Das kann ich dir jetzt auch nicht so sagen, hab das spiel noch nicht.Zitat von jotunn
Ich vermute aber mal das die 2 hämmer die fehlen vieleicht dann für die 2 nahrung abgezogen werden die du ja verlierst beim wechsel auf die mine.
Denke das wird auch nur solange sein bis der siedler fertig ist.
Musste mal drauf achten wenn er fertig ist.
Werde das gleich mal testen.
Zwei Screenshots habe ich noch:
Da der Siedler der Römer im Südosten an Kyoto vorbeizieht und dabei weiter in meinen Einflussbereich vordringt, beschließe ich den Römern den Krieg zu erklären, bevor der Siedler eine Stadt gründet. Gegen eine Stadt habe ich wohl im Moment nicht den Hauch einer Chance.
Sehr schön animiert nimmt Caesar nach meiner Kriegserklärung eine Drohhaltung ein und verzapft irgendwas auf Latein.
Der Siedler wird von meinem Spähtrupp abgefangen und ist nun ein Bautrupp, der mir gute Dieste leisten wird.
Du hattest Recht. Es ist tatsächlich so, dass bei der Ausbildung von Siedlern die Hämmer für die fehlende Nahrung abgezogen werden. Ist zwar etwas unlogisch aber damit wäre das geklärt.
Der Spähtrupp und die Krieger schleichen sich an ein nahes Barbarencamp heran.
Die Krieger greifen an und das Kampfergebnis entspricht in etwa der Prognose.
Mit den Spähern kann ich leider nicht angreifen, da ich vor dem Angriff über den Fluss ziehen wollte, dabei aber beide Bewegungspunkte verloren habe.
Ich habe genug Kultur gesammelt, um eine zweite Social Policy annehmen zu können. Ich entscheide mich gegen den General, für den ich im Moment noch keine sinnvolle Verwendung habe und nehme stattdessen Disziplin. Das gibt Truppen mit verbündeten Truppen auf einem benachbarten Feld einen Kampfbonus von 15%. Das werde ich wohl bald brauchen.
In der nächsten Runde greifen meine Krieger erneut die Barbaren an und vernichten sie. Von dem Camp bekomme ich wieder 37 Gold.
Mein neuer Bautrupp ist in Kyoto angekommen und baut einen Handelsposten.
Bevor ich das Barbarencamp vernichten konnte, entstand in einem benachbarten Feld eine Barbareneinheit. Diese wird jetzt von meinem Spähtrupp angegriffen.
Dabei wird die Einheit sogar komplett vernichtet.
Meine Krieger haben sich eine Beförderung verdient und einen 20% Kampfbonus in unwegsamen Gelände.
Singapur will, dass Belgrad vernichtet wird. Das ist für mich vorerst nicht machbar. Zudem sind die beiden eh noch relativ weit entfernt.
Nachdem das Jägercamp bei den Elefanten fertiggestellt ist, zieht mein Bautrupp auf ein Grasfeld am Fluss und baut eine Farm.
Ich bin mal gespannt, was vom Römer noch so kommt. Ich hoffe relativ schnell wieder Frieden schließen zu können.
Bei Rom habe ich ja noch meinen Krieger. Vielleicht kann ich damit noch etwas Schaden anrichten...
In den nächsten Runden schneien viele Hilferufe von Stadtstaaten herein:
Sidon will Wien tot sehen
Belgrad hat ein Barbarenproblem
Bukarest möchte, dass ich Oslo, welches ich noch nicht einmal kenne, vernichte
Caesar bietet mir Frieden an. Mein Versuch noch etwas Gold zu erpressen schlägt fehl, also willige ich in den Frieden ein.
2400BC finde ich Almaty. Sie sind in meiner Nähe und haben Pferde und Gold. Und noch wichtiger: Sie sind noch nicht unter Siams Schutz.
Mein Krieger bei Rom trifft auf einen amerikanischen Speerkämpfer. Sogleich stellt sich mir das amerikanische Oberhaupt George Washington vor. Endlich mal jemand, dessen Sprach ich verstehe.
Nach der Erforschung von Kalender wird es höchste Zeit die militärischen Technologien zu erforschen. Zuerst mal will ich Bogenschützen.
Siam will einen Kooperationsvertrag. Da ich Siam als mein erstes Opfer ausgewählt habe, lehne ich ab.
Mittlerweile ist Wu Zetian in der Klassik. Es kommen erste Zweifel auf, ob auf diesem Schwierigkeitsgrad im Moment zu gewinnen ist.
Der Siedler ist fertig ausgebildet. Weiter gehen soll es mit einem Nahrungslager um schnelleres Wachstum zu ermöglichen.
Ich finde Washington. Es liegt sogar in meiner Nähe. Trotzdem soll erstmal Siam gestutzt werden.
Die Baumwolle kann nun auch endlich angeschlossen werden.
Nach der Ausbildung des Siedlers ist wieder Zeit für Wachstum in Kyoto. Deswegen kaufe ich mir zwei Felder um an die Kühe zu kommen.
Im selben Jahr stellt Siam Stonehenge fertig.
Im Norden stoße ich auf die Perser.
Der Fund eines weiteren außergewöhnlicher Berges macht meine Bevölkerung zufriedener.
2225BC wird Osaka gegründet. Etwas zu nah an der Hauptstadt, aber es scheint der beste Ort bei den Pferden zu sein.
In Osaka wird erstmal ein Monument in Auftrag gegeben. Vielleicht ändere ich das noch. Mein Krieger im Norden greift mit guter Prognose ein Barbarencamp an.
Doch leider überlebt ein einziger Barbar.
Ich habe mich entschieden, zuerst einmal Almaty zu meinem Freund zu machen. Aus diesem Grund schenke ich ihnen 250 Gold.
Darius will offene Grenzen. Den will ich nicht verärgern, also schlage ich ein.
Bukarest steht nun auch unter dem Schutz von Siam. Damit beschützt Siam schon 3 Stadtstaaten. Meine anfängliche Vermutung scheint sich zu bestätigen. Und umso mehr steigt die Dringlichkeit eines Militäreinsatzes gegen Siam.
Die ganzen Barbarenkämpfe lasse ich jetzt mal weg. Sind mittlerweile recht viele geworden. Das Camp mit dem einem überlebenden Barbar wird jedenfalls gestürmt und 37 Gold sind Mein.
Im Norden südlich von Persien entdecke ich Oslo.
Eine besonders interessante Statistik wird mir zugetragen. Meine Leute sind nicht sehr belesen, was ich mir schon gedacht hatte.
Nach der Erforschung von Bögen geht es über Bronzeverarbeitung zu Eisen.
So sieht Kyoto 2050BC aus:
Ich habe die Feldbelegung zu Gunsten eines schnelleren Nahrungslagers verändert.
Mein Bautrupp bei Osaka baut eine Einzeunung um die Pferdchen nutzbar zu machen.
Ich entschließe mich, Almaty 500 Gold zu geben und mir so ein Bündnis zu erkaufen.
Danach lasse ich gleich noch alle Völker wissen, dass Almaty unter meinem Schutz steht.
Im selben Jahr verkündet Siam von nun an mit Wien verbündet zu sein.
Nur 25 Jahre später wird das Bündnis wieder aufgehoben.
Caesar scheint mir meine Kriegserklärung verziehen zu haben, denn er will mich als Verbündeten gegen Darius. Vielleicht ist er auch nur verzweifelt, weil keiner auf seinen Vorschlag eingeht. Ich lasse ihn aber auch abblitzen.
Südlich von Persien finde ich auch noch Monaco.
Natürlich steht Monaco bereits unter dem Schutz von Siam.
Nach Bronzeverarbeitung schiebe ich das Rad ein, um Straßen bauen zu können.
Mittlerweile dürften alle anderen KIs in der Klassik sein. Zumindest die mir bekannten sind es.
1825BC komme ich in ein goldenes Zeitalter. Wie genau das ausgelöst wurde bleibt rätselhaft.
So sieht Kyoto während des GAs aus:
Es gibt einen Bonus von +1 auf Produktion und Gold, jedoch nicht auf Nahrung.
Washington kommt an und will einen Kooperationsvertrag. Ich gehe darauf ein um Ruhe bei meinem Angriff auf Siam zu haben.
Schon kurz nach Beginn meines Bündnissses mit Almaty ist dieses wieder hinfällig. Der Einfluss auf die Stadtstaaten geht sehr schnell verloren. Schade um das viele Gold.
Kyoto hat das Nahrungslager fertiggestellt und baut jetzt eine Kaserne, die neuen Einheiten gleich einen Erfahrungsbonus gibt. Danach werden Militäreinheiten gespammt.
In der Zwischenzeit gab es einen kurzen Krieg zwischen Amerika und Sidon.
Siam ist wohl auch auf Wunder aus, denn nach Stonehenge hat es auch die Pyramiden gebaut.
Almaty braucht meine Hilfe gegen Barbaren. Leider habe ich keine Einheit in der Nähe.
Nach der Erfoschung des Rades geht es weiter mit Eisenverarbeitung.
Almaty schenkt mir eine Einheit Bogenschützen.
Dann kann ich ihnen vielleicht doch noch gegen die Barbaren helfen. Der Späher wird zurückbeordert um die Bogenschützen zu beschützen.
In der Zwischenzeit hat Caesar den Großen Leuchtturm errichtet. Ist ganz gut für mich, dass die KIs ihre Hämmer in Wunder zu investieren scheinen.
Da Osaka gewachsen ist, kaufe ich die Oase für den neuen Bürger.
Leider komme ich bei der Hilfe für Almaty zu spät. Das Problem hat der Stadtstaat wohl selbst gelöst.
Nach der Erfoschung von dem Rad beschäftigen sich meine beiden Bautrupps jetzt mit dem Bau einer Straße zwischen meinen beiden Städten.
Weitere Hilfsgesuche von Stadtstaaten schwirren ins Haus.
Belgrad will Hilfe gegen Barbaren und Wien möchte Bukarest tot sehen.
Siam und Wien waren mal wieder für ein paar Runden verbündet. Zumindest scheint die KI die selben Probleme damit zu haben, Bündnisse mit Stadtstaaten aufrecht zu erhalten.
Geändert von jotunn (26. September 2010 um 17:28 Uhr)
Die Kaserne in Kyoto ist fertig. Es folgt ein Streitwagen-Schütze.
Wu Zetian will nen Geheimpakt gegen Darius. Kein Interesse.
Almaty bekommt wieder 250 Gold um es erneut an mich zu binden.
Die Straße zwischen Kyoto und Osaka ist fertig. Jetzt gehen mir langsam die Aufträge für die Bautrupps aus. Sie bewirtschaften jetzt unbewohnte Felder.
Eine schöne Statistik zum Abschluss. Naja, weniger schön ist, dass ich nur vorletzter bin, aber das erwählte Ziel Siam hat noch weniger Militär. Deswegen mache ich mir wenig Sorgen, dass dieser Angriff in die Hose gehen könnte.
Mehr Sorgen mache ich mir da wegen meinem Nachbarn Herrn Washington.
Die Große Bibliothek wird von einer mir unbekannten Zivilisation gebaut.
Siam hingegen baut die Hängenden Gärten. Das passt mir gut in den Kram.
Die Erforschung von Eisenverarbeitung bringt mich nun auch in die Klassik.
Bevor es weiter Richtung Stahl geht, wird Reiterei erforscht. Ich habe ja selber Pferde und Almaty wird auch welche liefern.
Dann schaue ich mir mal die Umgebung an und halte Ausschau nach Eisen.
Das Vorkommen zwischen Siam und mir will ich mir beizeiten sichern. Ein weiteres sieht man hier nicht. Es liegt im Einflussbereich von Almaty.
Mein erster Streitwagen ist fertig und bekommt als Beförderung +20% Kampfbonus in offenem Terrain. Mit Blick auf das Umland von Siam halte ich das für sinnvoll.
Überblick über Kyoto:
Nach dem Streitwagen wird also ein Trupp Speerkämpfer ausgebildet.
Darius will die abgelaufenen offenen Grenzen erneuern. Von mir aus.
Caesar baut in der Zwischenzeit den Koloss.
Hanoi will Wien, welches wieder mit Siam verbüdet ist, an den Kragen.
Die zweite Baumwolle, die mittlerweile auch in meinem Einflussbereich liegt, wird jetzt auch angeschlossen.
Ein Wald bei Osaka wird geholzt um die Kaserne zu beschleunigen.
Herr Washington will offene Grenzen. Ich lasse mich darauf ein um Ruhe zu haben.
Almaty schenkt mir einen Streitwagen. Den nehm ich gerne.
Das Holz aus dem Wald beschleunigt die Kaserne. Dort sollen jetzt Speerträger ausgebildet werden.
Ich wundere mich echt wie viele Naturwunder du findest bei mir sind das viel weniger
Wer keine rundenbasierten Spiele mag, sondern lieber Echtzeit spielt sollte hier die Finger von lassen.
Tukan Power!!!
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