I only want you happiness, knowing
I can never be yours to share it. .
In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.
"Who decides limits? And base on what?"
You said you worked hard? Well, maybe you need to work a little harder.
Is that really the limits of your strength?
Could the you of tomorrow beat you today?
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Could the you of tomorrow beat you today?
Um Rhodos wird immer noch gekämpft, allerdings habe ich im Moment dort keine Probleme mehr, es kostet nur Zeit, die ich eigentlich für das verarzten meiner Truppen einplante.
Derweil wird der Feind vermehrt im Osten des Reiches gesichtet.
Teotihuacan kann sich selber verteidigen. Das wird zwar knapp, sollte aber gerade so reichen.
Deutlich mehr Probleme habe ich in Barloque. Die Truppen wollen zwar wahrscheinlich meinen Nachbarn angreifen, aber das Risiko bleibt.
Der Gegner ist wie eine Hydra, schlage ich ihm einen Kopf ab, wachsen zwei neue nach! Ich muss ihm das Herz herrausreissen.
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Ich upgrade die Krieger in Barloque für läppische 130 Gold zu Schwertkämpfern. Dazu werden Langschwertkämpfer gebaut. Das Gold hatte ich eigentlich für etwas anderes eingeplant
Damit verschaffe ich mir etwas Luft und helfe dabei noch meinen Allierten. Die sind ganz schön unter Feuer...
Zur Vergeltung: Ich vernichtet die Überlebenden Rhodos-Verteidiger mit ihrer eigenen Stadt
Das wars auch schon mit der Freude, meine Einheiten bei Barloque laufen in eine Trebuchetstellung und werden ausgelöscht.
Und mein Umland wird fleißig geplündert.
So langsam entwickle ich eine Abneigung gegen Alexander. Ganz ehrlich, jetzt wirds persönlich
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Alexander muss das wohl gelesen haben, anders kann ich es mir nicht erklären WIE DIE DREISTE SAU ES WAGEN KANN MITTEN IM KRIEG ZWISCHEN MEINE STÄDTE ZU SIEDELN!
Nee, ganz ehrlich, nun reichts. Das kappt auch noch mein Handelsnetz weil er sich mitten auf meine straße setzt.
Vergeltung. Das muss ein Ende haben. Ich hab seit 50 Screenshots Krieg und Alexander hat sogar mehr Städte als vorher. Meine kümmerliche Armee marschiert auf Athen zu und hofft auf eine spärliche Verteidigung.
Barloque muss in irgendeinem Reiseführer für Griechische und Genfer Truppen erwähnt sein. Ich erwäge, Eintritt zu verlangen.
Um Korinth herum schaffe ich es wenigstens, nach und nach die Hopliten zu vertreiben, bald kann ich dort die Modernisierungen wieder errichten.
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Ist da n Langschwerti in der Stadt, wenn ja raus auf den Tribock! dann stehst zwischen den Armbrüsten, die kannstz mit nem Langschwertkämpfer sogar noch mit 1/3 HP aufräumen, wenn er überlebt die Armbrüste wegräumen und zur not ne Sofort-Heilungs Beförderung nehmen.
Ohne den Tribock und die Fernkämpfer fällt Budapest nich so schnell... und du solltest auch Belagerungswaffen baun 1 Schuss = 1 Toter Nahkämpfer, das find ich extrem mächtig!
Ich seh grad du baust Musketen, aber hast Eisen übrig, ich würd lieber Langschwerter baun, die sind Stärker und können billiger zu Schützen geupped werden - natürlcih die angefangenen Musketen nichtmehr abbrechen ^^
Die erste gute Nachricht seit langem. Genf löst sich von Griechenland
Vor Athen erwartet und nur eine Handvoll Hoplite.
Mit dem, was ich so in meinem Kernland zusammenkratze, versuche ich die neu enstandene Stadt wieder zu vernichten.
Vor Barloque wird das feindliche Trebuchet vernichtet.
Und bevor ich es vergesse...
Natürlich habe ich mit Genf sofort Frieden geschlossen
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Nun, da ich Athen bedrohe möchte Alex plötzlich Frieden schließen. Aber dafür ist es zu spät.
Da meine Beziehungen zu Singapur abkühlen und ich nicht genug Gold habe für Geschenke, bricht in meinem Reich eine Hungersnot aus
Der in Brax frisch errichtete Langschwertkämpfer wird ins eigene Kernland geschickt, um bei der Vernichtung von Phokaea zu helfen.
Bei Athen habe ich den genialen Einfall, zwei Städte gleichzeitig anzugreifen, entdecke aber zu viele Truppen für diesen Plan und breche ihn ab. Der Elefant muss wohl als Bauernopfer herhalten.
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Vor Athen verfallen meine Truppen in einen Blutrausch und greifen alles an, was sich in Reichweite befindet. Völlig egal wie die Chancen stehen. Greichenland muss gebrochen werden. hier und Jetzt.
Da es mir Wirtschaftlich nicht so gut geht, wird der Große General sofort geopfert, um ein GA auszulösen. Dank passendem Weltwunder bekomme ich auch einige Extrarunden angerechnet.
Athen wird langsam schwächer, aber auch meine Truppen sind angeschlagen.
Auch Phokaea wird nicht mehr lange standhalten.
Wird vielleicht sogar Argos fallen? Ist Griechenland bereits am Boden?
Wir werden sehen..
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Ich rutsche auf die Magische 10 Grenze und muss nun Mali bei meinen Kampfeinheiten hinnehmen. Das ist gerade nicht gut, aber da muss ich durch. In 3 Runden ist ein weiteres Kolloseum fertig.
Kein Wachstum, wenig Produktion. War Griechenland das wert?
Bevor ich aber an Frieden denken kann, muss ich noch Helsinki befreien.
Ich ignoriere den Streitwagen und werfe mich einfach gegen die Stadt.
Das Problem im Norden ist gelöst, die Stadt brenne ich nieder, wenn, siedel ich da später selber neu.
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Bei Athen verliere ich weiter Truppen...
Aber Helsinki ist fast gefallen. Die Stadt muss durchalten bis ich meine Mission erfüllt habe. Eine Einheit Langschwertkämpfer soll die Entscheidung bringen.
Ein kurzer Bericht über die Produktivität der Nationen. Ich bin schlecht :-/
Egal, darum kümmere ich mich später. Helsinki ist wieder frei
Durch den Nahrungsonus bekomme ich wieder einen ordentlichen Schub. Nun kann ich mit Alexander über Friedne verhandeln. Mir gehen die Truppen aus, daher habe ich keine Wahl.
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Ich habe eine tiefe Wunde in das Griechische Reich gerissen, von der er sich hoffentlich nie wieder erholen wird.
In Tos wird der Porzellanturm errichtet. Das hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert.
Der als Belohnung erscheinende Wissenschaftler wird in Barloque eine zweite Akademie bauen. Da ist gerade ein Feld dank Kultur frei geworden.
Ich kaufe zudem in einigen Städte speziell Felder, die ich für meinen Plan brauche. Also Wald/Hügel in den Produktionsstädten in erster Linie, die Rangliste hat mich doch in der Ehre getroffen.
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Super Story
Lese gespannt und denke mir, schade das ich nicht zum spielen komme
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