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Thema: Die freundlichen Nachbarn

  1. #1
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    Die freundlichen Nachbarn

    Hi

    Man startet ein random Game und fragt sich wen man wohl als erstes treffen wird.Wen sieht man mal wieder der einem die Laune vermiest und einem ein friedliches Buildergame nahezu unmöglich macht:

    Shaka Julius Cäsar, Montezuma und Tokugawa zB,

    Wie verhaltet ihr euch wenn ihr einem oder mehreren dieser
    Warmonger als direkte Nachbarn oder als
    in nicht allzu weiter Ferne liegendes Übel abermals entgegentreten müsst?

    Sie fordern gerne Handelsbeziehungen einzustellen, erpressen
    Techs oder Ressourcen.

    Außerdem erklären sie gerne Krieg.

    Was sind die besten Mittel dem aus dem Weg zu gehen um evtl. Zeit zu gewinnen um einem frühen Krieg der einen meistens auf 0 Forschung bringt vermeiden zu können?

    Selbst Krieg zu erklären ist auch ein Mittel aber wenn man das aufschiebt greifen sie früher oder später selbst zuerst an und dann steht man meistens dumm da.
    Geändert von Grobi (30. September 2010 um 00:54 Uhr)

  2. #2
    2nd Runner
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    Zitat Zitat von Grobi Beitrag anzeigen
    Wie verhaltet ihr euch wenn ihr einem oder mehreren dieser
    Warmonger als direkte Nachbarn oder als
    in nicht allzu weiter Ferne liegendes Übel abermals entgegentreten müsst?
    Recht fix auf Bauwesen gehen, 20 Katas und 10 Äxte bauen und besuchen gehen

  3. #3
    Drückt sich
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    Zu einer Zeit angreifen wo in den gegnerischen Städten nur 2-3 Bogis stehen.
    Schwertis reichen da meist völlig aus (auch ohne Katas)

    Ansonsten wie 2nd Runner sagt 50 Katas 10 Äxte vlt ein paar Katas mehr
    Habs vergessen

  4. #4
    Minister für Groben Unfug Avatar von nerd
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    Wenn man mehrere Kriegstreiber in der Nähe hat, sollte man sich zumindest mit einem gut stellen. Dessen Forderungen sollte man ab und zu nachgeben und ihn bei den Kriegen gegen die anderen unterstützen und ein paar schöne Eroberungen mitnehmen.

    Ich & Ragnar vs. Shaka & Tokugawa ist immer noch besser als Ich vs. alle.
    Geändert von nerd (01. Oktober 2010 um 12:24 Uhr)
    Nur noch... eine... einzige... Runde...

    [Mafia] Die Geschichte eines Gefallenen Engels

  5. #5
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    Wieviel Städte sollte man gründen denn auf Marathon hat man mit4-5 Städten und einem frühen Angriff schnell das Limit erreicht und forscht lieber auf Währung statt auf Bauwesen?

  6. #6
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Also, mit Toku kann man ganz gut auskommen, sofern man erstmal die Anfangshürde überspringt. Ist halt schwer mit ihm gute Beziehungen zu kriegen, weil er nicht handelt. Kriegt man das hin, ist er recht verläßlich.

    Römer und Griechen greife ich mit Kriegern an, sofern sie nicht zu weit weg sind, die muß man von Anfang an stören, der Krieg kommt eh.

    Die anderen gehen eigentlich.

  7. #7
    2nd Runner
    Gast
    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Römer und Griechen greife ich mit Kriegern an, sofern sie nicht zu weit weg sind, die muß man von Anfang an stören, der Krieg kommt eh.
    Was meinst du mit Kriegern angreiffen?

    ~5 Krieger bauen und damit angreiffen? Oder einen Krieger bauen, um dort nur etwas zu verwüsten?

  8. #8
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    Toku nicht in direkter nähe,sagen wir entweder auf einem anderen Continent oder hinter einer anderen KI.
    Mit der Zeit wächst das Minus für geschlossene Grenzen.

    Wenn er dann zB. hinter Shaka hockt mit dem er sich natürlich nähergekommen ist und offene Grenzen hat und allein der Fakt das man Shaka erstmal aus dem Weg räumen muss
    was dazu führt das man auch Toku zwangsläufig abdrüssig werden muss.

    Ist ein Game wo man aus dem Krieg gar nicht mehr raus kommt was zunehmende Kriegsunzufriedenheit zur Folge hat.
    Und wir kämpfen nicht gegen unsere Glaubensbrüder Minusfacs.
    Die anderen forschen einem davon was dann?

  9. #9
    2nd Runner
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    Zitat Zitat von Grobi Beitrag anzeigen
    Mit der Zeit wächst das Minus für geschlossene Grenzen.
    Das ist eine Fehlübersetzung. Richtig übersetzt heißt das:
    "Unsere nahen Grenzen sorgen für Spannungen."

  10. #10
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    Das heißt:

    Unsere geschlossenen Grenzen sorgen für Spannungen.

  11. #11
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Da hat der Übersetzer das englische "close" mit geschlossen statt nah übersetzt

  12. #12
    Fußtruppenfan Avatar von McStay
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    Potentiellen Gegnern wo sich früh zeigt, dass es Konflikte geben wird, versuch ich aggresiv eine Hügelstadt entgegen zusetzen:

    Dort dann eine Stadtmauer bauen, viele billige Bogis und paar Äxte und Speere rein - Gegner angreifen lassen und sich darüber freuen wie er gnadenlos alles an dieser Festung verheizen wird.
    Zügig Feudalismus forschen - Langbögen rein, kann der Gegner ja gern mit Katas und Elefanten kommen, bis Triböken und Rittern ist diese Stadt qasi uneinnehmbar, also genügend Zeit um die eigene Infrastruktur und Wirtschaft auf Vordermann zu bringen.

    Um 500 bis 1000 nach der Zeitenwende ist bei mir die Infrastruktur im Reich dann meißt gut ausgebaut, Schmieden, Gerichte und Kasernen stehen also fast in jeder Stadt; ein guter Zeitpunkt für einen Gegenschlag.

    Nun wird alles auf Produktion umgestellt auch wenn die eine oder andere Stadt dann vielleicht nicht mehr wächst, GA zünden und Elefanten, Schwerter und Katas für'n Gegenangriff produzieren - aus die Maus für den ersten Kontrahenten - die vielen Langbögen rücken bequem der Angriffstruppe nach, es stehen also gleich viele und gute Verteidiger bereit für das neue Territorium.

    Und um abschließend die Langbögen noch mehr über den grünen Klee zu loben: gedrillt und mit Schock rocken die soverän einzelne Plünderäxte oder Schwerter auch von Hügeln runter, die hohen Kosten für's frühe Feudalismus forschen holt man so gut und gern über gesparte wieder rein.

  13. #13
    Unbekannter Nr 17984 Avatar von Walahan
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    Zitat Zitat von Vimal Beitrag anzeigen
    Da hat der Übersetzer das englische "close" mit geschlossen statt nah übersetzt

    Our close borders (Unsere nahen Grenzen) und Our closed borders (Unsere geschlossenen Grenzen).


    [Civ5 PBEM 66] - From Russia with Love; [SMR] Der Südwesten der USA 1850-1950; [CiM] German Cities: Leipzig; [PES5] ML United in der ersten Liga; [TrainFever] Geschichte der Schweich-Diepenauer Kreisbahn


    Zitat Zitat von Junky Beitrag anzeigen
    Warum wird der US-Präsident nicht Suzerän von Valetta? Dann kann er sich seine Mauer mit Glauben kaufen!

  14. #14
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    Zitat Zitat von McStay Beitrag anzeigen
    ...
    Gute Taktik.
    Nur was wenn man langgezogen verlaufende Grenzlinien teilt?
    Nicht eine Stadt in der man nicht gefahr läuft angegriffen zu werden.(Erstschlag)

    Ich spreche hier von 4-5 Städten die sich gegenüberstehen und jede steht Gefahr dem Erstschlag ausgesetzt zu sein.

    Sollte man seine Truppen lieber in einer Stadt sammeln,massen und wenn man eine Stadt verliert, wiederholen?
    Das ist doch doof verliert man all seine Gebäude.
    Sonst muss man doch überall mind 3 Bogis haben wie die KI quasi.

    Ka wie machtihr das dann?

  15. #15
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Eine Angriffsarmee bauen (keine Stsdtverteidiger, und vor allem keine Bogis), Krieg erklären, ihn angreifen lassen, seinen Stack vernichten (notfalls ihn eine Stadt einnehmen lassen), Gegenangriff. Nach Abwehr seines Angriffs keinen Frieden schließen, sondern ihn zügig komplett ausschalten.

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