Meine Truppen rücken an die Grenze. Trotz offenen Grenzen nimmt das Wu Zetian dann doch zum Anlass mich zu fragen, wass ich denn an der Grenze suchen würde.
Ich erkläre China daraufhin den Krieg. Bei der Flut an Truppen, die mir jetzt entgegenströmt, hätte ich es vielleicht noch eine Runde hinauszögern sollen. Aber ich denke mal, das hätte zu Diplomali bei den anderen Zivs geführt.
China vernichtet jedenfalls daraufhin fast einen meiner Speerkämpfer.
Ein Streitwagen im Westen wird von einem Speerkämpfer komplett vernichtet.
Den Speerkämpfer ziehe ich auf den Wald zurück, auf dem hier noch ein Bogenschütze steht. Das bringt jedoch nichts, denn die Bogenschützen vernichten ihn in der darauffolgenden Runde.
Dafür muss der angeschlagene Krieger der Chinesen dran glauben. Er wird von dem Reiter niedergeritten.
Die chinesischen Bogenschützen bei Guangzhou werden von meinen Bögen vernichtet.
In der nächsten Runde rücke ich auf die Stadt vor. Die Bogenschützen schwächen sie etwas und die Samurai können dann zeigen, was sie drauf haben.
Die Stadt hat noch über die Hälfte ihrer Stärke, aber die Samurai haben dabei keine Probleme. Entgegen der Prognose verlieren sie beim Sturm jedoch einen Lebenspunkt.
Die Stadt wird wie schon angekündigt niedergebrannt.