Seppuku oder Shouri

[jotunn]

Kurze Zeit später kann ein Speerkämpfer zum finalen Angriff ansetzen.


Auch wenn es schwer fällt, so wird New York doch eingerissen, denn dieser Standort hat außer dem Wein keinerlei Vorteile.


Interessant dabei ist, dass die Stadt nicht sofort eingerissen, sondern auf Pop 0 heruntergehungert wird. Da New York nach der Eroberung nur noch Pop 1 hat, ist das in diesem Fall egal.
Ein Blick nach Washington:


Der bestärkte mich in meiner Entscheidung, New York einzureissen, denn bei Washington gibt es auch Wein und dazu noch Diamanten.

170BC ist Mathematik erforscht. Es ermöglicht mir den Bau von Katapulten (Werte: 2 Bewegung, 2 Reichweite, 14 Fernangriff, 4 Angriff), dem Gerichtsgebäude, das die zusätzliche Unzufriedenheit in annektierten Städten eliminiert und der Hängenden Gärten, die ja schon vor einiger Zeit in meine Hände gefallen sind.
Jetzt wird endlich Stahl erforscht um die Samurais ausbilden zu können.


Das Gerichtsgebäude benötigt in Si Sachalanai wegen der geringen Produktion 100 Runden. Also gut, es wird sofort in Auftrag gegeben.

Ich bin mutig geworden und ziehe nach der Eroberung und Zerstörung von New York mit einem Streitwagen und einem Speerkämpfer nach Wien.

[jotunn]

Im selben Jahr läuft mein Offene Grenzen Abkommen mit Darius aus, was diesmal nicht verlängert wird.
Osaka hat 140BC den zweiten Reiter ausgebildet. Dieser soll sogleich nach Wien eilen um meine Einheiten bei dem Angriff zu unterstützen.
In Osaka wird nun auch ein Zirkus gebaut.
Im Osten rücke ich währenddessen nach Washington vor. Ein Krieger stellt sich mir dummerweise in den Weg und wird von den Bogeschützen unter Beschuss genommen.


Meinem Krieger im Westen läuft ein römischer Krieger über den Weg. Der wird bei einer solchen Kampfprognose natürlich angegriffen und eine Runde später entgültig vernichtet.


In Sukhothai habe ich noch das Monument fertig gebaut. Jetzt wird auch hier ein Gerichtsgebäude in Auftrag gegeben.


Wu Zetian will offene Grenzen. Sie bekommt sie um sie nicht zu verärgern.
Der amerikanische Krieger ist an Ort und Stelle geblieben, sodass ich ihn in aller Ruhe auseinander nehmen kann.


Rom war kurze Zeit mit Hanoi verbündet, was für mich heißt, dass ich mit meinem südwestlichen Nachbarn jetzt auch Krieg habe. Das passt mir gar nicht.
Wien habe ich mittlerweile gut zugesetzt, aber selber auch einigen Schaden bekommen. Ein Angriff mit dem angeschlagenen Speerkämpfer ist mir noch zu riskant.

[jotunn]

Eine Runde später traue ich mich dann anzugreifen. Der Plan ist, die Stadt auf 0 zu bringen, auch wenn dabei eine Einheit stirbt, um sie dann mit der anderen einnehmen zu können. Also greife ich zuerst mit dem Speerkämpfer an, weil dieser nicht so wertvoll für mich ist wie der Reiter.


Dabei stirbt wie erwartet der Speerkämpfer und die Stadt sinkt auf 0.
Also kann ich die Stadt mit dem Reiter einnehmen.
Doch was ist das? Die Stadt verteidigt sich obwohl sie bei 0 ist! Dabei stirbt der Reiter und ich blicke etwa so drein:
Jetzt bleibt mir nichts anderes übrig, als mich mit dem Streitwagen zurückzuziehen und auf Verstärkung zu warten.

Bei Sukhothai bin ich mal wieder auf Barbarenjagd. Doch dabei rennt mir ein römischer Späher vor die Hufe und wird niedergetrampelt.


Die Verbesserungen bei Sukhothai brennen wegen einem Barbarenangriff aus diesem Lager, bei dem mir vor einiger Zeit schon ein Bautrupp geklaut wurde. Der Bautrupp dort repariert die Verbesserungen gerade.

Der Krieger, der mir den Weg nach Washington versperrte ist bewegungslos geblieben und wurde von meine Bogenschützen schließlich besiegt. Also beginnt der Vormarsch auf die Stadt. Von China, welches ja auch Krieg gegen Amerika hat, ist nichts zu sehen.


Die Stadt bombardiert den Bogenschützen, bei dem der General steht. Danach wird er auch noch von einem Krieger angegriffen und fast besiegt. Nochmal Schwein gehabt.


Ich frage mich ob dieser Angriff Absicht, oder reiner Zufall war.
Der Bogenschütze zieht sich erstmal zum Heilen zurück und der General versteckt sich beim zweiten Bogen.
Nach der Vernichtung des amerikanischen Kriegers meldet sich Sidon zu Wort:


Sehr schön, ein zweiter Alliierter, für den ich kein Gold ausgeben musste.
Da Sidon auch militärisch ist, werde ich von ihnen in gewissen Abständen Militäreinheiten erhalten, wie auch von Almaty.

[jotunn]

China ist diplomatisch sehr aktiv und hat mittlerweile ein Forschungsabkommen mit Persien und Rom. Ich mag Wu Zetian zwar, aber das kann ich nicht gut heißen. Wenn Washington aus dem Weg geräumt ist, muss ich mich wohl mal um sie kümmern.

Ich lerne weiter dazu. Wien regeneriert sich nur sehr, sehr langsam. Ich dachte schon, ich müsste wieder komplett bei 100% mit der Belagerung beginnen. Es ist sehr realistisch, dass sich eine angeschlagene Stadt nicht so schnell von einem Angriff erholt.
In Osaka war noch ein Speerkämpfer stationiert, der sich mit dem Streitwagen auf den Weg nach Wien macht, als der wieder vollständig regeneriert ist. Somit bin ich bei Osaka erstmal ohne Schutz. Hoffentlich kommt Hanoi auf keinen blöden Gedanken.

In Washington wurde mittlerweile anscheinend wieder eine Einheit ausgebildet, denn mein Speerkämpfer im Süden der Stadt wird zuerst von der Stadt bombardiert und dann von einem Speerkämpfer angegriffen und schwer angeschlagen.


Zum Glück verdient er sich dadurch eine Beförderung. Da ich Angst um die Einheit habe, heile ich sie lieber sofort.
Zwischen Tokyo und Kyoto ist ein römischer Speerkämpfer aufgetaucht. Dieser wird von dem Hügel 3 von Tokyo aus von einem Streitwagen unter Beschuss genommen.


Der Römer sieht das nicht als Grund sich zurückzuziehen, sondern verschanzt die Einheit an Ort und Stelle. Ich beschieße die Einheit rundenlang, doch sie regeneriert immer genau den Schaden, den ich ihr zufügen kann. Leider ist dort keine Verstärkung in Sicht.

Der Ansturm auf Wien beginnt erneut. Die Stadt konnte noch fast keine Schäden reparieren und dürfte jetzt ein leichtes Ziel werden.
Durch den Beschuss von dem Streitwagen entsteht sogar ein Großer General.


Dieser heißt Oliver Cromwell (wie passend für Japan ) und macht sich sogleich auf den Weg nach Wien, sodass da wirklich nichts mehr anbrennen kann.
Schließlich fällt die Stadt im Jahre 40 AD.


Wien will ich wegen dem Silber aber behalten. Damit ich mein Reich nicht wieder in eine Krise stürze, wird daraus vorerst eine Marionette.
Und siehe da, eine Marionette kostet mir kein einziges unzufriedenens Gesicht. Durch das Silber habe ich jetzt sogar wieder ein glückliches Gesicht Überschuss.

[jotunn]

Durch die Vernichtung Wiens habe ich noch mehr Einfluss auf Sidon gewonnen.

Mein Krieger im Westen findet endlich die letzte unbekannte KI.
Und es ist: *Trommelwirbel*


Mit diesem jungen Herren kann ich vorerst auch nicht handeln.
Bei Si Satchanalai kaufe ich mir das Feld mit dem Eisen und schicke sogleich einen Bautrupp hin. Eisen werde ich bald brauchen


Die Belagerung von Washington geht weiter. Ich greife bisher nur mit den Bogenschützen an um kein unnötiges Risiko einzugehen.


Hanoi beginnt mich zu nerven. Sie vernichten mir meinen Streitwagen.
Der Speerkämpfer kann nicht aushelfen, da er nach der Eroberung von Wien zum Heilen dort blieb.
Also muss Osaka seine militärischen Qualitäten unter Beweis stellen.


Die Belagerung Washingtons zieht sich.

[Ch. P.]

Du schriebst, dass Hanoi kurzzeitig mit Rom verbündet war und dir deswegen den Krieg erklärte. Wenn Rom jetzt nicht mehr mit Hanoi verbündet sein sollte, kannst du mit Hanoi einfach Frieden schließen. Egal wie tief dein Ansehen bei denen ist, die nehmen den Frieden immer an.
Außer bei diesem immerwährenden Krieg. Aber den dürftest du nicht mit Hanoi haben.

[jotunn]

Ja, in einer Runde kamen beide Meldungen (Bündnis und Auflösung) und nur deswegen hatte ich Krieg mit denen. Ich bin aber nicht auf die Idee gekommen, dass ich Frieden schließen könnte.

Washington hat wieder von irgendwoher einen Speerkämpfer und einen Krieger. Die müssen über den Seeweg gekommen sein.
Im koordinierten Angriff geht es wieder gegen meinen südlichen Speerkämpfer, der nicht unter dem Einfluss des Generals steht. Ich beginne ein Muster in den Angriffen der KI zu erkennen, immerhin.
Die Angriffsreihenfolge Stadt --> Speerkämpfer --> Krieger erscheint mir auch sinnvoll.


Nach dem Angriff des Speerkämpfers hat mein Speerkämpfer nur noch einen Lebenspunkt. Der anstürmende Krieger wird sogar fast aufgerieben. Doch er kann meinen Speerkämpfer mit letzter Kraft besiegen.


Jetzt entsteht eine bedrohliche Lage für meine Fernkämpfer.
Im Westen finde ich unterdessen die Grenzen des osmanischen Reiches, was Almaty glücklich macht.


Kurz darauf bekomme ich von Almaty einen Streitwagen geschenkt. Der macht sich auf den Weg nach Osaka um Hanoi abzuwehren.
Dort ist mittlerweile mein Speerkämpfer eingetroffen und die Stadt schießt weiter fleißig auf vorbeiziehende Truppen.


Alexander will einen Kooperationsvertrag. Den nehme ich gerne an, auch wenn ich noch nicht so recht weiß, für was der gut ist.

[Ch. P.]

Kooperationsverträge verbessern die Beziehungen zwischen den beiden Völkern. Geheimverträge hingegen verschlechtern die Beziehungen der beiden Vertragschließenden Völker gegen das dritte.

[jotunn]

Zum Rundenwechsel bietet mir Washington einen Frieden an.


Ich sitze wirklich lange über dem Angebot und grüble...
Letztendlich müsste ich die Belagerung sowieso unterbrechen um den Speerkämpfer los zu werden. Und wer weiß was als nächstes kommt.
Also entschließe ich mich, meiner Armee eine Regenerationspause zu gönnen und in ein paar Runden erneut anzugreifen.

Tokyo baut in dieser Runde ein Monument und macht weiter mit einer Kaserne. Eine dritte Stadt zur Truppenausbildung kann ich gut gebrauchen.
Ich habe auch wieder genug Kultur gesammelt, um eine weitere Social Policy annehmen zu können. Ich entscheide mich für Patronage, was wir erstmal 25% langsameren Verfall des Einflusses auf die Stadtstaaten bringt. Die ganze Policy ist auf Stadtstaaten ausgerichtet. Was also bedeutet, dass ich mir mehr von denen zum Alliierten machen will.


Der römische Speerkämpfer ist noch immer an Ort und stelle und wird weiter beackert. Keine Ahnung was die KI damit bezweckt.


Alexander ist sehr aktiv und will einen Krieg gegen Suleiman. Den soll er mal alleine führen.
Kurz darauf will Caesar Frieden.


Dafür, dass ich zwei verstreute Einheiten (1 Späher, 1 Krieger) von Caesar besiegt habe und rundenlang erfolglos auf diesen Speerkämpfer schieße ist das ein wirklich lächerliches Angebot.
Das sollte ja eigentlich durch den letzten Patch behoben worden sein, dem ist aber nicht so.
Naja, ich nehme das großzügige Geschenk natürlich dankend an.

Auch mit Hanoi schließe ich jetzt Frieden.


Und damit verabschiede ich mich für heute. Gute Nacht.

[jotunn]

Noch ein paar Gedanken für die ich gestern keine Zeit mehr hatte (wollte ins Bett):

Wien hat meine Einheiten planlos bombardiert, in jeder Runde eine andere.
Das ist besonders gegen Japan sinnvoll, da japanische Einheiten ja immer mit voller Stärke kämpfen. Dass die KI nicht mit den Zivilisationseigenschaften klar kommt ist ja ein altes Lied, aber sie sollte es doch zumindest fertig bringen, eine Einheit solange zu beschießen, bis sie sich zurückzieht oder tot ist.

Amerika ist zwar militärisch schwächer als erwartet, hat es aber doch geschafft mich in Schach zu halten. Ich grüble immer noch darüber, wo der Krieger und der Speerkämpfer plötzlich herkamen. Ein Schiff habe ich zumindest nicht einlaufen sehen. Ich vermute, dass eine Einheit fertiggestellt, und eine gekauft wurde.
Oder kann die KI auch Einheiten herbeicheaten?
Das Kampfverhalten von Amerika hat mich positiv überrascht. Zuerst wurde die Bogenschützeneinheit angegriffen, die den General beschützte. Als ein Angriff auf den General nicht mehr möglich war, wurde die Einheit angegriffen, die nicht unter dem Einfluss des Generals stand. So hätte ich das auch gemacht. Weitere Kriege müssen zeigen, ob das Zufall war, oder ob die KI doch ein Fünkchen Verstand besitzt.

Wie geht es weiter:
In 6 Runden ist Stahl erforscht und dann werden ein paar Samurais gekauft.
Da mir die ganzen Forschungspakte von China nicht gefallen, überlege ich ob es sinnvoll ist, Washington erstmal links liegen zu lassen und nach China zu ziehen. Washington liefert mir seine beiden Luxusgüter eh über 45 Runden. Danach sollte ich mit China fertig sein und habe mir dann noch zusätzlich die chinesischen Gewürze und Felle gesichert.

[Ch. P.]

Washington hat ständig viel Geld - siehe auch seine Spezialeigenschaft. Von daher wird er eine der beiden Einheiten gekauft haben.

[palleczynski]

Noch ein paar Gedanken für die ich gestern keine Zeit mehr hatte (wollte ins Bett):

Wien hat meine Einheiten planlos bombardiert, in jeder Runde eine andere.
Das ist besonders gegen Japan sinnvoll, da japanische Einheiten ja immer mit voller Stärke kämpfen. Dass die KI nicht mit den Zivilisationseigenschaften klar kommt ist ja ein altes Lied, aber sie sollte es doch zumindest fertig bringen, eine Einheit solange zu beschießen, bis sie sich zurückzieht oder tot ist.
[...]

Ich vermute, dass der KI n angeschlagene Einheiten weniger bedrohlich vorkommen, als n-1 frische. Dass das Argument gegen Japan natürlich nicht zieht, ist mir klar (der KI offenbar nicht).

[jotunn]

Nachdem ich mit Hanoi wieder Frieden habe zeigt es sich sehr zufrieden darüber, dass ich Wien vernichtet habe und ist mir plötzlich nicht mehr böse.


Das ist mir relativ egal, da ich im Moment keinen weiteren militaristischen Stadtstaat als Alliierten haben will.
Eine Statistik von irgendeinem "Alberti" sagt, dass die Japaner nicht gerne lachen. Stimmt, wir führen lieber Krieg.


Da jetzt Zeit ist, gibt es ein paar Statistiken.
In der Punkteübersicht liege ich in Führung.


Caesar ist die mächtigste KI und dass, obwohl er früh einen Siedler an mich verloren hat (wir erinnern uns). Ich glaube der dürfte mittlerweile auch seine Legionen haben. Ich weiß aber nicht genau, welche Technologie er dafür braucht.
Washington ist jetzt logischerweise Letzter.
Übersicht über meine Städte:


Nach dem Bau der Gerichtsgebäude müssen die beiden siamesischen Städte dringend wachsen und werden dann dementsprechend auf Wachstum umgestellt.
Übersicht über mein Militär:


Der Militärberater sagt, dass Wu Zetian etwa gleich stark ist. Trotzdem habe ich mich jetzt für einen Angriff auf China entschlossen um die ein wenig einzubremsen. Danach soll Washington endlich in meine Hände fallen. Das sollte mit Samurai kein Problem sein.

[jotunn]

Siegstatus:


Der ist noch nicht sehr aussagekräftig. Ich wollte ihn nur mal zeigen.
Die Demographie:


In allen wichtigen Bereichen spiele ich oben mit. Nur bei der Bildung, äh, reden wir nicht drüber.
Es gibt anscheinend zwei KIs, die ein größerer Heer als ich ihr Eigen nennen. Alexander ist einer davon.

Die strategische Übersicht über mein Reich:


Wie man sieht, sammelt sich mein Militär gerade zwischen Washington und China. Danach geht es nach Norden um Guangzhou von zwei Seiten anzugreifen. Dieses Dorf wird auf jeden Fall eingerissen. Auch Shanghai bietet nichts Interessantes, sodass ich das wohl auch einreissen werde, falls ich so weit vorstoßen kann.

So, das solls erstmal gewesen sein mit den Statistiken.
In Kyoto ist der Zirkus fertig. Es erscheint mir sinnvoll, jetzt einen Workshop zu bauen, um den Hammeroutput zu erhöhen. Allerdings nur beim Bau von Gebäuden.


205AD baut Caesar das Orakel. Das gibt ihm +1 Kultur, 1 Punkt auf Große Wissenschaftler und eine freie Social Policy. Ein nettes Wunder.
Stahl ist fertig erforscht und ich kann endlich meine erste UU bauen.
Weiter geht es mit Konstruktion. Das ermöglicht den Bau eines Kolosseums ( 3 Unterhalt, +4 Zufriedenheit), der Großen Mauer und außerdem Brücken über Flüsse.

[jotunn]

Sidon schenkt mir einen Speerkäpfer. Der macht sich sogleich auf den Weg nach China.
In Kyoto kaufe ich einen Samurai. Die sind leider sehr teuer, sodass es bei dem einen bleibt.


Er bekommt folgende Beförderung:


An der Front soll er seine Kameraden und sich selbst regelmäßig heilen.
Der Samurai macht sich natürlich auch auf den Weg nach China.
In Kyoto wird ein Bautrupp aufgelöst, da meine Städte im Moment fast vollständig ausgebaut sind.
Konstruktion ist schnell erforscht und es geht weiter mit Ingineurswesen. Das ermöglich die Stadterweiterung Sägewerk, das natürlich in Wälder gebaut werden sollte und außerdem Forts.


In dem westlichen Landabschnitt ist noch immer mein Krieger zu Gange. Er findet Tyros.


Die Wale sind interessant. Allerdings wollte ich ja keinen militaristischen Alliierten mehr, mal sehen.
Meine Truppen sind um Guangzhou postiert. Es ist alles bereitet für den Krieg.