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Thema: Thormiden!

  1. #16
    blub Avatar von ThorMic
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    Die Gründung der Stadt Bovana.



    Aus den Geschichtsbüchern:
    Bovana gehörte offiziell zum Thormidischen Reich, doch aufgrund der Flucht Bens während der barbarischen Belagerung Thormidas ist das Verhältnis zwischen dem Stadtvater Ben und der Kaiserin Thormeike gestört. Die beiden Städte wetteifern nun um die Vorherrschaft. Da Ben sich als Freidenker versteht, lässt er in Bovana als erstes ein Monument errichten, das die Freiheit der Bovana symbolisieren soll.


    Außenpolitisch läuft es dagegen besser für die Kaiserin. Nachdem die thormidische Schrift erfunden wurde, fragt der deutschen Kanzler nach offenen Grenzen nach.



    Thormeike nimmt an.


    Im Osten, am Ende der Welt, bezieht AxtMic Stellung. Nicht ohne zu bemerken, dass die Griechen ebenfalls gegen einen Kriegertrupp der Barbaren kämpft.



    Und nachdem einem weiteren Schlagaustausch zwischen barbarenkriegern und Griechen, stürmen AxtMics Krieger auf das Lager zu.



    Sie erringen zwar einen Sieg, sind aber angeschlagen, und verschanzen sich vor dem Lager, um ihre Wunden zu Heilen. Eine Pattsituation zwischen Thormiden und Griechen auf der einen und Barbaren auf der anderen Seite.
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  2. #17
    blub Avatar von ThorMic
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    Nachricht von SpähMic: Die Griechen haben zwei Städte.




    Nachricht von KriegMic, Anführer des neu in Thormida ausgebildeten Kriegertrupps: Wir haben Genf getroffen.




    Nachricht von AxtMic: Wir haben die Barbaren besiegt und das Lager geplündert. Und auch den Griechen geht es besser.



    Im folgenden Jahr konnten auch die anderen Barbaren bezwungen werden.


    Nach den schlechten Erfahrungen mit der Freiheit und Ben, setzt Thormeike nun eher auf traditionelle Werte.




    Bei Genf entdeckt KriegMic ein Naturwunder. Die Thormiden sind begeistert!

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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von origin
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    Bin schon gespannt wie es weitergeht!

    Alles Gute

  4. #19
    blub Avatar von ThorMic
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    Aus den Geschichtsbüchern:
    Schon früh griff Ben zusätzlich in die bovanische Stadtkasse (die er aus Thormida mitgehen lassen hatte) um Bovana die Dienste eines Arbeiters zu sichern (BT-Kauf). Nachdem diese Bauernhöfe in den Weizenfeldern und den Ebenen im östlichen Flußgebiet der Stadt errichtet hatten, griff Ben erneut in die Kasse der Stadt: Der Kauf des Marmorhügels sollte seiner Stadt noch mehr Bedeutung verleihen. Der Bau des Monuments der Freiheit in Bovana zeigte den Anspruch Bens, Bovana als gleichberechtigte Stadt neben Thormida zu etablieren.

    Die Kaiserin konnte dies natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und während Bovana noch an der Konstruktion einer kleinen Bibliothek war, wurde in Thormida die Große Bibliothek fertiggestellt. Und die Kaiserin hatte noch nicht genug. Sie wollte den kulturellen Vorsprung gegenüber Bovana ausbauen, und so beauftragte sie ein neues Projekt: Das Orakel!



    Die Große Bibliothek beflügelte die Denker in Thormida, die Philosophie war geboren und Thormida war im Zeitalter Klassik angelangt.

    In den folgenden Jahren entdeckten die Thormiden Bronzeverarbeitung. Auch außenpolitisch tat sich etwas. Florian und Thormeike vereinbarten offene Grenzen. und später ein Forschungsabkommen. Dann kam es zum ersten Krieg auf dem thormidischen Kontinent, die Griechen erklärten Oslo den Krieg! (Oslo hat es übrigens verdient, forderten sie doch in derselben Runde die Großmächte auf, ihnen im Streit gegen Edinburgh zu helfen...)


    1440 v. stand in Bovana eine Bibliothek und es begannen die Arbeiten an einem Krepost, einem thormidischen Spezialgebäude.




    Thormeike führte 1400 v. die Aristokratie ein.



    Ein Schritt, der ihr half, das Orakel von Thormida schneller fertig zu stellen. Dessen Bau indess bewegte Ben den Gründer dazu, die Kollektivherrschaft in Bovana einzuführen.



    Durch diese Teilung seiner Macht stärkte Ben in Wahrheit seine Position. Die Bürger Bovanas hielten nun noch fester zu ihm und als Stadtvater hatte er noch immer das Vorschlagsrecht.


    Außenpolitisch rückten Thormida und Deutschland enger zusammen. Ein Forschungsabkommen wurde ebenso geschlossen wie ein Elfenbeinhandel. Für thormidisches Elfenbein bezahlten die Deutschen 269 Gold sofort und 1 Gold für die nächsten 30 Runden.
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  5. #20
    blub Avatar von ThorMic
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    Zitat Zitat von origin Beitrag anzeigen


    Bin schon gespannt wie es weitergeht!

    Alles Gute
    Das weiß ich selber noch nicht so genau.
    Aktueller Stand:



    Oslo ist so gut wie gefallen und die Griechen werden den Westen des Kontinents für sich beansruchen.

    Eisen ist im Norden und im Westen von Thormida. Im Norden ist allerdings Wüste. Eine tolle Stadtposition wäre auch der Fluss im Süden, allerdings ist das nahe an den Deutschen. Früher oder später werde ich die plätten müssen. Allerdings erst in frühestens 30 Runden, so lange laufen die Verträge noch.
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  6. #21
    blub Avatar von ThorMic
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    Es geht weiter.

    Florian überzeugt Thormeike, dass die Deutschen böse sind.




    Für die Thormiden beginnt ein Goldenes Zeitalter!




    Im Süden wird auf dem Elfenbein die Stadt El-E-Fanta gegründet.




    Die übliche Diskriminirung der Thormiden:




    Aber wir tun etwas dagegen:

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  7. #22
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Bovana!...Möge die Stadt reich und mächtig werden....

    Story des Jahrzehnts
    update 16.08.2019



    Schreibt endlich weiter...


    "Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
    Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München


  8. #23
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Bin auch dabei

  9. #24
    blub Avatar von ThorMic
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    Genf bittet um Unterstützung:



    Thormeike schickt daraufhin zwei Einheiten nach Oslo, um die Lage auszukundschaften. Die Griechen sind ja schon im Krieg mit Oslo. Könnte man vielleicht mit einem Krieger einen Coup landen?



    Nein, denn eine Runde später schließen Griechenland und Oslo Frieden. Das große Griechenland ist vom kleinen Oslo besiegt worden!



    Aber Thormeike hat ein großes Herz und hilft Florian, sie vereinbaren offene Grenzen und eine Handelsvereinbarung: Griechischer Wein für thormidisches Elfenbein.

    Um Warschau zu gewinnen, gibt es Entwicklungshilfe für den Stadtstaat.




    Zum Schluss noch eine Quizfrage: Wer ist die unbeliebteste Nation auf dem ganzen Kontinent?

    Achtung Spoiler:
    Oslo!



    Nach Genf und (zeitweise) Griechenland will nun auch Edinburgh seinen Tod!
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  10. #25
    blub Avatar von ThorMic
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Bin auch dabei


    Thormeike sah sich die Karte der Welt an: Auch Griechen und Deutsche hatten inzwischen drei Städte.



    Zum Glück siedelten die Deutschen in Richtung Westen. Er überließ den Thormiden den Osten.

    Thormeike nutzte diese Zugeständnis und intensivierte die Hilfe für das nimmersatte ( ) Warschau.




    Zitat Zitat von Hawkeye Beitrag anzeigen
    Bovana!...Möge die Stadt reich und mächtig werden....
    Die Bovaner wollten reich und mächtig werden, aber sie konnten sich nicht aus dem Schatten ihrer Nachbarstadt Thormida befreien. Es kam zu ersten Streitigkeiten zwischen der Händlergilde und Ben dem Gründer. Während letzterer die Unabhängigkeit von Thormida als höchstes Gut ansah, wollten die Händler nicht auf ihre Gewinne verzichten. Schließlich musste sich Ben beugen, ein Handelsweg zur Hauptstadt wurde errichtet.



    Dieser nutze beiden Städten, der Wohlstand wuchs und Thormiden und Bovaner merkten, dass beide mehr von einer Zusammenarbeit profitierten als von einem Gegeneinander.

    Als Zugeständnis an die Bovaner richtete Thormeike einen Adelsrat ein, der allerdings eine rein beratene Funktion hatte.




    Die Zusammenarbeit der beiden großen Städte war auch aus außenpolitischen Gründen bitter nötig, hatten sich Deutschland und Griechenland doch ausgedehnt.

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  11. #26
    blub Avatar von ThorMic
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    Runde 100 - und schon wieder macht man sich weltweit über die Thormiden lustig.



    Das machen die doch absichtlich!


    Dann kommt es zu einem entscheidenden Ereignis:


    KRIEG! Die Deutschen greifen nach der dem griechischen Land!

    Während die Thormiden sich im Deutsch-Griechischem Krieg neutral verhalten, erreichen sie das Mittelalter.




    Dann werden die Deutschen noch aggressiver, Griechenland ist nicht genug!



    Auch Edinburgh soll deutsch werden. Der Stadtstaat wendet sich hilfesuchend an Ben.



    Ben von Bovana musste lange überlegen. Edinburgh war ein freier Stadtstaat, so wie er Bovana gerne sah. Sollte er Hilfe versprechen? Der Bürgermeister von Edinburgh hatte ihm sehr geschmeichelt. Bovana wäre eine bewundernswerte Stadt. Obwohl im Thormidischen Reich, so erscheine Bovana doch als gleichwertig zu Thormida. Souverän, stark und kulturell beeindruckend.

    Aber alleine würde Bovana nicht in den Krieg eingreifen können. Die Deutschen waren stark und ein Alleingang Bovanas würde Thormeike zum Eingreifen zwingen. Bovana würde verlieren und entweder unter deutscher oder thormidischer Herrschaft fallen.

    Also dachte er sich eine List aus. Unter den bovanischen Händlern streute er das Gerücht, die Deutschen wollten jeglichen Handel mit den Griechen und Edinburgh unterbinden. Die Generäle lockte er mit dem Krieg an sich, nichts war einfacher als das. Am thormidischen Hof dagegen ließ er das Gerücht streuen, Ben sei absolut gegen eine Einmischung in den Krieg, weil Bovana durch weitere kulturelle Bauten Thormida abhängen sollte.

    Nun konnte er nur noch auf die Reaktion der Kaiserin warten...
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  12. #27
    blub Avatar von ThorMic
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    Thormeike fragte sich, wie sie eigentlich auf diese blödsinnige Idee mit dem Rat des Adels gekommen war. Nun drängten diese lästigen Adeligen sie schon, Thormida solle sich in den großen Krieg einmischen. Auch die Händlergilden und Generäle sandten entsprechende Anfragen an den Hof.

    Die Reaktion der Generäle war vorhersehbar gewesen, nur war ihr nicht so ganz klar, warum die Adeligen und Händler den Krieg befürworteten. Beide Gruppen standen zum größten Teil ebenso unter der Kontrolle von Ben von Bovana. Und dieser war strikt gegen einen Krieg. Thormeike dachte nach. Hatte Ben die Kontrolle verloren? Nein, das konnte sie nicht glauben, etwas anderes musste dahinter stecken.

    Kurzerhand ließ sie einen Vertrauten Bens entführen und verhören. Unter Folter gestand er die ganze Wahrheit: Ben war wollte sie in Wahrheit dazu bringen, an der Seite der Deutschen in den Krieg einzusteigen. Während Die thormidische Armee gegen den Stadtstaat zöge, würden die Bovaner sie verraten und niedermetzeln. Dann würden bovanische Truppen gegen Thormida ziehen. Das würde sie nicht zulassen.

    Während Bens Vertrauter merkte, wie er an seinen Wunden, die der Folterknecht ihm zugefügt hatte, starb, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Doch es war nicht die Erkenntnis, dass er nun keine weiteren Schmerzen haben würde, wie sein Peiniger es annahm. Vielmehr freute er sich darüber, dass die Kaiserin seine Lüge geschluckt hatte. Ben würde stolz auf ihn sein.


    Thormeike wandte sich an Bismarck und versuchte ihn davon zu überzeugen, den Krieg gegen Edinburgh abzublasen. Dies würde Bens Unterstützer den Wind aus den Segeln nehmen. Doch der Deutsche blieb stur. Thormeike tobte vor Zorn.



    Aufgrund der Weigerung des Kanzlers, erklärte die Kaiserin ihm den Krieg. Die Griechen dagegen konnten sich über eine Pferdelieferung freuen. Für 225 Gold verpflichteten sich die Thormiden, den Griechen 30 Runden lang 5 Pferde zu liefern.

    Dann formierte sich die thormidische Armeee: Katapulte aus Bovana, Reitertruppen aus Thormida und die Truppen unter AxtMic, die mit griechischem Gold noch schnell zu Schwertkämpfern ausgerüstet wurden.



    Der Angriff auf Berlin begann mit dem Befehl von SchleuderMic: "Feuer!" Die schweren Steine wurden von den Katapulten in Richtung der deutschen Hauptstadt geschleudert und richteten schweren Schaden an. Es folgte der Angriff der Reiter, die - flankiert von AxtMics Schwertkämpfern - auf die Mauern zustürmten.



    Berlin hielt dem Angriff stand, war aber geschwächt! Die Schwertkämpfer wurden bombardiert. Doch schon im nächsten thormidischen Angriff fiel der Stolz des deutschen Reiches. AxtMics Schwertkämpfer brauchten erst gar nicht eingreifen. Stattdessen zogen sie in Richtung Hamburg weiter.

    Zwischen Olso, Edinburgh und München kamen auch die Thorbogenschützen von SpähMic zu ihrem Erfolgserlebnis. Auf dem See waren die fliehenden deutschen Krieger ein leichtes Ziel.

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  13. #28
    b00n seit Civ1! Avatar von palleczynski
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    Welch eine List...

  14. #29
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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  15. #30
    CiV-Spieler & Storyleser Avatar von Persi
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    Sehr schön geschrieben!

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