Weltkarte ist zu unübersichtlich, Bauen geht zu langsam.
Aber das "nur noch eine Runde"-Gefühl ist da, bin also zufrieden
Weltkarte ist zu unübersichtlich, Bauen geht zu langsam.
Aber das "nur noch eine Runde"-Gefühl ist da, bin also zufrieden
...und wartet im Grunde einzig und allein darauf, dass es vorbei ist, weil jemand gewonnen hat.
Also ich bin grad mitten in meinen ersten Spiel (mit Bismarck natürlich) und mir gefällt es bis jetzt recht gut.
Die Anfangsphase gefällt mir sehr, da man endlich mehr machen kann als bei Civ4. Alleine Barbarenlager für Stadtstaaten weg zu hauen und möglichst viele Naturwunder und Ruinen zu entdecken gibt einen am Anfang schon genug Beschäftigung.
Da ich mit Deutschland gespielt habe war es natürlich mein Ziel, möglichst viele Barbarenlager zu zerstören, um meine Spezialfähigkeit ausnutzen zu können. Nach ca. hundert Runden war meine Armee dann groß genug, um den Japaner anzugreifen, welcher bis jetzt noch nicht expandiert hatte.
Die Schlacht um Kyoto habe ich siegreich für mich entscheiden können, angegriffen hatte ich mit einem Speerkämpfer , 3 Barbarenkriegern, 1 normalen Krieger und einen Bogenschützen. Der Japaner hatte nur 2 Krieger. Trotzdem war die Schlacht nicht einfach da seiner Hauptstadt sehr kräftige Feuerunterstützung gegeben hat, nach meinen Sieg waren die 3 Barbarentrupps völlig aufgerieben.
Nach meinen Sieg war ich erstmal ein bisschen verwundert, warum meine Zufriedenheit so in den Keller gegangen ist, bis mir dann aufgefallen ist, das eroberte Städte jetzt permanent Unzufriedenheit erhöhen, bis man ein Gerichtsgebäude in ihnen baut, welches allerdings einen sehr hohen Unterhalt hat. Da ich dies in der Situation noch nicht bauen konnte hatte ich erstmal so gut wie kein Wachstum für ein paar Runden, bis ich genug Luxusressourcen angeschlossen hatte um dies auszugleichen.
Leider hab ich dannach etwas zu stark expandiert und meine Wirtschaft durch zu viele Gebäude und Einheiten überstrapaziert, wodurch ich einen Teil meiner strategischen Ressourcen an den Inder verkaufen musste, um meine Wirtschaft retten zu können, bis ich überall genug Handelsposten und Märkte hochgezogen hatte. Das Problem war leider, das der Inder dann anfing, mit meinen strategischen Ressourcen eine Armee aufzubauen und mich zusammen mit 2 Stadtstaaten angriff.
Zum Glück hatte ich seine Armeeansammlung an der Grenze 1 Runde vor der Kriegserklärung bemerkt und konnte so mit dem restlichen Geld, was ich noch hatte meine Armee modernisieren und Richtung Grenze schicken.
Die Schlacht gegen den Inder an den Toren Kölns konnte ich für mich entscheiden, auch wenn es sehr knapp war und ich ordentlich Verluste hatte an Einheiten und Bautrupps, Singapurs Angriffe auf Hamburg konnte ich mit dem Stadtangriff und einen Trupp Schwertkämpfern abwehren.
Kurz dannach bietet mir der Inder Frieden an und sorgt für 30 Runden dafür, das meine Wirtschaft nicht total zusammenbricht. Meine Armee, die grade frisch in Berlin und Hamburg ausgehoben wurde beschäftigte sich dann damit, die beiden Stadtstaaten Singapur und Wien heim ins Reich zu holen
Momentan sieht es recht gut für mich aus, ich habe jetzt doch eine ausgeglichende Wirtschaft, viele strategische Ressourcen und eine schlagkräftige Armee, um den Indern den hinter zu versohlen
Forschungstechnisch hänge ich zwar leicht zurück, aber das lässt sich bestimmt wieder einholen.
Mein Fazit: Civ 5 macht mir persöhnlich viel Spaß, es ist vor allendem jetzt sehr viel ausgeglichender in dem Fall, das große Reiche wesentlich stärker sind als Kleine, der Inder kann mit seinen 3 riesigen Städten locker mit meinen 9 kleineren Städten mithalten.
Das Prinzip mit den Strategischen Ressourcen gefällt mir sehr gut, Nahrung ist leichter zu erwirtschaften und genug Luxusressourcen gibt es nicht
Meine ersten Eindrücke:
Die Übersicht ist eine Katastrophe
An einiges an der Grafik kann man sich sicherlich gewöhnen, aber warum muß die Bevölkerung nun grüne Äpfel essen statt gelbem Getreide??? Und WARUM müssen die Einheiten als 10ner Packs symbolisiert werden statt einer (Civ4). Ich kann die Einheiten nur noch in der höchsten Zoom Stufe von einander unterscheiden!
Mein Verdacht: Fielmann ist Sponsor von Civ5
Das Kampfsystem ist meiner Meinung nach nur halbherzig erneuert. Wenn schon nur eine Einheit pro Feld, dann hätte man wie z.B. in Heroes of Might and Magic eine für den Kampf eigenen Zoomstufe einbauen sollen. Hier treten sich die Einheiten nur gegenseitig auf die Füße.
Die Lachnummer: Ambrustschütze ist Fernkampfeinheit, Schütze aber nicht!
Konsequenz: Ich greife mit dem Ambrustschützen ohne Risiko den gegnerischen Schützen aus der Ferne an und gebe ihm mit einer eigenen Nahkampfeinheit den Rest
Ich will meinen Elektrizitätsgraphen wieder haben
Spionage ist abgeschafft, Kapitalgesellschaften habe ich auch nicht gesehen (gibts die noch?). Wo sind die Statistiken, der berühmte Elektrizitätsgraph? Die GPs sind kastriert. Ich fürchte das ist Civ5 Vanilla und wir werden erst wieder nach Civ5 Warlord und Civ5 BTS (also weiteren 80€ später) den gewohnten Funktionsumpfang haben.
Was ich wirklich besser finde:
Die Umstellung auf hexagonale Felder wirkt viel realistischer.
Die Ausbreitung der Städte ohne auf das alte 'fette Kreuz' limitiert zu sein finde ich super. Man muss nicht mehr rumknobeln wie man möglichts alle Ressourcen bei der Siedlungsgründung mit ins Kreuz bekommt. Fehlt ein wichtiges Feld, wird es einfach hinzu gekauft.
Die Sozialpolitiken und die Stadtstaaten sind für mich die echt neuen Features, die sich mir aber noch nicht so erschließen.
Was bleibt unterm Strich?
Nach 2-3 Stunden Spiel gestern Abend hat es micht nicht so gefesselt wie jede andere Version es bisher getan hat. Nur noch eine Runde... ? Ich hab mich dann doch lieber vor die Glotze gelegt und zum xten mal Arnie geschaut. Das sagt wohl alles
Dann geb ich auch mal meinen Senf dazu
Als erstes würde ich sagen, dass das MM wichtiger aber trotzdem übersichtlicher geworden ist im Vergleich zu Civ4.
Wenn man nicht genau schaut welches Feld man wie belegt kommt die eigene Civ nie zupotte, deswegen ist es Imo ein muss bei jedem Stadtwachstum, das zum Glück gemeldet wird, in die Stadt zu schauen.
Ich würde mir zusätzlich zur Stadtwachstumsmeldung noch eine Kulturerweiterungsmeldung wünschen.
Stadtspezialisierung wichtiger als je zuvor!!!
Die Produktionskosten erscheinen auch mir viel zu hoch, besonders im Verhältnis zur Forschungsrate, leicht bis mittel gesenkte Prodkosten bei gleichzeitiger ordentlicher Erhöhung der Forschungskosten sollte das Problem lösen evtl. noch gesenkte Gebäudeunterhaltskosten.
Das Wachstum ist für meinen Geschmack schnell genug, zumal man hier eh aufpassen muss mit der Zufriedenheit der eigenen Nation.
Das Zufriedenheitssys. incl. Goldenage find ich spitze... höchstens könnte man hier die nötigen Happypoints für das nächste GA etwas niedriger abstufen.
Mit seinem Gold muss man echt aufpassen, zu beginn des Spiels hat man zwar meist mehr als genug davon doch das legt sich mit zunehmender Expansion doch enorm, das Zukaufen von Einflussgebieten finde ich gelungen.
Hier sollte man bedenken, das nur am Anfang genug Gold für diese Aktion zur Verfügung steht zumal mit jedem Zukauf die Felder auch teurer werden (Global!!!)
Als Fazit würde ich sagen, dass das Spiel wirklich gelungen ist ABER die Spielmechanik bzgl. Prod., Forschung, Gold bedarf noch einiges an Feintuning!
(Als Mod gut und schön, aber da wäre mir eine offizielle Lösung lieb.)
Mit Wundern und den SP kann man hier zwar noch einiges rausreissen aber die Prod ist und bleibt einfach zu langatmig im Verhältnis zur Forschung.
^^^^Alle Angaben basierend auf einem Königsspiel mit großer Karte und epischen Ausmaßen
Edith: Ist es eigentlich normal, dass eine gut befreundete Nation mit satt GoldPerTurn, für einen Luxusressi Handel z.B. Zucker gegen GpT nur lächerliche 5-15 GpT geben will?
Hatte nach einigen Stunden das Mittelalter erreicht. 3 Städte gebaut und mit Straßen verbunden, 3 Militäreinheiten und 3 Bautrupps. War irgendwie fast pleite, wie soll man da eine fette Armee aufbauen?
Was nicht ganz doof ist, wenn man die Resourcen auf zahlreich stellt bei Spielbeginn. Mehr Futter und Produktion.
Hab gestern (nachdem ich die deutsche Sprache endlich gefunden hatte) ca. 10 Stunden gespielt.
Habe jetzt leider keine Zeit, aber ich stimme meinen Vorrednern in vielen Punkten zu. Es gibt Positives und Negatives zu vermelden. Mit Civ 4 in seiner Glanzzeit kann es sich noch nicht messen, aber ich denke es hat Potenzial!
Kurz:
+ Kampfsystem
+ Leaderanimationen
+ Marathon ist wirklich episch!
+ Nur-noch-eine-Runde-Gefühl
- Teilweise schluderige Grafik, gerade beim Terrain (Flüsse!) oder bei den Einheiten sehe ich großen Handlungsbedarf
- zu lange Bauzeiten für Gebäude und Einheiten
- vermisst werden übersichtliche Statistiken (z.B. die Punktetabelle am rechten unteren Rand wie in Civ4) - im Diplomatiemenü sind die Nationen nicht mal nach Punkten geordnet.
Und zu beiden noch viel andere Dinge, aber zum Glück muss ich jetzt zum Fußball, sonst würde ich wieder stundenlang zocken. Suchtgefahr besteht für mich schon.
Zitat von JohnCiv
Meine ersten Eindrücke:
Die Übersicht ist eine Katastrophe
Das Kampfsystem ist...
Ich will meinen Elektrizitätsgraphen wieder haben
Was ich wirklich besser finde:
Was bleibt unterm Strich?
Nach 2-3 Stunden Spiel gestern Abend hat es micht nicht so gefesselt wie jede andere Version es bisher getan hat. Nur noch eine Runde... ? Ich hab mich dann doch lieber vor die Glotze gelegt und zum xten mal Arnie geschaut. Das sagt wohl alles
Da kann ich dir nur 100%ig Zustimmen. So in etwa mein erster Eindruck! Ich konnte ohne Probleme "aufhören" das wäre für mich sonst umdenkbar gewesen.
Also bisher bin ich doch ziemlich enttäuscht.
-die AI ist strunzdumm (angeblich das nur fürs release sein damit neue Spieler sich freuen die KI plattmachen zu können sogar auf höheren Schwierigkeitsstufen)
- bei multicore support wäre ich doch schon von schnelleren Runden ausgegangen
- die extra für Civ5 geschriebene Grafikengine scheint noch ziemlich buggy zu sein. DX10 version stürzt für mich einfach ab...
Meine Hoffnung ist noch Multiplayer
Spiele bereits seit dem 21.09. und habe schon einige Spiele hinter mir. Da kann ich schonmal denjenigen widersprechen, die von mangelnder Tiefe des Spiels sprechen. Es gibt mehrere Kombinationen aus SocialPolices und Wundern, Einsatz von Spezis etc., die einem sowohl eine langfristige Ausrichtung als auch eine Reaktion auf aktuelle Spielsituationen ermöglichen.
Und mal eben einem Gegner 5-6 Städte abnehmen klappt aufgrund des neuen Zufriedenheitsmodells nur mit perfekter vorhriger Planung.
Mit den Stadtstaaten ist imo ein mächtiger zusätzlicher Faktor ins Spiel gekommen. Ohne Stadtstaaten wird es sehr schwer 'groß' zu werden, weil man die Nahrung, Kultur oder/oder Militär abschöpft. Und oft passiert es dann, dass 'dein' Stadtstaat von einer AI attackiert wird. Wenn du nicht helfen kannst, ist deine investierte Kohle weg, abgesehen von den Auswirkungen auf deine Wirtschaft, wenn die Lux/Nahrung wegfällt.
Mit persönlich gefällt es gut, dass die Prodkosten so hoch sind. Wie oft habe ich bei CIV nichts mehr zu bauen gehabt - hatte oft das Gefühl, dass das Absicht war, damit man irgendwann aus lauter Langeweile Krieg führt. MMn müssetn nur die Forschungskosten um 30-40% hochgesetzt werden, damit das Verhältnis passt.
Ich weiß ja nicht, was viele von CiV erwartet haben, aber ich persönlich finde das gut, dass es große Unterschiede zum Vorgänger gibt. Ansonsten hätte es ja auch ein Addon getan. Und selbstverständlich will der Hersteller auch Kohle abschöpfen und sich Potenzial für weitere Addons erhalten. War bei 3 und 4 doch auch nicht anders. Wenn ich an 4 zurückdenke...war für mich erst mit BtS wirklich stimmig.
Bedenklich stimmen mich die extrem nervigen Rundenzeiten. Habe 2mal auch auf riesiger Map gespielt und am Ende der Renaissance dann abgebrochen, weil ich keinen Bock hatte 15-20 sec Däumchen zu drehen. Suche immer noch die Möglichkeit, zumindest die Animationen der Einheitenbewegunegn abzuschalten.
Ressourcenverteilung scheint mir ein wenig unausgewogen zu sein. Hatte es bereits mehrmals, dass Aluminium und Kohle bei 12 Zivs auf einem Konti nur einmal vorhanden waren. Da kann man aber zur Not vor Beginn höhere Ressis einstellen.
Summasummarum finde ich das hier eine super Grundlage geschaffen wurde, die mit ein paar Feinjustierungen, mich supergut durch die dunkle Jahreszeit bringen wird.
"Die Feministinnen zäumen die Sache vom Schwanz her auf."
Werner Schneyder
Total verbuggt.
- Spiel stürzt dauernd bei allen möglichen Leuten zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten ab
-Mods lassen sich nur installieren, wenn man Steam auf c: hat.
usw.
Eine bodenlose Unverschämtheit sowas auf den Markt zu bringen.
Es gibt einen hardcap. Ruf mal den Militärbildschirm auf. Das Hardcap setzt sich zusammen aus Schwierigkeitsgrad, Städteanzahl und Bevölkerung.
Vereinfacht lautet die Regel: J mehr Bevölkerung und je Mehr Bürger, desto mehr Einheiten. Ich finde das Hardcap aber sehr großzügig bemessen und werde ich selbst wohl nicht so schnell erreichen.
Geht nur bei Spielstart im Setup Bildschirm. Option heisst "Schneller Kampf"
Kannst du in einer laufenden Partie nicht mehr umstellen.
Jede Einheit hat ein eindeutiges Symbol. Die sehe ich sogar wenn ich aus dem Weltraum gucke. Und warum sollen es nicht grüne Äpfel sein? Ich verstehe nicht warum das unübersichtlich sein soll.
Im gegenteil wenn du die Nahrungsressourcen aus großer Zoomstufe ansiehst hast du gelbe und grüne Punkte (Gold und Nahrung) wie sähe das wohl bei Getreide aus? Die Äpfel sind völlig ok.
Geändert von Regis Hastur (25. September 2010 um 13:37 Uhr)
Hallo zusammen,
bin neu hier. Ich habe mir CIV gestern gekauft und es hat mich Stunden gefesselt, wie schon lange kein Spiel mehr zuvor. Mir gefällt es sehr gut, bisher, habe kein einzigen Absturz oder Bug feststellen können. Mods habe ich noch nicht installiert. Auch kann ich keinen Vergleich zu Civ IV anstellen, dieses Civ habe ich ausgelassen, kam WOW dazwischen. Civ V gibt mir persönlich aber genau dieses Feeling, welches ich von Civ I-III hatte, nur noch eine Runde...
und die Nacht ist rum.
Mfg Widow
Also ich habs bisher nicht selber gezockt, nur ein paar Stories gelesen, aber mir fällt bisher extrem auf, dass die Herren Entwickler anscheinend noch nie was von Human Factors gehört haben. Möglicherweise ist es im Spiel selbst anders, aber so als Zuschauer sind die Übersichten und Grafiken eine Katastrophe.
Ein paar Beispiele:
- die Ressourcensymbole sind grausam bis unidentifizierbar
- bei den Ertragsanzeigen sind Prod (oranger Punkt) und Kommerz (gelber Punkt) kaum zu unterscheiden
- die Minimap unten rechts... muss ich nochwas sagen? (erinnert mich an AoE
- Die Farbwahl in der Techübersicht ist gegen alle üblichen Konventionen. Grün bedeutet immer "alles ok, kein Hindernis" und gelb steht für "Achtung, Vorsicht, aufpassen". CiV stellt die Farbsignale bei den Techs genau auf den Kopf.
- beim Terrain ist eine Abgrenzung (hügelig-eben, grün-öde) überaus schwierig
Bei diesen grafischen Elementen kommt es mir vor, als wäre zwanghaft eine Abgrenzung zu Civ IV versucht worden ("Hey, mach die Minimap mal hässlich, sonst sieht sie aus wie beim Vorgänger."). Funktionierende Dinge zu ändern war noch nie ne sonderlich gute Idee.
Das ist aber auch Geschmackssache. Ich hab bisher auch nur die Demo gespielt, find das ganze aber viel übersichtlicher und schöner als Civ4 (wo mich der überladene Bildschirm etc. immer nach max. 20 Runden dazu gebracht hat, das Spiel ganz schnell wegzuklicken und C3C zu öffnen).
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