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Thema: Seppuku oder Shouri

  1. #1
    SSV! Avatar von jotunn
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    Seppuku oder Shouri

    So, jetzt kann es bei mir auch endlich losgehen und ich präsentiere mein allererstes Civ5-Spiel.
    Gespielt wird Japan, auch wenn es schon eine Story mit Japan gibt.
    Ich will aggressiv spielen und mal sehen, was die Samurais so drauf haben.

    Einstellungen:
    Standard-Pangäa auf König und epischer Geschwindigkeit. Alle anderen Einstellungen blieben unangetastet.
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    Japan verfügt über die Fähigkeit Bushido, die angeschlagenen Einheiten erlaubt, genauso effektiv zu kämpfen als hätten sie volle Stärke.
    Spätestens beim Blick auf die Spezialfähigkeit sollte klar sein, wohin der Weg der Japaner gehen muss.
    Die beiden Spezialeinheiten sind die Samurais und der Zero, ein Flugzeug mit dem ich mich noch nicht näher beschäftigt habe.
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    Meine Berater sind sich alle einig, was zu tun ist. Das dürfte wohl der einzige Zeitpunkt im Spiel sein, bei dem das so ist.
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    Die Startposition sieht ganz ordentlich aus. In meiner direkten Umgebung gibt es Baumwolle und Elfenbein. Beides gibt +5 Zufriedenheit, wenn es angeschlossen ist und +2 Gold.
    Bevor die Stadt gegründet wird, zieht der Krieger auf einen nahegelegenen Hügel und entdeckt dabei gleich die erste Ruine, die es zu erkunden gilt.
    Ich überlege kurz, ob ich nach 3 ziehen soll um das Elfenbein direkt im Stadtradius zu haben, gründe aber dann doch an Ort und Stelle. So komme ich schneller an die Baumwolle.
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    Erste zu erforschende Technologie ist Mining (Bergbau?). Mining liegt auf dem Weg zu Stahl, womit die Samurais möglich werden. Ich denke jedoch es wäre eine bessere Idee gewesen, zuerst die Zäune zu erforschen, da ich mit Minen im Moment noch wenig anfangen kann.
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  2. #2
    SSV! Avatar von jotunn
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    Noch bevor meine Krieger die Ruinen besichtigen können, entdecken sie einen recht merkwürdigen Berg. Diese Entdeckung macht meine Bevölkerung glücklich. Schön, dass die sich auch über sowas freuen können.
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    Dann geht es weiter zum Ruinen besichtigen. Dort muss wohl irgendwann eine reiche Zivilisation gelebt haben. Es werden 80 Gold gefunden, die sofort nach Kyoto geschafft werden.
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    Noch in der selben Runde wird das erste Barbarencamp entdeckt. Vorerst lasse ich diese Burschen in Ruhe. Meine Krieger haben wichtigere Dinge zu tun.
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    Weiter gehts Richtung Nordosten und siehe da, eine nett aussehende Dame stellt sich mir vor. Mein erstes Opfer?
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    Hier gefällts mir übrigens sehr gut. Wein, Weizen, Bananen... das schreit nach einer Stadt.
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  3. #3
    SSV! Avatar von jotunn
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    Kurze Zeit später entdecke ich dann auch Beijing. Dort gibt es Gewürze. Scheint wohl ein gutes Ziel zu sein.
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    Zum Rundenwechsel tauchen im Norden von Beijing wild aussehende Barbaren auf. Es handelt sich um Römer. Etwas gelangweilt stellt sich mir deren Oberhaupt vor.
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    In Ruinen östlich von Beijing, die auch noch gefährlich nahe an einem Barbarencamp liegen, finden meine Krieger eine Karte der näheren Umgebung.
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    Das kommt mir sehr gelegen, denn darauf ist ein Stadtstaat verzeichnet. Etwas südlich liegt Singapur. Meine Krieger sollen dort hin eilen, um den Kontakt herzustellen. Mit etwas Glück bin ich der erste dort und bekomme ein kleines Geschenk.
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    Die Barbaren lassen meine Krieger in Ruhe. Ich ziehe vorsichtig über den Fluss und halte dabei Sicherheitsabstand.
    Unterdessen wurde in Kyoto ein Trupp Späher ausgebildet. Sie sollen den Westen erforschen. Südwestlich von Kyoto entdecken sie dann auch gleich eine Ruine. Kyoto soll jetzt einen Bautrupp ausbilden.
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  4. #4
    SSV! Avatar von jotunn
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    Das Spiel hat noch nicht mal richtig angefangen und da hetzt Caesar schon gegen Wu Zetian. Aber die mag ich doch (noch). Deswegen lehne ich seinen Vorstoß dankend ab.
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    In den Ruinen südwestlich von Kyoto werden irgendwelche Artefakte gefunden, die für einen Kulturanstieg sorgen.
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    Ich habe zu Beginn das Mikromanagement versäumt. Das wird jetzt nachgeholt. Schon viel früher hätte ich mir das Elfenbeinfeld kaufen sollen. Naja, lieber spät als nie. Nach kurzer Suche finde ich auch den Button um die Feldbelegung selbst zu ändern.
    So sieht Kyoto aus:
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    Meine Krieger sind endlich bei Singapur angekommen. Und tatsächlich bin ich der erste, der Kontakt mit Singapur herstellt.
    Mit denen weiß ich erstmal recht wenig anzufangen. Das Gold ist sicher interessant.
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    Dann entdecke ich aber viel näher an Kyoto Hanoi, welches ebenfalls über Gold verfügt.
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  5. #5
    SSV! Avatar von jotunn
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    Durch die vorher gefundenen Artefakte kann ich meine erste Social Policy freischalten. Ich entscheide mich für die Ehre, um der militärischen Natur meiner Zivilisation gerecht zu werden.
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    Caesar will, dass ich Wu Zetian den Krieg erkläre.
    Das soll er mal schön alleine machen. Kann nur gut für mich sein, wenn sich die beiden früh die Köpfe einschlagen.
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  6. #6
    SSV! Avatar von jotunn
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    Da ich für das Elfenbein Fallen stellen brauche, forsche ich jetzt in diese Richtung. Mein Bautrupp soll ja schließlich was vernünftiges zu tun haben.
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    Meine Späher umrunden Hanoi und entdecken dabei ein Barbarenlager. Zum Rundenwechsel greifen mich die Barbaren an. Sie richten viel Schaden an, müssen jedoch ebenso viel einstecken.
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    Da die Chancen auf einen Sieg recht gut stehen, greife ich in der darauffolgenden Runde die Barbaren an und kann sie vernichten.
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    Natürlich gehts gleich weiter in das Barbarencamp. Mein tapferer Späher zerstört es und findet 37 Gold.
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    Im Nordosten bin ich auch nicht untätig. Ich kann als erste Nation Kontakt mit Belgrad herstellen. Die sind erstmal zu weit weg um für mich eine wichtige Rolle zu spielen.
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  7. #7
    SSV! Avatar von jotunn
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    Nach dem komischen Berg zu Beginn finde ich jetzt auch ein komisches Loch.
    Auch darüber freuen sich meine Bürger.
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    Wieder etwas später als möglich und nötig kaufe ich mir das Feld mit der Baumwolle.
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    Mein Späher, der gerade auf einem Hügel regeneriert, entdeckt in der ferne exotisch anmutende Gestalten. Es handelt sich um eine Abordnung der Siamesen. Sogleich wird mir deren Staatsoberhaupt mit dem unaussprechlichen Namen präsentiert.
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    Meine Krieger, die fleißig Land zum Wohle der Japaner erkunden, werden von Barbaren angegriffen. Sie können nicht sehr viel Schaden anrichten und werden im Gegenangriff vernichtet.
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    Wo die herkamen bleibt erstmal im Dunkeln. Denn die Krieger ruhen sich viel lieber in einer alten Ruine aus. Darin gibt es sogar Einsiedler.
    Da sie von der japanischen Kultur jedoch so begeistert sind, beschließen sie, nach Kyoto überzusiedeln.
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  8. #8
    SSV! Avatar von jotunn
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    Nachtrag: Kurz nach dem Erstkontakt mit den Siamesen schneit die Nachricht rein, dass diese nun Hanoi beschützen würden. Das passt mir mal gar nicht in den Kram, da muss ich wohl was dagegen machen.

    3350BC werde die Zäune fertig erforscht. Pferde gibt es leider erst im dritten Ring von Kyoto.
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    So sieht es in Siam aus:
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    Das war es dann erstmal.
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  9. #9
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    Im Westen entdecken meine Späher das Ende des Kontinents.
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    Kurz darauf entdecken sie einen großen, feuerspeienden Berg. Diese Entdeckung freut meine Bevölkerung.
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    Kyoto ist um ein Feld gewachsen. Ich habe im Nordosten ein Feld dazu bekommen. Damit kann ich mal gar nichts anfangen. Wachstum in Richtung der Kühe wäre wesentlich logischer.
    Um den Bautrupp in der nächsten Runde fertigzustellen, ändere ich die Feldbelegung.
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    Der macht sich sogleich daran, auf dem Hügel eine Mine zu bauen, da die Erfoschung von Fallen stellen noch einige Runden dauert.
    Die Stadt macht sich unterdessen an die Ausbildung eines Kriegertrupps, der meine ersten Siedler beschützen soll.
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    Irgendjemand sagt mir, dass meine Leute im Vergleich mit den anderen Völkern nicht gerade viel arbeiten.
    Sorgen macht mir hier vor allem der Siamese, der ja in meiner Nähe siedelt.
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  10. #10
    SSV! Avatar von jotunn
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    Im Norden habe ich Rom entdeckt. Gemütlich hats der Caesar da, was schlecht für mich ist.
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    Dann ist endlich Fallen stellen fertig erforscht. Der Bautrupp braucht noch ein paar Runden für die Mine. Danach geht es zum Elfenbein.
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    Die Forschung geht weiter in Richtung Kalender, damit ich auch die Baumwolle anschließen kann.
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    Meine Späher, die sich mittlerweile Richtung Süden orientiert, werden von Barbaren angegriffen. Beide Einheiten verlieren in etwa gleich viele Leebenspunkte.
    In der darauffolgenden Runde kann ich die Barbaren besiegen.
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    Ganz in der Nähe von Rom entdecke ich Bukarest. Die haben Silber und Pferde, sind jedoch zu weit von mir entfernt und gleich neben Rom.
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  11. #11
    SSV! Avatar von jotunn
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    Mein Spähtrupp (naja, im Moment ist es nur einer) hat sich durch den Sieg über die Barbaren eine Beförderung verdient. Er bekommt +1 Sichtweite.
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    Danach schleift er das Barbarencamp, was mir 37 Gold einbringt.
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    Nordwestlich von Rom ist gleich der nächste Stadtstaat. Es handelt sich um Venedig. Uninteressant für mich.
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    Südlich von Kyoto liegt Wien. Das scheint ein gutes Ziel als erster Verbündeter zu sein.
    Ich werde aber sogleich enttäuscht. Wien steht bereits unter dem Schutz von Siam. Die scheinen sich als großer Beschützer der Kleinen einen Namen machen zu wollen.
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    Auch da unten liegt Sidon. Da die militaristisch sind, können sie mir vielleicht in einem Krieg gegen Siam helfen.
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  12. #12
    SSV! Avatar von jotunn
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    Die Bevölkerung von Kyoto verlangt Felle. Wo zum Teufel soll ich die im Moment her bekommen? Da werden sie wohl warten müssen.
    Im Norden wird ein schön anzusehender Berg entdeckt, was meine Bevölkerung wie gehabt glücklich macht. Vielleicht sehen sie ja darüber hinweg, dass ich erstmal keine Felle liefern kann.
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    Die Mine ist nun auch endlich fertig und der Bautrupp beginnt mit dem Bau eines Jägercamps bei den Elefanten.
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    Im Norden bin ich auf das Ende der Welt gestoßen. Ziemlich kalt scheint es dort zu sein.
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    Keramik ist fertig, weiter geht es mit Kalender. Keramik ermöglicht wie gehabt das Nahrungslager.
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    Im Norden greife ich Barbaren an, bin damit jedoch nur mäßig erfolgreich. Zum Glück beschert mir dieser Kampf eine Beförderung. Aufgrund der misslichen Lage entschließe ich mich dazu, die Einheit sofort komplett zu heilen.
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  13. #13
    SSV! Avatar von jotunn
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    Jetzt mal etwas Mikromanagement:
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    Das verstehe ich nicht.
    Ich switche hier einen Bürger von einem Feld mit 2 Nahrung und 1 Gold auf ein Feld mit 3 Produktion und 1 Gold. Das einzige, was sich dabei verändert ist, dass die Produktion um 1 steigt.
    Erklärung?
    Was ich auch komisch finde ist, dass die Stadt zuerst noch am Wachsen war, und als der fünfte Bürger zur Hälfte "fertig" ist, wächst sie plötzlich nicht mehr. Sehr misteriös.


    Im Osten von Kyoto taucht ein römischer Siedler auf.
    Was macht der denn da?
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    Dass mir der Römer hier Raum wegsiedelt kann ich überhaupt nicht gebrauchen. Gut, dass in dieser Runde mein Krieger fertig wurde. Den kann ich gleich mal mit der Verfolgung beauftragen.

    Randnotiz:
    Das Barbarencamp im Norden wurde geräumt und brachte 37 Gold.
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  14. #14
    Vucko Avatar von Ic3
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    Das du kein -essen bekommst beim switchen auf die mine ist leicht zu erklären. Du baust grade nen siedler und dabei steht das essen immer auf 0 da ja jeder überschuss für den siedler aufgebraucht wird.

    Achja,
    Geändert von Ic3 (26. September 2010 um 11:08 Uhr)

  15. #15
    SSV! Avatar von jotunn
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    Ah, ok, danke.
    Und warum bekomme ich bloß einen Hammer mehr?

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