Endlich ein bisschen Diplomatie, auch wenn es nur offene Grenzen sind.
Meine Kultur wächst langsam aber sicher. Auch wenn ich inzwischen gemerkt habe das ich den falschen Weg gewählt habe. Ich dachte ich schaff es mehr zu siedeln.
Die Pyramiden sind inzwischen auch fertiggestellt.
Mein ein neugebauter Bogenschütze entdeckt ein Barbarencamp in der Nähe meiner Grenze.
Dann öffnet auch Ramses seine Grenzen.
Zitat von Otto von Bismarck (1815-98)
Nach dem die Barbaren Helsinki überfallen und einen Bautrupp erbeutet haben greifen die Bogenschützen an.
Und die Hoplten erledigen den Rest. Damit habe ich ein Gratis Bautrupp
Helsinki bittet NACHDEM ich die Babaren vernichtet um hilfe gegen eben jene …
Philo → Mathe naheliegend wie ich finde
Hier mal die andere Ansicht meines „Reiches“
Mathe → Bauwesen eine reine Builderphase zum Ende hin … es gibt leider nichts interessantes zuzeigen.
Mehr Diplomatie! „Klar mach ich im Krieg mit, aber gib mir noch 10 Runden zur Vorbereitung *hust*“
Kurz darauf kommt er mit dem Vorschlag eines Geheimpacktes (ich glaube damit arbeitet die KI still und heimlich gegen den besagten Gegner ohne das dieser etwas mitbekommt)
Damit die Story nicht ganz Ereignislos ausgeht erkläre ich Belgrad einfach mal den Krieg
Interessanter Weise kann mein Bogenschütze nicht auf die Stadt schiessen, der Wald scheint die Reichweite zu verringern.
Dafür greifen nacheinander alle vier Kavallerien an.
Da die Stadt unter dem Schutz von Bismark steht, ist dieser etwas ungehalten über den Angriff.
Beim Rundenwechsel wehrt sich Belgrad und greift meinen Veteranen an.
Jetzt beginnt das Spiel noch mal von vorne. Die Kavallerie geift an, um die Stadt noch weiter zu schwächen.
Das reicht damit der Hoplit die Stadt erobern kann.
Bismark freut das natürlich überhaupt nicht.
Dankt jetzt nicht die Eroberung war einfach: ich habe 2 Kavallerien verloren und die anderen Beiden sind auf 1 Trefferpunkt runter. Und das bei einer Unverteidigten Stadt ohne Stadtmauern ...
Das waren die 100 Runden der Demo. Viel ist leider nicht passiert aber ich hätte jetzt eine recht gute Ausgangslage um weiter zu expandieren.
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So Fehler dürfen behalten werden. 100 Runden sind viel zu wenig, aber meine Version dürfte spätestens heute Mittag aufschlagen. d.h. das Wochenende ist verplant
Schön, danke fürs schreiben.
Wie stark sind denn Städte?Aber vielleicht sind Reiter auch nicht die richtigen Einheiten für Städte?
Ich glaube, ich hätte mit dem Hopliten nämlich direkt versucht Rom zu erobern. Mit einem Krieger hätte er jawohl keine Chance haben dürfen, oder?
Die GAs resultieren aus überschüssiger Zufriedenheit. Die Übersicht findest du links oben, wo auch Kultur, Gold, etc. angezeigt wird.
Schöner Einblick, danke
besonders die Siedlerpolitik der Römer
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"Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
nennen sie mich einen Heiligen.
Frage ich warum sie hungern,
nennen sie mich einen Kommunisten."
...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
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Genau. Bei der goldenen Raute.
Die finde ich erschreckendSchöner Einblick, danke
besonders die Siedlerpolitik der Römer
Nachtrag:
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in den ersten Runden nicht viel zu tun ist: Feldmodernisierungen brauchen lange, Gebäude brauchen lange... Du hast jetzt 2 Städte, 1-2 Gebäude, 1-2 BT, wenige Einheiten. Viele Entscheidungen gibt es da nicht zu treffen. Man klickt wohl oft nur den Enter-Button, oder täuscht mich das? Mit Mikromanagement ist in den ersten Runden auch nicht viel: man hat die Wahl zwischen 2/0/0, 1/0/1 und 1/1/0-Feldern
Ich finde es eigentlich ganz gut, dass sich die Städte und das Reich allgemein langsam entwickeln.
Im krassen Gegensatz dazu steht natürlich die schnelle Forschung. Die müsste noch etwas ausgebremst werden.
Ich bewege beim Erkunden die Späher selbst, da die automatische Funktion anscheinend gerne mal durch Stadtstaaten wandert. Und wenn man kein Grieche ist, mögen die einen schnell nicht mehr. Zusätzlich bekommt man fast jede Runde mehrere Meldungen (Civ x beschützt nun Stadtstaat y, Stadtstaat x will irgendwas, die eigenen Städte wollen Rohstoff z um zu feiern etc). Auf die Meldungen bin ich im Bericht eher weniger eingegangen. Einen reinen "Entermarathon" wie in Civ4 teilweise, hatte ich in der Demo noch nicht.Nachtrag:
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass in den ersten Runden nicht viel zu tun ist: Feldmodernisierungen brauchen lange, Gebäude brauchen lange... Du hast jetzt 2 Städte, 1-2 Gebäude, 1-2 BT, wenige Einheiten. Viele Entscheidungen gibt es da nicht zu treffen. Man klickt wohl oft nur den Enter-Button, oder täuscht mich das? Mit Mikromanagement ist in den ersten Runden auch nicht viel: man hat die Wahl zwischen 2/0/0, 1/0/1 und 1/1/0-Feldern
Und ja ich finde das Verhältiniss Bauen <--> Forschen auch unausgewogen, mal sehen wie sich Marathon spielt.
Dieses Verhalten hab ich bisher in fast jedem meiner Demo Spiele gesehen. Also dass eine Civ (nicht nur die Römer) ihre Stadt ziemlich weit weg von ihrer HS bauen. Könnte vielleicht an bestimmten Ressourcen liegen, die eine ziemliche hohe Priorität haben.besonders die Siedlerpolitik der Römer
Mit dem Hoplit gewinnst du niemals gegen eine Stadt und nen krieger.Schön, danke fürs schreiben.
Wie stark sind denn Städte?
Ich glaube, ich hätte mit dem Hopliten nämlich direkt versucht Rom zu erobern. Mit einem Krieger hätte er jawohl keine Chance haben dürfen, oder?
Nein, die Städte sind nun viel stärker, bzw. haben eine Grundverteidigung
Mann freu ich mich auf die Vollversion
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