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Thema: Sozialpolitiken und Kombinationen

  1. #16
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    Bislang handhabte ich es so – ich warte mit den SoPols bis ins Industriezeitalter und arbeite mich dann in Ordnung/Order auf einen Schlag auf Kommunismus vor (ich bevorzuge grosse Reiche). Danach wird je nach Bedarf entweder Rationalismus oder Wirtschaft ausgefüllt. Für Rationalismus und den 15%/Sci Bonus fehlt mir in der Uebergangsphase der Renaissance die Happiness. Einen wirklichen Bedarf für Ehre hatte ich aufgrund der schlechten Kriegs-KI (König) bislang noch nicht.

    Wahrscheinlich nicht optimal, aber ich muss jeden Kulturpunkt eben zweimal umdrehen.

  2. #17
    Registrierte Benutzerin Avatar von Dukat
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    Der Nachteil dabei ist, dass die Kosten mit der Anzahl Deiner Städte steigen. Gerade bei großen Reichen haut das richtig rein. Dazu kommen dann noch die Einbußen durch nicht genutzte Vorteile. (Du gibst dem Spiel ja gewissermaßen zinslosen Kredit.)

    Punkte sparen lohnt sich (nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand) wirklich nur bei kleinen Reichen. Oder natürlich, wenn man ein konkretes Ziel hat und kurz vor einem Epochenwechsel steht.
    People should not be afraid of their governments, governments should be afraid of their people.
    -- V for Vendetta

  3. #18
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    Zitat Zitat von Dukat Beitrag anzeigen
    Der Nachteil dabei ist, dass die Kosten mit der Anzahl Deiner Städte steigen. Gerade bei großen Reichen haut das richtig rein. Dazu kommen dann noch die Einbußen durch nicht genutzte Vorteile. (Du gibst dem Spiel ja gewissermaßen zinslosen Kredit.)

    Punkte sparen lohnt sich (nach meinem derzeitigen Erkenntnisstand) wirklich nur bei kleinen Reichen. Oder natürlich, wenn man ein konkretes Ziel hat und kurz vor einem Epochenwechsel steht.
    Die grossen Reiche sind Eroberungen, also Marionettenstädte. Sofern ich mich nicht völlig irre produzieren die keine zusätzlichen SoPol-Kosten. Mein Kernland bestand zu Anfang des IZA gerade einmal aus 4 respektive 5 selbstgegründeten Städten.

    Edit: Aber ja, allgemein gesprochen macht warten bei riesigen aggressiv als auch friedlich expandierten Reichen, nur um anschliessend von Kommunismus zu profitieren wahrscheinlich nicht viel Sinn.
    Geändert von Mindjack (07. Oktober 2010 um 18:46 Uhr)

  4. #19
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    Also mit 15 eigenen Städten hab ich mittels Unabhängigkeit/Frömmigkeit und eingeschränkten Wachstum praktisch eine ICS Basis. Sprich, jede eigene Stadt hat einen -Überschuss. In Verbindung mit Luxusgütern reicht das für über 50 Marionetten.

  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von Markgraf
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    Und genau hier wär spannend ob du mit ratio einen funken einer chance hättest oder marodierend nach ressourcen gieren müsstest... weil was bringt mir der forschungsboost bei zufriedenheit wenn ich sie nicht herstellen kann...

    ich glaube beim nächsten spiel wird mein volk in die kirche gezwungen

  6. #21
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    Klar kann man Zufriedenheit herstellen, wie die gesamte Taktik funktioniert steht im ICS ist tot, lang lebe ICS Thread.

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