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Thema: ICS ist tot, lang lebe ICS

  1. #1
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    ICS ist tot, lang lebe ICS

    Für die Leute de es nicht wissen, ICS steht infinite city sprawl. Eine Civ III Strategie, indem man viele kleine Städte nur für Zufriedenheit gründet, damit spezialisierte Städte ohne Reue wachsen können. Mit der neuen Verteilung der Ressourcen ist in Civ5 aber eine Spezialisierung nicht mehr so lukrativ, benötigen einen hohen Unterhalt aufgrund von Gebäuden so das zusätzlich Goldstädte benötigt werden die wiederum Zufriedenheit brauchen und die Kostenspirale damit weiter nach oben steigt. Trotzdem kann das ICS in abgewandelter Form noch immer eine erfolgreiche Grundlage bieten.


    Nachdem ich nun den -Rush ausgiebig genutzt habe, wollte ich nun mal wissen wie man expandieren kann ohne das die Zufriedenheit in den Keller geht. Luxusgüter sind zufällig. können also nicht fest eingeplant werden und sollten während des gesamten Spiels nur als Kredit angesehen werden bis die Städte ihre eigene Zufriedenheit produzieren. Das bedeutet erst ab Klassik mit den Kolosseum kann die Expansion beginnen, bis dahin gilt es die HS auf Wachstum auszurichten (sie nimmt den Startbonus +9 ganz für sich). Genug Zeit um die wichtigste SP freizuschalten und das wäre Unabhängigkeit, durch den Produktionsbonus können selbst kleine Städte einen Siedler schnell produzieren und die HS kann weiter wachsen. Das erste was die neue Stadt braucht ist ein Kolosseum, nun ist die Frage wie gross darf darf sie nun werden? Ganze 2 Einwohner (+4 Gebäude -2 neue Stadt -2 Einwohner).

    Ausser Forschung bringt uns die Stadt ertmal nichts, nach dem Kolosseum kann sie aber Siedler oder Einheiten produzieren. Das Problem bei der Strategie ist nun das das man nicht immer die passende Felder für solche Städte findet, hier kommt wieder SP Unabhängigkeit zum Zuge. +1 Zufriedenheit für jeden Handelsweg. Alle neue Städte sollten also dicht beiander stehen damit es kein Verlustgeschäft wird. Damit wären wir schon bei Stadtgröße 3, jetzt ist es an der Zeit einmal langfristig ein Kredit für ein Luxusgut aufzunehmen. Verteilt auf 5 Städte und sie können alle auf 4 wachsen, damit wird das Labor für die Forschung lukrativ und bei der Bestellung der Felder hat man mehr Alternativen, zur Not kann nun man sogar ein Spezialisten in die Stadt packen um ein Wachstum zu vermeiden, grundsätzlich gilt es aber so gewinnträchtig wie möglich die Felder zu bestellen. Eine weitere Besonderheit wäre der Zirkus, eine Stadt mit Pferden oder Elfenbein könnte nochmal um +3 wachsen aber auch hier gilt es schon vorher auszurechnen ob die Stadt genug Nahrung produzieren kann und dabei gleichzeitig genug Gold erwirtschaftet, hier erweisen sich oft Kornkammern günstiger als eine Feldbestellung.

    Die Kulturausdehnung spielt zu diesem Zeitpunkt keine große Rolle, auch hier kann SP Unabhängigkeit mit +1 Kultur aushelfen und Kosten sparen. Alternativ ist aber auch die Frömmigkeit SP mittlerweile eine gute Wahl, der prozentuale Abzug -20% wird mit jeder Stadt besser, diesen Bonus sollte man gezielt in einzelne Städte investieren, bzw. aufsparen falls es sich abzeichnet das Expansion nur noch durch Eroberung möglich ist. Stellt man fest das man schon zu Beginn nur wenig Platz zu expandieren hat, sollte Frömmigkeit vor Unabhängigkeit gewählt werden. Der Siedlerbonus lohnt sich auch später
    bei einem Expansionskrieg, eigene Städte gelten ab jetzt als ICS Brutstätte für Marionetten. Jede Stadt sollte mehr Zufriedenheit produzieren als sie selbst braucht und sollte nach Möglichkeit noch Gewinn abwerfen. 15-20 Kernstädte reichen schon, in Verbindung mit den Kredit von Luxusgütern, um über 50 Marionetten zufrieden zu stellen. Alternativ könnte man die Städte auch niederbrennen und sie durch eigene ersetzen, hat aber den Nachteil das
    man die Kulturausbreitung verliert, Nur etwas für Kontrollfanatiker die einfach nur den Kopfschütteln wenn eine Marionette eine Kaserne baut obwohl sie nie Einheiten produziert. Die einzige wirkliche Produktionsstadt bleibt das HS, was aber kein Nachteil ist da man in Gold schwimmen wird und sich mehr Gebäude und Einheiten kauft anstatt zu produzieren.

    Diese Strategie nutzt auch die KI, ihre imposanten Armeen auf höheren SG werden nur durch Gold finanziert. Je höher der Verlust in einem kurzen Zeitraum desto geringer der Nachschub. Dazu kommen Panikkäufe wie Stadtmauern an Frontstädten die das Budget weiter schrumpfen lässt. Mit jeder eroberten Stadt sinkt die Staatskassse weiter, so das selbst riesige Reiche praktisch wehrlos dastehen da die KI keine Einheiten mehr kaufen kann und die Produktion der Städte zu gering ist um neue Einheiten zu produzieren. Getestet habe ich das ganze auf SG Imperator, Geschwindigkeit normal. Karte 4 Ecken (groß) mit 3 KI Gegnern, ohne Barbaren und Stadtstaaten. Jeder hatte also die gleiche Startbedingungen, England, Russland und Japan waren meine Konkurrenten. In Sachen Punktzahl und Expansion ware alle fast gleich auf, das war der KI natürlich ein Dorn im Auge. Schon ab dem Mittelalter erklärten mir Japan und Russland gleichzeitig den Krieg, also musste ein Stellungskrieg her bis meine Expansion abgeschlossen war. Am Anfang des 20.Jahrhundert waren dann der Zweifrontenkrieg beendet, beide ausgelöscht und 46 Marionetten in meinem Besitz. Zufriedenheit habe ich Konstant über 20 gehalten, GPR 300-400 Gold. Liz war dabei die lachende Dritte die sich eingemauert hat und dafür mit allen Forschungsabkommen abgeschlossen hat. Dadurch hatte sie ein Technologievorsprung aber gegen meine kampferprobte Armee half ihr das auch nicht. Tatsache ist das man langfristig gesehen irgendwann in die Miese reinrutschen würde, da man den Wachstum der Marionetten nur passiv kontrollieren kann. In der Praxis hat man aber bereits die Weltherrschaft an sich gerissen bevor es überhaupt zu diesen Problemen kommen kann.



    Nützliche Weltwunder:
    -Pyramiden: +50% Geschwindigkeit BT, zusammen mit +15% von Unabhängigkeit richtige Arbeiterbienen
    -Verbotene Stadt: Unzufriedenheit -50% durch Anzahl der Städte, das wichtigste WW überhaupt
    -Chichén Itzá GA um 50% länger
    -Taj Mahal Langes GA
    -Machu Picchu +20% Gold für Handelswege, leider miese Anforderung mit 2 Bergen in der Nähe
    -Big Ben: -25% Kosten für den Kauf von Gebäuden und Einheiten
    -Eifelturm +8 Zufriedenheit
    -Notre Dame +5 Zufriedenheit


    Startnationen:
    Arabien : +1 Gold für jeden Handelsweg und mit den Basar kann sich per Luxusgüterhandel eine goldene Nase verdienen
    China: Forschung erwirtschaftet Gewinn dank Papiermacher
    Persien: +50% GA Dauer lässt den Goldbeutel noch weiter anschwellen und der Satrapenhof erhöht zusätzlich noch die Zufriedenheit
    Azteken : Kultur für jeden Sieg, da wir Kultur nur für ein paar SP brauchen, spart das eine Menge Zeit und Kosten
    Frankreich: +2 Kultur jede Stadt, nicht so effektiv wie bei Monty aber dafür bessere Kulturausbreitung der Stadtgrenzen ohne Kosten

  2. #2
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Klingt gut, aber ich im Grunde bin ich ein Builder, der Krieg nur dann führt, wenn es sein muss und ansonsten gern mit einem mittleren Reich mitspielt. Ich werd das wohl mal versuchen, aber hoffe, dass das nicht das Allheilmittel ist.
    Sig sauer

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von deusx
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    Zitat Zitat von Talchia Beitrag anzeigen
    Für die Leute de es nicht wissen...

    alles viel zu früh~ versuch das spiel zu spielen
    steam killed the mündigkeit~
    learing by doing ftw!

  4. #4
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    @Worf
    Im Prinzip kann man das auch friedlich nutzen, nur muss man dann halt auf riesigen Karten mit wenigen civs spielen. Solange der 70+ Handelsweg Bug nicht gefixt wird kann man aber eh nicht die Karte vollstellen. Für ein mittleres Reich könnte man ebenfalls ICS nutzen. Neue Städte werden dann innerhalb des Radius der Stadt gepflanzt auf Bonusfeldern die kein Gold erwirtschaften. Sind dann im Prinzip eine -Modenisierung. Bleibt bei 1, Labor für den freien Bürger und das Kolosseum. Ergibt +3 , +1 , -2 . Der zusätzliche Bürger wird natürlich gleich auf einem Handelsposten geparkt, also kein Verlust im Budget. Theater +4 , Damit erwirtschaftet man dann sogar ein Überschuss von +3 . Da die eigentliche Stadt natürlich auch all diese Gebäude besitzt und sich dadurch Finanzgebäude bereits lohnen, ist der effektive Gewinn noch höher.

  5. #5
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Okay, werd ich mir für Zeiten großer Not merken.
    Sig sauer

  6. #6
    Sozialist Avatar von Regis Hastur
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    Ich habe lustigerweise festgestellt das man mit Verbotener Stadt + Polizeistaat eroberte Städte annektieren muss um weniger Unzufriedenheit zu erhalten. Eine Marionette produziert da mehr. Ein Gerichtsgebäude wird dadurch vollkommen unbrauchbar und mit nem Koloseum drin geht die Happieness sogar hoch statt runter.

    Krieg führen leicht gemacht

  7. #7
    sucht BASE für CiV Avatar von Conqueror
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    Das ist doch mal ein sinnvoller Tipp

  8. #8
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    Niedriger als eine Marionette kann es eigentlich nicht sein. Der Malus ist 100%+1 für annektierte Städte. Ich schätze mal es liegt daran das die Werte getrennt werden. Im Normalfall würde eine besetzte Stadt mit Größe 6 also 15 verursachen (-2 Stadt, -6 Einwohner, -7 Malus). Mit Polizeistaat 9 (-2. -3. -4), also gerade mal 1 mehr als eine Marionette.

  9. #9
    Sozialist Avatar von Regis Hastur
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    Ich glaube da auch eher an Rundungsfehler und somit nen kleinen Bug im Spiel, aber ich kann dir versichern das dem so ist. Ich schau mal nach nem Screenshot.

  10. #10
    Sozialist Avatar von Regis Hastur
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    Achtung Spoiler:


    Achtung Spoiler:


    Achtung Spoiler:


    Bitteschön. Die neue Stadt hat keine Gebäude.

    Edit: Ein toller neuer Bug den man hier auch erkennen kann ... schaut euch mal an wieviel Pferde ich habe ... ^^
    Es waren mal 300 bis ich sie der KI gehandelt habe und der Vertrag danach auslief. Ich glaube die 300 waren aber schon nicht korrekt, hatte mich da schon gewundert gehabt.
    War am überlegen ob ich mein Aluminum und Uran komplett verticken soll *G*
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #11
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    Der Polizeistaat ist aber nicht besonders effektiv ohne Gerichtsgebäude (siehe Anhang) HS+14 eigene Städte+43 Marionetten, beim Polizeistaat wurden alle Städte annektiert.

    Edith: Bug Aufgrund von Farbenblindheit vermutet
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Talchia (11. Oktober 2010 um 21:28 Uhr)

  12. #12
    세종대왕 Avatar von Dr. Lloyd
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    Dank dir, Talchia, für deine ICS-Strategie! Werde ich umgehend mal testen.

    Da du auch Frankreich bei den bevorzugten Nationen für diese Strategie genannt hast, hätte ich als Ergänzung noch die Songhai. Die Songhai können ab Philosophie ja ihr einzigartiges Gebäude, die Lehmmoschee, bauen. Diese ersetzt den Tempel, bringt +2 mehr Kultur als dieser und kostet keinerlei Unterhalt.

    Somit haben die Songhai ab Philosophie quasi noch einen Napoléon inklusive. Zudem hat man diesen +2 Kultur-Bonus dann bis zum Ende, während ein Napoléon seine kulturelle Inspiration ab der Erfindung der Dampfmaschine verliert.

    Und was auch sehr praktisch ist, dass die KI in den Marionetten-Städten die Lehmmoschee als bevorzugtes Gebäude baut.
    Geändert von Dr. Lloyd (14. Oktober 2010 um 21:57 Uhr)

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Erpel
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    Offensichtlich ist die Strategie wirklich zu empfehlen. Erinnert schon an Civ2-zeiten:
    http://www.garath.net/Sullla/Civ5/artofwu.html

    Man beachte, wie die Wirtschaft im late-game abgeht.

  14. #14
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    Einige Konzepte sind da nicht für mich nicht so nachvollziehbar. Da wären z.B. die maritimen Stadtstaaten, sie stehen doch im krassen Gegensatz zu dem Fazit das ein Großteil der Städte nicht wachsen soll. Marionetten wachsen dadurch unkontrolliert und viel zu schnell, eigene Städte müssen zwangsweise Spezialisten einsetzen, da es hier aber nicht so viel Platz und Auswahl gibt werden Werte erhöht die man vielleicht gar nicht braucht und vor allem den Gewinn reduzieren. Er stellt sich die Frage wozu eine Kornkammer oder Wassermühle bauen wenn es doch maritime Stadtstaaten gibt. Dazu einfach mal wieder ein Rechenbeispiel

    Wir haben bereits die Technologie erforscht das Farmen an Flüßen +1 Nahrung produzieren. Zwei Bürger bestellen jeweils so eine Farm, das bedeutet wir haben +8 Nahrung und +2 Gold, ein Überschuss für zwei weitere Bürger. Handelsposten können überall aufgestellt wenn keine Ressourcen im Weg sind, wir können also gezielt steuern ob wir weiter wachsen oder nicht und die zwei Bürger erwirtschaften mindestens +4 Gold. Insgesamt also Brutto/Netto +6 Gold mit diesen System.

    Stellen wir stattdessen in der Stadt eine Kornkammer und eine Wassermühle auf steigt der Unterhalt auf 3 Gold. Die zwei Farmen sind aber jetzt Handelsposten, daher produzieren sie +4 Nahrung und +6 Gold. Der Überschüß an Nahrung bleibt insgesamt bei +8, wir kriegen also wieder 2 Bürger mit einem Gewinn von mindestens 4 Gold. Das macht Brutto +10/Netto +7 Gewinn. Der Gewinn ist zwar nicht bedeutend höher aber es zeigt das keine Nachteile dadurch enstehen. Ohne einen Fluß zeigt sich die Kornkammer immer effektiver. Farm-Ebene: +3 Nahrung=+halber Bürger also nur ingesamt +1 Gold, Handelposten Ebene: +2Nahrung/2 Gold+Kornkammer=+1 Bürger/+2 Gold. Der Nettogewinn ist also dreimal höher und schrumpft erst viel später mit der Technologie für den Farmlandbonus ohne Wasser auf +50%.

    Je höher nun der Nahrungsbonus durch Anzahl der Stadtstaaten oder Epochen wird desto schwieriger wird es den Wachstum zu kontrollieren. Zusätzlich muss man die Ausgaben der Bestechungsgelder in den Unterhalt einberechnen. Klar haben wir viel mehr Nahrung als die arme einsame Kornkammer aber wollen ja gar nicht alle Städte wachsen lassen weil es dafür einfach nicht genug -Gebäude gibt. Die ICS-Stadt mit Größe 1 wie in diesem Thread beschrieben ist gar nicht mehr möglich. Mit dem nächsten Update soll es ja möglich sein, was insgesamt die ICS-Strategie noch verstärkt, sowohl in der eigenen Expansion als auch bei den Marionetten die keine Gebäude mehr bauen die Ressourcen benötigen (teure Produktionsgebäude fallen weg) oder etwas mit Einheitenproduktion zu tun haben (Kasernen).

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von chili_12
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    Zitat Zitat von Erpel Beitrag anzeigen
    Offensichtlich ist die Strategie wirklich zu empfehlen. Erinnert schon an Civ2-zeiten:
    http://www.garath.net/Sullla/Civ5/artofwu.html

    Man beachte, wie die Wirtschaft im late-game abgeht.
    War das ironisch gemeint? Seine Forschung ist unter aller Sau, da hab ich 1000 Jahre früher das zwei- bis dreifache und das Gold liegt im normalen Bereich obwohl er gerade ein GA hat.

    Von Ihm:

    Von mir ohne ICS:


    Ich bin absolut kein Fan der ICS Strategie, da die SoPos viel zu mächtig sind und sie durch die vielen eigenen Städte viel zu teuer werden.
    Geändert von chili_12 (18. Oktober 2010 um 15:54 Uhr)

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