenn er sich bei mir in irgendeiner Form diplomatisch meldet. Da heißt er dann nach wie vor Hong Kong. Das Modden dieser Stadtstaaten ist eine, wenn auch nicht unmöglich zu bewerkstelligende, trotzdem einigermaßen komplizierte Sache, so daß z.B. bei Civfanatics sogar dazu geraten wird bereits umbenannte Stadtstaaten aus anderen Mods zu importieren. Leider hab ich selbst das bisher nicht rausgekriegt. (ja, nennt mich Noob... )

    Das soll natürlich heißen, dass Leuts mit einschlägiger Erfahrung sich gerne umgehend bei mir melden und es mir erklären dürfen.

    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    >Kelten wirken überflüssig. Boudicca hat sich in allen Spielen für OCC entschieden und hat eigentlich keine Rolle gespielt-> Evtl Stadtstaat an die Stelle?
    1. Es ist generell ein Problem bei KI-Inselvölkern in Civ 5 außerhalb ihrer Heimatinsel aktiv zu werden oder darüber hinaus zu expandieren. Das mag auf reinen Archipelkarten noch einigermaßen funktionieren hört bei Europa aber irgendwie auf. Klar, das mag in dem Fall sogar realistisch sein, da die Iren bzw. Briten sich selten in Konflikte auf dem Kontinent eingemischt haben, kann im Spiel aber nerven. Als KI sind die Kelten so natürlich weitgehend nutzlos im Spiel, als Spieler selbst können sie aber eine Herausforderung darstellen.

    2. siehe Stadtstaatenproblem weiter oben. Dublin ist als Stadtstaat seit dem Addon weggefallen.

    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    >Osmanen äußerst schwach. Gründen 2-3 Städte und werden entweder von Ägypten/Babylon kolonialisiert. Dadurch kann Babylon ohne Widerstand praktisch endlos expandieren. -> Osmanen mehr Startressourcen einfügen.
    Die Erfahrung hab ich mit den Osmanen noch nie gemacht. Sie stehen auf jeden Fall besser da als Ägypten, das unten am Kartenrand doch schon ne vergleichsweise ärmliche Ecke abgekriegt hat (Trotzdem sind sie da unten nicht unwichtig).

    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    >Hunnen nur die ersten 100 Runden gefährlich für Russland. Haben mich als Russland gut erwischt, aber beim 2. Versuch mit einer Einheit mehr kein Problem. Hunnen erfüllen die Rolle als Gegenkraft zu Russland in Osteuropa nicht.
    Hier könnte ich den Hunnen weiter nach Osten verschieben, also auf den Kaukasus oder Richtung Kasachstan. Das würde ihn sich mehr auf Russland bzw. Osmanien/Babylon konzentrieren lassen. Ich hab von ihm auch regelmäßig schon die 2. Stadt in den Karpaten hängen und er soll ja nicht in erster Linie Griechenland/Österreich/Deutschland sondern Russland/Babylon bedrohen. Alternativ wäre zusätzlich der Mongole bei Kasachstan denkbar.

    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    >Ziemlich langweiliges Spiel als Russland. Wenn man die Hunnen zurückgeschlagen hat, leichter Sieg, da endlos Platz zum expandieren + Ressourcen. -> Mongolen einfügen im Süden Russlands. Dadurch entsteht gleichzeitig wird Babylon und Russland balanciert. Vllt noch ein oder zwei Staadtstaaten einfügen zwischen Schweden und Russland, so im Baltikum. Durch Ressourcenhinzufügung den Raum zwischen Schweden und Russland attraktiver zum Siedeln machen, damit auch mehr Konfliktpotenzial zwischen Schweden und Russland, evtl auch Deutschland entsteht.
    Ja, Russland hat eben einfach mehr Raum als es vertragen kann (ist im echten Leben wohl genauso). Ich find es nur gut, dass in Weißrussland nicht zu viele leckere Ressourcen sind. Das bremst Russland etwas, zu weit in den Westen vorzustoßen, wo schließlich noch andere Civs Platz brauchen. Es besteht auch hauptsächlich aus Sumpf und Wäldern (Weißrussen korrigiert mich! ). Gut fänd ich, wenn es wenigstens den Stadtstaat Helsinki noch geben würde. Ich hab ihn schweren Herzens rausnehmen müssen. Riga als Stadtstaat wäre auch sehr gut.

    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    >Italien ziemlich schwach. -> Monaco rausnehmen, stattdessen weiter im Norden Zürich einfügen. In Theorie soll das so funktionieren: Mehr Vielfalt durch Einfügung eines religiösen Stadtstaates. Rom kriegt mehr Raum zum Expandieren. Dadurch entsteht Konfliktpotenzial zwischen Frankreich und Italien.
    >Griechenland durch wenige Stadtstaaten auch eher schwach.
    Monaco rauszunehmen wurde schon öfter vorgeschlagen, das Problem dabei ist dass ich schon gern mindestens 10 Stadtstaaten auf der Map hätte. Zürich oder Genf eignen sich aufgrund der Beschaffenheit/Größe der Karte deshalb nicht gut, da sie schnell den Alpenraum (oder die 5 Geländefelder namens Schweiz, davon 3 Geländefelder Hügel und 2 Berge) derart dominierten, dass sie letztlich Norditalien, Baden und das Rhônegebiet gleichzeitig schlucken. Wäre zwar ein, aber kein guter Puffer zwischen Frankreich, Rom, Deutschland und Holland. Davon abgesehen hab ich oberhalb Monacos schon ein Geländefeld Berg entfernt, so dass theoretisch für Rom genausoviel Platz zum durchmarschieren bleibt wie drüben bei Venedig. Doof dabei ist, dass dessen KI es vorzieht in Dalmatien Städte zu gründen (da es vom Meer aus erreichbar ist - Apulien-Albanien) statt auch mal durch nen Stadtstaat wie Monaco durchzumarschieren, selbst wenn die Beziehungen sich ne zeitlang verschlechtern. Ihn ganz einzunehmen fällt für sie leider auch flach.

    Zitat Zitat von ALut Beitrag anzeigen
    Noch eine Anmerkung zum Spiel als Österreich. Die Spezialfähigkeit ist einfach hammerhart. Habe bereits Techführung, 1,8x so große Forschung im Vergleich zur Nummer zwei, starke Armee, ca 9000g nach ca Runde 200. Warschau, Belgrad, Bukarest sind bereits Teil meines Reiches, Venedig und Monaco sind meine Verbündeten. Das Spiel ist eigentlich schon gewonnen...
    Was mal wieder zeigt, dass der Mensch halt doch besser spielt als der Computer. Als KI wird Österreich gern von Deutschland dominiert. Als Spieler kann man aufgrund des Traits natürlich leicht die angrenzenden Stadtstaaten einheimsen. Da wäre Budapest als zusätzlicher Stadtstaat wieder brauchbar. Die KI bremst er aber aus.
    Geändert von Hormigas (08. Juli 2012 um 22:46 Uhr)
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