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Thema: Thormiden!

  1. #31
    blub Avatar von ThorMic
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    Zitat Zitat von palleczynski Beitrag anzeigen
    Welch eine List...
    Zitat Zitat von Hawkeye Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Persi Beitrag anzeigen
    Sehr schön geschrieben!
    Dank Euch dreien! Dafür geht es auch weiter:




    Der Krieg gegen Deutschland lief sehr gut. Nachdem die Thormiden ihren Nachschub an die Front bei Köln brachten, war die Stadt, die eine wichtige Rolle im deutschen Feldzug gegen Edinburgh spielte, wir gelähmt. Der deutsche Nachschub brach ein und die Edinburgher konnten sich wieder etwas sicherer fühlen. Der Bürgermeister übermittelte der Kaiserin seine Dankbarkeit und trat als verbündeter Stadtstaat dem Thormidischen Reich bei.



    In Thormida zeichnete sich unterdessen ein Wissenschaftler durch herausragende Leistungen aus. Da ihm sehr viel an dem guten Verhältnis zwischen Thormida und Bovana lag, gründete Sokrates zwischen beiden Städten seine Akademie der Wissenschaft.



    Noch während Sokrates bei seiner Eröffnungsrede von einer Forschung sprach, die nicht nur den inneren Frieden, sondern auch dem zu andern Nationen dienen sollte, war die Belagerung Hamburgs im vollen Gang.



    Den siegreichen Thormiden, die schon Berlin eroberten, gelang es schließlich auch, Hamburg einzunehmen.



    Nach mehreren Rückschlägen nahe Köln, trafen sich die dezimierten Belagerer mit den gesundeten Eroberern von Berlin und Hamburg.



    Dies war die Wende, den frischen Kräften aus dem Süden konnten die Kölner nichts mehr entgegensetzen. Die Stadt fiel in thormidische Hände.

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    Geändert von ThorMic (08. Oktober 2010 um 23:25 Uhr)
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  2. #32
    blub Avatar von ThorMic
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    Auf der politischen Bühne gelang es Ben und Edin, dem Bürgermeister von Edinburgh, den Adelsrat davon zu überzeugen, dass die Thormiden sich zukünftig die Rolle als Beschützer kleinerer Länder einnehmen sollten.



    Das erste „kleine Land“, das hiervon profitierte, war Deutschland. Thormeike hatte Erbarmen mit dem deutschen Kanzler und erlaubte ihm die weitere Existenz als Freistaat Bayern (letzte Stadt der Deutschen ist München).



    Den Frieden ließ sie sich jedoch sehr teuer bezahlen.


    Gerade als die Welt aufatmete und sich von Geißel des Krieges befreit wähnte, brach ein neuer Konflikt aus. Griechenland, das sich von den deutschen Angriffen erholt hatte (Frieden mit Deutschland herrschte schon eine Weile), beschloss, Oslo anzugreifen. In ihrer Not wandten sich die Osloer an Ben, dem Vorsitzenden des thormidischen Patronatsrates.




    Ben war sofort Feuer und Flamme. Den Osloern helfen, das stände ihm sehr gut zu Gesicht. Sein Ruhm würde steigen und mit ihm auch sein Einfluss. Sofort setzte er sich mit seinem Verbündeten Edin zusammen, doch der zerstörte Bens Hoffnungen jäh: „Niemals!“ rief der Bürgermeister von Edinburgh aus. „Niemals werden wir für unsere Feinde aus Oslo auch nur einen Finger krumm machen!“ versteifte er sich. Ben war entsetzt, er wusste von der Fehde zwischen Oslo und Edinburgh, aber dass es so schlimm stand hatte er nicht geahnt. Schlimmer noch, erkannte er im Rausgehen, Edinburgh und Griechenland waren befreundet, genauso wie Florian Alexander und Thormeike. Die Situation stellte sich als immer schlimmer heraus. Ein thormidischer Krieg gegen Oslo könnte das Band zwischen Thormeike, Florian Alexander genauso stärken, wie es Edin in die Hände der thormidischen Kaiserin treiben würde.
    „Heda, aus dem Weg!“ rief er eine Stimme. Im letzten Augenblick sprang er zur Seite als ein thormidischer General in vollem Tempo an ihm vorbeiritt. Ja, er konnte sich vorstellen, welches Ziel das thormidische Militär als nächstes vorgesetzt bekommen würde. Er musste etwas unternehmen, bevor es zu spät war…
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  3. #33
    blub Avatar von ThorMic
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    Nur ein paar Jahre später war es soweit. Die gesamte thormidische Armee hatte sich an den Grenzen Oslos versammelt. Es war nicht die größte Armee der Welt, aber sie hatte ihre Schlagkraft im Deutschlandfeldzug bewiesen. Und ThorMeike hatte vor, sie erneut zu Felde zuführen, an der Seite der befreundeten Grichen wollte sie Oslo ausschalten und so mehrere Ziele auf einem Schlag erreichen. Die Eroberung Oslos war nur sekundär, wichtiger war aber, dass sie so Edinburgh, das sich bisher als treuer Verbündete Bovanas erwiesen hatte, auf ihre Seite ziehen konnte. Es würde eine schwere Niederlage für Bovana bedeuten und der Einfluss der Stadt im Westen Thormidas würde schlagartig sinken. Denn nach Edinburgh würde sich wohl auch Genf dem Thormidischen Reich anschließen. Beide Städte würden treue Verbündete Thormidas sein.



    Der Mann mit der dunklen Kapuze hatte eine lange Reise hinter sich. Er und seine Begleiter kamen von der anderen Seite des Kontinents. Im Schlepptau der thormidischen Armee war die kleine Gruppe mit dem Gesindel gereist. Der Mann spuckte aus, er hasste diese Leute. Ein Pack aus Tagelöhnern, Bettlern und wahrscheinlich auch Verbrechern. Sie suchten nach Gegenständen, die die Armee verloren hatte. Ein Schwert, eine Trinkflasche, ein Beutel mit ein paar Münzen oder gar ein entlaufendes Pferd. Auch die Dörfer, die das Pech hatten auf dem Weg der Armee zu liegen, boten für die Verfolger ein lohnendes Ziel. Meist waren die Vorräte von der Armee geplündert und die Frauen geschändet worden. Die männlichen Dorfbewohner waren entweder tot, zwangsrekrutiert oder noch nicht aus ihrem Versteck zurück. Für die inoffizielle Nachhut ein lohnendes und einfaches Ziel!
    Doch endlich war die Zeit gekommen, sich von der Gruppe zu trennen. Zusammen mit seinen Begleiter n ließen sich unauffällig zurückfallen, bis sie außer Sichtweite waren. Dann schlugen sie sich in die Wälder, bis sie zu einer kleinen Hütte kamen. Wie erwartet standen dort drei gesattelte Pferde, eines für jeden von Ihnen, sowie saubere Kleidung und eine Waschschüssel bereit. Wortlos wuschen sie sich, streiften die frischen Kleider über, und führten die Tiere zum Weg zurück. Dort setzten sie auf und ritten davon.
    Ben war froh, das Gesindel verlassen zu haben, doch der schwierigste Teil des Planes war noch lange nicht geschafft. Morgen früh würde er sich mit einem engen Vertrauten des griechischen Königs treffen…

    Achtung Spoiler:

    Eine Woche später kam es zum Krieg!



    Florian Alexander wollte die Weltherrschaft und Thormeike war ihm dabei im Wege. Die thormidische Armee war fern der Heimat ein leichtes Ziel für die griechischen Truppen, die leicht Nachschub herbeiführen und verwundete Einheiten heilen konnten. Und wenn die Armee der Thormiden fiel, gab es niemanden mehr, der sich zwischen seine Truppen und dem ehemaligen Deutschland stellen konnte. Dann, wenn die thormidischen Marionettenstädte gefallen waren, würde er Richtung Thormida ziehen. Ben von Bovana hatte ihm seine Unterstützung zugesagt, im Gegenzug wollte er eine Garantie, dass Bovana frei blieb. Alexander war sich nicht sicher, ob er den Worten Bens trauen konnte, letztlich war es aber egal, das griechische Reich würde bis dahin unbesiegbar sein und Alexander hatte sowieso nicht vor, sein Wort gegenüber Ben zu halten…
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  4. #34
    in vino veritas Avatar von Lara
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  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von EarMaster
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    Tolle Story! Wirklich schön erzählt!

  6. #36
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
    Mad TV - "Ist alles so schön bunt hier"

  7. #37
    blub Avatar von ThorMic
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    Zitat Zitat von Lara Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von EarMaster Beitrag anzeigen
    Tolle Story! Wirklich schön erzählt!
    Zitat Zitat von Thymon Beitrag anzeigen
    Mehr Leser.
    Und danke für das Lob!


    Weiter:


    Die Kriegserklärung traf die Thormiden unerwartet. Florian Alexander hatte gewartet, bis ein Forschungsabkommen mit den Thormiden abgeschlossen wurde, dann schlug er zu. Der Zeitpunkt war so gewählt, dass beide Nationen noch von dem Forschungsabkommen profitierten. Die Armee der Thormiden stand so postiert, um Oslo innerhalb einer Runde einzunehmen, die bovanischen Katapulte waren geladen. Doch es kam anders.



    Die angeschlagene griechische Begleitkavallerie wurde mit frischen Kräften aufgefüllt (Sofortheilung statt Beförderung) und nutzte den neuen Schwung, um die bovanischen Katapulte zu zerstören. Anschließend ritten sie außerhalb der Reichweite der Osloer Stadtverteidigung und trafen sich mit dem griechischen Nachschub.
    Die thormidischen Strategen waren gefordert. Als erstes ritt der General an die Front, um das Kampfgeschehen zu koordinieren (+25% Kampfstärke durch den großen General). Er schickte zuerste die beiden thormidischen Reiterstaffeln in den Kampf. Die erste Welle metzelte die ungedeckten griechischen Bogenschützen nieder. Nachdem sie für die zweite Welle Platz geschaffen hatten, ritten diese auf die hellenischen Katapulte zu und vernichteten die Kriegsmaschinen.
    Die Begleitkavallerie unter dem blau-weißen Banner lieferte einen härteren Kampf. Beide thormidischen Schwertkämpferregimenter waren nötig, um sie zu bezwingen.



    Damit konnte die erste griechische Angriffswelle zurückgeschlagen werden, doch eine Hoplitlegion war noch in der Nähe von Oslo und in Köln erklang der angstvolle Ruf „Die Griechen kommen!“. Und Florian Alexander hatte noch einiges in der Hinterhand…



    Mal wieder eine Statistik, die den Thormiden zu schaffen machte.

    Dann kam unerwartet Unterstützung von anderer Seite.



    Oslo wusste nichts von den ursprünglichen Plänen Thormeikes. Zwar ahnte man böses als sich die thormidische Armee vor ihren Toren versammelte, der anschließende Schlagabtausch zwischen den beiden Großmächten ließ für sie keinen anderen Schluss zu: Die Thormiden waren gekommen, um ihnen zu helfen. Und sie waren erfolgreich! Die Begeisterung kannte keine Grenzen und so beschloss man, dem thormidischen Reich als Verbündete beizutreten. Eine Hilfe einerseits, eine große Verantwortung auf der anderen Seite. Erst einmal hatte die Thormidische Armee ein unerwartetes Rückzugsgebiet gefunden, aber die Thormiden standen nun auch unter dem Zwand, Oslo vor den Griechen beschützen zu müssen.

    Deutlicher wurde es schon in den nächsten Jahren. Zwar gelang es den Thormiden, die Hopliden in der Nähe Oslos aufzureiben, doch hatten sie enorme Verluste zu beklagen. Die Reihen der Schwertkämpfer hatten sich stark gelichtet. Die paar Überlebenden mussten zwingend neue Soldaten rekrutieren, bevor sie wieder in den Kampf ziehen konnten. Und die thormidischen Reiter, die Richtung Athen ritten, mussten bei Ihrer Rückkehr Schlimmes berichten, neue griechische Truppen waren bereits unterwegs. Auch vor Köln tauchten weitere Gegner auf. Alleine würden die Bürger den griechischen Invasoren nicht standhalten können. Und Verteidigungstruppen waren weit und breit nicht zu sehen.



    Die Thormiden waren kalt erwischt worden!
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  8. #38
    Pinguin Power! Avatar von Wasora
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  9. #39
    SSV! Avatar von jotunn
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    Sehr spannend hier.
    Klasse Story.

  10. #40
    Registrierter Benutzer Avatar von Casio
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    Schön geschrieben.

    Freu mich schon auf die Fortsetzung...

  11. #41
    - der Grieche - Avatar von Achilles
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    echt spannend! weiter !

  12. #42
    blub Avatar von ThorMic
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    Zitat Zitat von Wasora Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von jotunn Beitrag anzeigen
    Sehr spannend hier.
    Klasse Story.
    Zitat Zitat von Casio Beitrag anzeigen
    Schön geschrieben.

    Freu mich schon auf die Fortsetzung...
    Zitat Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    echt spannend! weiter !
    Dank Euch. Da muss ich ja quasi weiter schreiben.





    ---------------




    Die Thormiden benötigten Zeit. Zeit, um die verwundeten Armeen zu heilen. Zeit, um frische Truppen auszuheben. Zeit um Truppen nach Köln zu bringen. Aber war ein knappes Gut, das viel zu schnell verging. Also wurden Prioritäten gesetzt. Wichtig war vor allem, den griechischen Vormarsch in Richtung des thormidischen Kernlandes zu stoppen. Zweites Ziel war die Verteidigung Oslo. Und wenn dies alles klappen sollte, so wollte man selber offensiv gegen die Griechen vorgehen.

    Aber so weit war es noch lange nicht. Anhand der gesteckten Ziele wurde nun die Armee der Thormiden aufgeteilt. Die schnellen und noch relativ gesunden Reiterhorden bekamen den Auftrag, schnellstmöglich nach Köln zu reiten, um den griechischen Vormarsch zu stoppen. Dies würde nicht einfach sein, erspähte man doch immer mehr griechische Invasionstruppen.



    Die stark geschwächten Schwertkämpfer sollten derweil bei Oslo ausharren, ihre Wunden versorgen und neue Rekruten anzuwerben. Der Große General blieb genauso bei ihnen, wie ein Trupp Bogenschützen, die die anrückenden Griechen schwächen sollten, wenn diese Olso erreichten.



    Schließlich kam es bei Köln zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Heere.



    Die Belagerung Kölns hatte an den Kräften der griechischen Speerkämpfer gezerrt. Die Bombardierungen der Stadt hatten sich auf diese Angreifer konzentriert, so dass diese stark geschwächt waren. Jetzt konnten die in der Stadt angekommenen Reiter einen Ausfall wagen. Unter lautem Kriegsgeschrei ritten die Reiter aus der Stadt und stellten die Belagerer. Nach einem intensiv geführten Kampf konnten die Reiter siegreich in die Stadt zurückkehren. Man hatte die Speerkämpfer komplett vernichtet!

    Die zweite Reiterstaffel stellte vor der Stadt eine frische Einheit der Griechen. Doch die Hopliten lieferten den Thormiden einen harten Kampf. Der Kampf fand keinen Sieger und schließlich zogen sich die Reiter zurück. Beide Seiten waren geschwächt.



    Beinahe unbemerkt vom großen Truppenauflauf lief in den letzten Jahren eine zweite Belagerung von statten. Eine Schwertkämpfergarnison der Griechen hatte es auf Berlin abgesehen. Der Kampf ging hin und her.



    Schließlich half die Spree den Berlinern, den Kampf für sich zu entscheiden. Die Angreifer verbrauchten bei ihren Attacken zu viel Kräfte, um Berlin ernsthaft zu gefährden. Ohne weitere Unterstützung hatten sie keine Chance und wurden schließlich abgeschossen.


    Doch die Berliner Verteidigungsanlagen waren geschwächt und auch die Griechen merkten dies.



    Im Süden tauchte überraschend ein Katapult auf und auch die restlichen Truppen marschierten gen die ehemalige deutsche Hauptstadt.
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    Geändert von ThorMic (11. Oktober 2010 um 22:52 Uhr)
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  13. #43
    blub Avatar von ThorMic
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    In Berlin war inzwischen glücklicherweise der erste thormidische Nachschub eingetroffen. Eine Schwertkämpfereinheit unterstützte die Verteidiger.



    Auch bei Köln hatten die Thormiden die Oberhand gewonnen. Thormidenreiter stürmten aus der Stadt und zerschlugen eine geschwächte Hoplitentruppe. Anschließend ritten sie ins Hinterland und machten in der Stadt Platz für die nächsten Reiter.

    Das Blatt schien sich zu wenden. Vor Köln konnten griechische Katapulte und Bogenschützen vernichtet werden,



    Es blieben noch drei Angreifer.



    Die Thormiden konzentrierten sich auf eine einzelne Holplideneinheit. Stadtbeschuss, Ausfall der Thormidenreiter und Schwerkämpfer – und da waren es nur noch zwei!



    Stadtbeschuss, Ausfall der Thormidenreiter, Nachschub: mehr Thormidenreiter!




    Schließlich konnten auch die letzten Angreifer vernichtet werden. Und aus Bovana und Thormida kam mehr Nachschub: weitere Schwertkämpfer!




    Die Kolonien waren gerettet, aber was war in der Zwischenzeit mit Oslo passiert?
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  14. #44
    blub Avatar von ThorMic
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    Oslo und die beschädigte Thormidenarmee

    Wir erinnern uns:


    Während die Thormidenreiter zur Verteidigung Kölns aufbrachen, blieben nur wenige Kampfgruppen zurück: zwei stark angeschlagene Schwertkämpfereinheiten und eine Thorbogeneinheit. Zur Anwerbung neuer Soldaten zog der Große Thormidengeneral durch die Straßen von Oslo.

    Aber würde die Zeit reichen? Es dauerte länger als befürchtet, bis die ersten griechischen Schwertkämpfer die Stadtgrenzen von Oslo erreichten. Kaum angekommen, gerieten die Griechen unter Beschuss. Oslo schleuderte ihnen Steine entgegen, die Thorbogenschützen Pfeile.



    Dann griffen die thormidischen Schwertkämfer mit ihren Osloer Rekruten an. Sieg!

    Wieder vergingen die Jahre, doch die Griechen kamen. Diesmal mit zwei Regimentern Schwertkämpfern. Die Entscheidungsschlacht. Während die Griechen vollzählig und gesund waren, waren die Thormiden zwar angeschlagen, hatten aber Unterstützung durch Oslo und Thorbogenschützen. Und sie hatten einen Großen General! Und dieser befahl zuerst einen Rückzug,



    um nachher das Feuer auf die Griechen zu eröffnen. Dann schlugen die Schwertkämpfer los.



    Und die Griechen wurden geschlagen!





    Die Rekrutierungsmission des Großen Generals ging nach diesem großem Sieg schnell voran. Und bald würden die Thormiden zum Angriff auf die Städte der Griechen übergehen!
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  15. #45
    SSV! Avatar von jotunn
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    Vorwärts ihr Thormiden.
    Was wohl Ben gerade macht...

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