Seppuku oder Shouri

[jotunn]

Ich wundere mich echt wie viele Naturwunder du findest bei mir sind das viel weniger

Ich denke mal, dass die Kartengröße und der Zufall eine Rolle bei der Zuteilung der Wunder spielen.

Die Amis haben vor meiner Haustüre New York gegründet. Trotzdem wird Siam mein erstes Ziel. Meine Armee formiert sich dort schon.


In Kyoto wird ein Speerkämpfertrupp ausgebildet, der auch den 20% Kampfbonus auf offenem Terrain erhält und sich auf den Weg nach Siam macht.
In Kyoto wird gleich noch ein Speerkämpfer in Auftrag gegeben.
Washington kündigt den Kooperationspakt. Ich hoffe, dass der Frieden mit ihm noch etwas halten wird.


Reiterei ist fertig erforscht. Weiter geht es jetzt mit Mansonry (Steinmetzkunst ?) um das Marmor nahe Osaka abbauen zu können.


In der Zwischenzeit trudelt die Nachricht ein, dass Amerika und Siam einen Forschungspakt geschlossen haben. Dem muss ein Ende bereitet werden.
Almaty bekommt 250 Gold um wieder mein Verbündeter zu sein.
Das ist meine kleine Armee. Sobald die Speerkämpfer nachgerückt sind, werde ich die siamesische Hauptstadt stürmen.


Meine Späher sind fleißig und entdecken Genoa. Natürlich wird Genoa von Siam beschützt. Sobald Siam aus dem Weg geräumt ist, könnte sich eine Freundschaft mit Genoa lohnen, da sie Eisen haben.

[jotunn]

Siam wird es zu bunt, als ich mit meiner Armee auf seine Grenze zu marschiere.
Ich werde vor die Wahl gestellt, Krieg zu erklären oder mich zurückzuziehen.


Ich erkläre Siam den Krieg und Ramkhamhaeng bedankt sich, dass ich wenigstens so ehrlich bin.
Als Resultat erklärt Wien sofort mir und Almaty den Krieg. Sollen sie doch, meine zwei Speerkämpfertrupps zum Verteidigen meiner Städte sind gleich fertig.
Ein siamenischer Krieger greift meine durch Stadtbombardierung angeschlagenen Krieger an und vernichtet ihn. Somit habe ich meine erste Einheit in Civ 5 verloren.


Da diese Runde Mansonry fertig wurde, kann ich das Marmor erschließen.


Erforscht wird jetzt Metal Casting (Metallguss ?).


Besagte Speerkämpfer zum Abwehren evtl. Angriffe sind nächste Runde fertig und bekommen den 20% Kampfbonus auf offenem Gelände.
Meine Bogenschützen schwächen die Krieger Siams, die daraufhin ohne Probleme von meinem zweiten Kriegertrupp vernichtet werden können.
Die Streitwagen schießen auf die Stadt, können sie jedoch nicht entscheidend schwächen, sodass der Speerkämpfertrupp untätig bleibt.

[jotunn]

In der nächsten Runde wird die Stadt von den Fernkämpfern ausreichend stark geschwächt, sodass ich mich zum Angriff mit den Speerkämpfern und Kriegern entscheide.
Vor dem Angriff werde ich darauf hingewiesen, dass Städte besonders stark und schwer zu besiegen sind.


Die Speerkämpfer können die Stadt gut schwächen. Also greife ich mit den Kriegern an. Diese müssen leider über den Fluss angreifen. Hier mache ich das, weil weit und breit keine Verstärkung für die Stadt zu sehen ist.
Ich kann die Stadt dabei zwar nicht erobern, aber ich erhalte einen General.


Und hier ist mein General, der in Windeseile zur Front stürmt.


Die nächste Angriffsrunde startet. Da die Stadt schon stark geschwächt ist und von den Fernkämpfern noch weiter geschwächt wird, haben meine Speerkämpfer keine Mühe mehr und können die Stadt erobern.
Da hier viele Wunder stehen, wie man auf den Screens davor sieht, annektiere ich die Stadt und gliedere sie somit direkt in mein Reich ein.


Diese Aktion lässt die Zufriedenheit um 1 sinken.
Und hier die Stadt in ihrer ganzen Pracht:


Der Bautrupp dort wurde noch von meinem Krieger gefangen genommen.
Mein Späher im Norden wurde übrigens von Barbaren niedermacht. Somit ists erstmal aus mit weiteren Erkundungen.

[jotunn]

Von dem eingenommenen Gold bekommt Almaty auch seinen Anteil. Der Status war schon wieder von Alliierte nach Freunde abgerutscht.


Bei Wien gibt es erste Scharmützel.


Siam will Frieden. Doch den bekommt es nicht.


Amerika und Persien haben jetzt ein Forschungsabkommen.
Ich habe wieder genug Kultur um eine Social Policy anzunehmen.
Ich wähle Military Caste was die Unzufriedenheit in Städten mit Garnison um 1 verringert.


Ein Speerkämpfer an der Front wird von der letzten siamesischen Stadt beschossen und erhält daraufhin eine Beförderung. Er bekommt erneut einen 20% Bonus beim Kampf auf offenem Gelände.
Meine Fernkämpfer beschießen ein paar Runden lang die Stadt. Schließlich trifft mein General an der Front ein.

[jotunn]

Die Stadt wehrt sich tapfer, doch gegen meine Übermacht hat sie letztendlich keine Chance.


Von diesem Krieg bin ich etwas enttäuscht und ernüchtert. Siam hat mir lediglich einen Krieger entgegengestellt. Das ist selbst für eine friedliche KI auf diesem Schwierigkeitsgrad zu wenig.
Als nächstes kommt Amerika dran. Die waren auf der letzten Statistik der militärischen Stärke führend. Dann wird sich zeigen, was die KI auf diesem Schwierigkeitsgrad wirklich kann.

Siam verabschiedet sich aus dem Spiel. Bei diesem Bild könnte man direkt Mitleid bekommen.


Nach der Annexion von Si Satchanalai sinkt die Zufriedenheit sehr deutlich von 11 auf 1.


Sidon wird von Amerika angegriffen und bittet um Hilfe. Sobald meine Truppen da unten sind, werden sie die auch bekommen


In Kyoto wird der zweite Siedler ausgebildet. Er soll wie vorher beschrieben bei dem Eisen zwischen Ex-Siam und Kyoto siedeln.
Kyoto soll jetzt einen Reiter ausbilden.

[Maxiwill]

DREI Weltwunder

[MasterofDesaster]

Wegen dem GA.

Siehe links oben der Counter. Dort wo im unteren das GA angezeigt wird.
Wird durch die überschüssige Zufriedenheit gespeist, die kommt pro Runde obendrauf.
Damit lässt sich gut planen

[jotunn]

George Washington kommt zum Stänkern.


Kurz darauf treffe ich auf Suleiman. Er will sofort einen Geheimpakt gegen Caesar. Dem stimme ich zu.


Der Beschäftigungsgrad in meinem Reich hat zugenommen. Ich bin dort jetzt auf der dritten Postition.


Wu Zetian will Amerika den Krieg erklären. Ich bitte sie mir noch 10 Runden für die Vorbereitung zu geben, da meine Truppen wegen einem persischen Späher auf meiner Straße nicht richtig voran kommen.


Zwischen meinen beiden Teilreichen wird bei dem Eisen schließlich Tokyo gegründet.


Durch diese Gründung habe ich jetzt ein Zufriedenheitsproblem.
Dieses Problem lässt sich wohl am besten damit lösen, dass ich in den beiden siamesischen Städten ein Gerichtsgebäude errichte. Dafür brauche ich aber Mathematik, was ich noch nicht besitze.

[jotunn]

Almaty hat in der Zwischenzeit wieder 250 Gold erhalten und mir einen Bogenschützen geschenkt. Außerdem will es, dass ich das Gebiet der Osmanen finde.
Washington kommt mir schließlich zuvor und erklärt seinerseits den Krieg.


Bei New York sind ein paar Einheiten stationiert, die aber von meinem Bogenschützen, den ich von Almaty erhalten habe und den Truppen von Almaty selbst gut gestutzt werden.
Durch die Erforschung von Metal Casting rücke ich als zweiter nach Darius ins Mittelalter vor.


Als nächstes wird Mathematik erforscht um die dringend benötigten Gerichtsgebäude bauen zu können.


Aus Caesar kommt jetzt an und will Krieg. Sehr schlechter Zeitpunkt.
Der Versuch Darius in einen Krieg mit Caesar zu ziehen schlägt leider fehl.

[jotunn]

Zum Abschluss des Tages gibt es eine Übersicht über mein Reich.
So siehts bei mir zur Zeit aus:


Ceasar wird mit seiner Armee vermutlich bei Tokyo auftauchen. Dort werde ich wohl ein paar Einheiten stationieren müssen.
So sieht es rund um New York aus:


Einige Einheiten hat Amerika schon verloren. Auch die Bogenschützen kann ich mit Hilfe von Almaty wohl stutzen.
Schön wäre natürlich, wenn ich danach nach Washington vorrücken, und Amerika vernichten könnte. Aber das hängt davon ab, wieviel Caesar aufzubieten hat.
Mein Hauptproblem ist, dass ich im Moment aufgrund der Unzufriedenheit wenig mit New York anfangen kann. Dazu muss ich mir noch was überlegen.

[zeki]

Sehr schöne Story, ich nutz si eum zu wissen ob ich mir CIV V holen soll . Würds mich freuen wenn du vielelciht mehr auf die Spielmechanik noch eingehen könntest und deine Eindrücke postest während des spielens. Musst du aber net . Sehr schön bisher, habs abonniert.

[MasterofDesaster]

New York?
Erobern, Einreissen.

Die Stadt hat wenig bis garkeinen Nutzen.
Auf einem Hügel gegründet hat sie einen guten Verteidigungsbonus, aber der Rest ist eher Mau.
Kühe und Wein im zweiten Ring. Baumwolle hast du selbst schon, bringt also keine Zufriedenheit. Auch das du Wein selbst nicht hast ist kein Grund die Stadt zu behalten nach der Einnahme.

[jotunn]

Sehr schöne Story, ich nutz si eum zu wissen ob ich mir CIV V holen soll . Würds mich freuen wenn du vielelciht mehr auf die Spielmechanik noch eingehen könntest und deine Eindrücke postest während des spielens. Musst du aber net . Sehr schön bisher, habs abonniert.

Danke
Ich selbst finde die Story etwas zu bildlastig, aber man will ja auch spielen.
Werde mich bemühen, die Bilder mehr mit Kommentaren zu füttern.

Von Siam war ich enttäuscht, das habe ich ja schon erwähnt.
Auch Amerika hatte bei New York erstaunlich wenige Einheiten. Dort waren ein Krieger (oder Speerkämpfer), ein Streitwagen und die Bogenschützen. Durch die Hilfe von Almaty sind jetzt nur noch die Bogenschützen übrig, die diese Runde wohl auch besiegt werden. Hier wäre für Amerika ein strategischer Rückzug die deutlich bessere Variante gewesen (ich gehe doch davon aus, dass von Washington noch Verstärkung kommt).
Dafür, dass ich auf König spiele ist das deutlich zu wenig, zumal Amerika den Krieg erklärt hat. Da hätte ich schon erwartet, dass die ne Armee an meiner Grenze haben.

Den Unterhalt für Straßen finde ich sinnvoll. Denn wenn man mehr Städte hat und diese mit der Hauptstadt verbunden sind, bekommt man ordentlich Handelseinnahmen.

Auch scheint sich die KI nur langsam aufzubauen. Wie man auf der Minikarte sieht, haben alle mir bekannten Zivilisationen nur eine weitere Stadt gegründet, während ich mit Tokyo schon meine dritte habe.
Mit der KI bin ich alles in allem im Moment nicht zufrieden, aber vielleicht ändert sich das ja noch. Sind ja erst 158 Runden gespielt.

Zu den Städten:
Hämmer sind in dieser Phase des Spiels ein rares Gut, sodass der Aufbau nur langsam abläuft. Die Spielgeschwindigkeit (epic) trägt natürlich seinen Teil dazu bei und das finde ich auch gut so.
An Nahrung kommt man gut durch Farmen und dem frühen Nahrungslager.
Die Zufriedenheit ist ein sehr wichtiges Spielelement. Man sieht ja, dass das Reich durch 2 annektierte Städte hier jetzt starke Probleme hat.
Dem könnte ich im Moment am besten damit entgegenwirken, dass ich in meinen Städten Einheiten verschanze. Dafür habe ich mir ja die letzte Social Policy geholt (+1 Zufriedenheit für jede Stadt mit Garnison). Wenn von Amerika nicht mehr viel kommt, werde ich das auch tun. Ferner kann ich im Moment irgendein Gebäude bauen (vergessen welches), welches die Zufriedenheit erhöht. Bauprojekte kann man zwar wechseln, aber die investierten Hämmer werden nicht auf das neue Bauprojekt übertragen (zumindest laut Anzeige der Bauzeit). Ob die Hämmer bei Wechsel beim alten Bauprojekt erhalten bleiben, weiß ich nicht. Werde ich mal testen, falls sich keiner meldet, der hierzu schon Erfahrungen hat.

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

New York?
Erobern, Einreissen.

Die Stadt hat wenig bis garkeinen Nutzen.
Auf einem Hügel gegründet hat sie einen guten Verteidigungsbonus, aber der Rest ist eher Mau.
Kühe und Wein im zweiten Ring. Baumwolle hast du selbst schon, bringt also keine Zufriedenheit. Auch das du Wein selbst nicht hast ist kein Grund die Stadt zu behalten nach der Einnahme.

Wegen dem Wein hätte ich sie schon gerne gehabt (zumindest als Marionette), aber selbst das kann ich mir im Moment nicht leisten. Deswegen werde ich sie dann wohl doch einreissen.
Der Fluss ist mal wieder ganz ungünstig für mich. Aufgrund des Hügels sollte man New York nicht über den Fluss angreifen.

Strategie für die nächsten Runden:
Geplante Aufstellung New York: 7 und 9 von New York die Lanzen, auf dem Wein die Bogenschützen und daneben auf der Kuh der General, damit alle schön den Kampfbonus genießen. Wobei ich hier aufpassen muss, dass der General nicht von der Stadt beschossen wird. Also muss die Stadt in der Runde fallen, in der der General auf dieses Feld zieht. Unterstützung gibts dann noch durch den Streitwagen und die Bogenschützen im Süden.
Die Lanze, die auf der Baumwolle in meinem Gebiet steht soll eventuelle Angriffe von Wien abwehren. Mit denen bin ich ja auch noch im Krieg.
Bei der ehemaligen siamesischen Hauptstadt ist mein zweiter Streitwagen, der in Tokyo Garnison spielen soll.
Der Reiter, der nächste Runde in Kyoto fertig wird, soll auch nach Tokyo reiten, denn da vermute ich ja den Angriff der Römer (falls überhaupt was kommt). Und falls die Römer doch wo anders angreifen, kann ich von da aus relativ schnell überall sein.
Die offenen Grenzen mit Darius werde ich nicht verlängern (oder sogar kündigen) damit dieser blöde Späher endlich aus meinem Territorium verschwindet. Der parkt schon rundenlang auf der Straße.

Weiter gehts dann irgendwann heute Abend (man muss ja auch Geld verdienen ).

[der_lilli]

Also bei mir blieben die hämmer erhalten als ich was zwischenschieben musste.weis aber nicht wie viele runden das hält.

[jotunn]

Die letzte Einheit der Amerikaner bei New York wird von meinen Bogeschützen niedergemacht. Damit ist der Weg für mich und meinen Verbündeten frei.


Ein Kriegertrupp hat sich nach der Vernichtung Siams auf den Weg in das letzte unerforschte Gebiet im Westen gemacht, wo noch eine unbekannte KI und die Osmanen sitzen müssen.
Dort findet er zunächst Stockholm, einen recht uninteressanten Stadtstaat, da er nur Pferde und Gold hat.
Wu Zetians 10 Runden Vorbereitungszeit (die ich gefordert hatte) sind abgelaufen. Sie ist nun auch im Krieg mit Washington.
Nachdem in Kyoto ein Reiter ausgebildet wurde, soll dort ein Zirkus gebaut werden um die Stimmung zu verbessern.


Die Lage für New York wird bedrohlich. Die Schlinge zieht sich zusammen.


Ich suche schnelle Mittel gegen das Unzufriedenheitsproblem. Wu Zetian hat jeweils ein Vorkommen Felle und Gewürze, doch sie verlangt als Gegenzug für ein Vorkommen drei Luxusgüter von mir. Da ich nur Marmor und Baumwolle in mehrfacher Ausführung habe, würde mir dieser Deal nichts bringen, sodass ich ablehne.
Mein tapferer Krieger im Norden findet auch noch Kapstadt. Auch Kapstadt verfügt nur über Gold und Pferde.

Der Angriff auf New York hat begonnen. Gegen meine Übermacht hat es die Stadt schwer.