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Thema: === d73070d0, der häßliche Halunke ===

  1. #1
    d73070d0
    Gast

    === d73070d0, der häßliche Halunke ===

    Die Einleitenden Worte beschränke ich auf ein Zitat aus der Parallelgeschichte:

    Zitat Zitat von Cotta Beitrag anzeigen
    Achtung: Hier wird eine Parallelgeschichte dokumentiert: Ich und d7 starten mit der selben Karte, aber unterschiedlichen Zivilisationen.

    Einstellungen dazu findet der geneigte Leser hier.



    Bevor es losgeht:

    Da sicherlich viele zwischen beiden Threads hin und her lesen werden, wird man sich so manchen Kommentar vielleicht nicht ganz verkneifen können - da wir beide bereits 40 Runden gespielt haben, ist der Start eigentlich durch. Da kann man nur noch meckern...

    Lasst uns ansonsten vielleicht noch bis Rd. 60, also die 2. Etappe, fertig spielen, bevor zu viel hier rein gepostet wird. Ab dann nämlich ist das Spiel schon derart fortgeschritten und unterschiedlich angelegt, dass man die Strategie des Mitstreiters wohl kaum noch sinnvoll übernehmen könnte.

  2. #2
    d73070d0
    Gast
    Die Wahl meiner Zivilisation war ein Griff ins Klo, aber so richtig. Weil China nicht landwirtschaftlich ist, wächst das Reich sowieso schon langsam. Keramik muß ich erforschen, was 14 Runden dauert. Und weil China militaristisch ist, kann ich die Kaserne nicht als Vorbau für das Nahrungslager nehmen - die ist nämlich nach 20 Schilden schon fertig. Es bleiben nur die Pyramiden, aber dann verliere ich die zehn Schilde für den Wald. So oder so, das Nahrungslager braucht länger als mir lieb ist. Mit langem Rechnen bekomme ich es in Runde 20 hin, wenn ich vorerst auf alle Straßen verzichte.

    Und das geht so:

    Nach der Stadtgründung baue ist einen Verlegenheitskrieger und bewässere sofort die Bonuswiese.



    Und das sind die Gegner:



    Ab 3800 BC wir der Wildwald gefällt und dann bewässert.



    Der Krieger ist ein wenig erkunden gegangen und trifft auf den Osmanen. Ehrenkodex verscherble ich schnell, bevor der nichts mehr wert ist. Leider hat der Osmane keine Keramik, so daß die für mich nicht billiger wird.





    Das mit den Kühen am Fluß sieht gut aus. Trotzdem muß der Krieger jetzt nach Hause.
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  3. #3
    d73070d0
    Gast
    In Runde 11 wird die Bewässerung fertig, so daß der Nahrungsüberschuß von 2 auf 4 steigt - nicht wie im Bild auf 3:



    Dann findet der Osmane Keramik in einer Bonushütte. Tja, das ist für mich zu spät; die paar gesparten Goldstücke nehme ich aber gerne mit.



    Keramik wird natürlich in der folgenden Runde fertig. Es folgt Bronzeverarbeitung.

    3200 BC sorgt der Krieger für Ordnung in der Stadt, während der Bautrupp wieder ohne Straße weiter auf den nächsten Wald zieht.



    Leider fehlt mir ein mickriger Schild, um das Nahrungslager 3050 BC fertig zu bekommen (auf dem Bild habe ich darauf schon früher reagiert). Darum muß ich den Nahrungsüberschuß kurzzeitig reduzieren. Das kostet mich netto vier Nahrungspunkte; die Stadt jetzt wachsen zu lassen kostete aber acht Punkte.



    In Runde 20 - 3000 BC - ist das Nahrungslager wie geplant fertig. Nach kurzer Überlegung folgt ein Bautrupp vor dem Siedler.
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  4. #4
    d73070d0
    Gast
    Die Runde darauf taucht ein hethitischer Späher auf und senkt den Preis für Bronzeverarbeitung. Handeln kann ich aber nicht mit ihm.



    2670 BC (Runde 27) ist der Wein angeschlossen und der erste Siedler fertig. Der soll irgendwo bei der ersten Kuh siedeln.



    2550 wird Shanghai gegründet und beginnt gleich mit dem Bau einer Kaserne.



    Ganz unten am Rand des Bildschirms sieht man schon die osmanische Grenze. Ich muß mich beeilen, um auch die zweite Kuh abzusahnen.

    2500 BC werden Bronzeverarbeitung und die Kaserne in Peking fertig.



    2350 BC setzt sich der nächste Siedler in Bewegung zur zweiten Kuh. 2270 BC hat der Osmane mir die Kuh blockiert. Der ist sowieso mein erstes Ziel.

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  5. #5
    d73070d0
    Gast
    2230 BC wird der erste Bogenschütze fertig. Ein weiterer und die Kaserne in Shanghai folgen 2150 BC, also in Runde 40.





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  6. #6
    ... Avatar von Janilein
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    Ich lese jetzt auch hier und in der Parallelstory mit. Wie weit seid ihr den schon mit spielen?

  7. #7
    d73070d0
    Gast
    Ich habe bis Runde 60 gespielt und warte jetzt auf Cotta.

  8. #8
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ich habe bis Runde 60 gespielt und warte jetzt auf Cotta.
    Kannst loslegen!!

    Übrigens: hast du deine Siedler ohne Begleitung losgeschickt?? Ich meine, normalerweise hab' ich ne Barbeinstellung, die das häufig bestraft. Hier habe ich allerdings noch keinen einzigen zu Gesicht bekommen.
    g e s p e r r t
    C3C
    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  9. #9
    d73070d0
    Gast
    Den ersten Siedler habe ich begleitet; bei zweiten war ich schon so zugesiedelt, daß es da keine Barbaren mehr geben konnte. Der dritte hatte wieder Begleitschutz.

  10. #10
    d73070d0
    Gast
    In der nächsten Runde kann die osmanische Hauptstadt durch ihr Kulturwachstum geortet werden:



    Der indische Krieger unten hat mir leider nichts zu verkaufen, aber Eisenverarbeitung wird durch ihn billiger. Dem Westen spendiere ich auch mal einen Schritt Aufklärung und entdecke gleich ein Pelzvorkommen, einen langen Fluß und FLußauen.

    Ach nein, 2030 BC stellt sich heraus, daß es doch nicht die Hauptstadt ist.



    Das Wasser im Süden ist Meer. Das gefällt mir gut, denn dann kann ich den Durchgang blockieren. Dann ist da noch ein Zuluspäher, der die Eisenverarbeitung weiter verbilligt - gerade rechtzeitig, denn nächste RUnde gibt's wieder einen Siedler.



    Hoppla, das Eisen liegt ja gar nicht sooo schlecht. Die Forschung stelle ich jetzt ein; weitere Fortschritte gibt's vor allem über Krieg.



    Und Meer gibt's oben links auch wieder; ich bin also mitten drin eingesperrt. Wie sieht es bei den Gegner aus? Alle haben Eisen ...



    Außer den Osmanen. Wir schreiben jetzt die Runde 44. Mein erstes Etappenziel ist, in Runde 60 dem Osmanen den Krieg erklären zu können. Die Kriesproduktion muß also angekurbelt werden. Außerdem brauche ich noch Straßen, und die Wälder bei Shanghai müssen abgeholt werden.

    1750 BC errichten die Maya die Pyramiden.
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  11. #11
    d73070d0
    Gast
    1625 Passiert dann dieses - früher als erwartet.



    Zwar ist mein Heer noch schwach:



    Aber ich bin zuversichtlich, daß das osmanische Heer ihne Schlagkraft und zerstreut bei mir eintreffen wird. Da Osmanien auch ein gutes Stück weg ist, bleibt auch noch Zeit zum Rüsten. Der Lanzenkämpfer nödrlich von Beijing kann auch gleich vernichtet werden. Zuerst ist aber Defensive angesagt.

    1575 BC ist das Eisen angeschlossen. Drei Krieger können bereits aufgerüstet werden.

    1525 kann ein osmanischer Siedler mit Kriegerbegleitung gefangen werden (ganz links).



    1500 BC stehen zwei weitere osmanische Siedler in meinem Gebiet. Ist der blöd, oder was? Ich beschwere mich natürlich nicht über die Sklaven. Beide Kämpfe gewinne ich. Der Schwertkämpfer bei Shanghai hat allerdings nur noch einen Lebenspunkt.

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  12. #12
    d73070d0
    Gast
    Sechzig Runden sind gespielt, dies ist die Lage:



    (Nicht zu sehen auf dem Bild ist, daß die Truppen im Vergleich zu Osmanien bereits durchschnittlich sind.)





    Es sollten jetzt genug Truppen frei sein, um Izmit zu erobern und weiter nach Bursa zu marschieren.
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  13. #13
    d73070d0
    Gast
    Ja, die Lage des Reiches ist natürlich anspruchsvoll: wie auf der Nabe eines Rades. im Nordwesten sitzt der Hethiter, im Südwesten der Osmane, im Osten Inder und Zulu; beide siedeln gerade den Norden meines Reiches zu. Das alles ist auf den letzten beiden Karten gut zu erkennen. Wo der Maya sitzt, weiß ich nicht.

    Osmane, Zulu und Maya sind sehr stark; der Inder wurde - so glaube ich - schon vom Zulu geschröpft. Ich vermute, der Maya sitzt hinter den Zulu.

    Bündnisse gibt's erst mit Schrift, und ich habe nichtmal Alphabet. Auf drei Fronten kann ich unmöglich kämpfen und muß mir deswegen mindestens eine Seite ruhig halten, bis die beiden anderen befriedet sind. Es bietet sich an, Osmanen und Hathiter einzuverleiben. Aber wie sorge ich bei den anderen für Ruhe?

  14. #14
    Küchenmatrone Avatar von Masqurin
    Registriert seit
    10.10.07
    Beiträge
    4.012
    Du könntest Schutzgeld bezahlen in Form von Rundenzahlungen. Da die KI diese Rundenzahlungen ja nicht verlieren möchte... ich weiß allerdings nicht wie gut das wirklich funktioniert.

    Auf der anderen Seite erkennt man oft wenn die KI beschlossen hat einen anzugreifen (und die bringt man meistens nicht mehr davon ab, außer eventuell durch Militärbündnisse gegen jemand anders). Ich nutze diesen Umstand ja gerne aus, Handel gegen Rundenzahlungen/Ressourcen/Luxusgüter und direkt danach bitte ich die KI freundlichst mein Gebiet zu verlassen (ich bin meistens strickt gegen Durchreiserechte, daher geht das immer) welche mir dann den Krieg erklärt. Wobei ich mir nicht wirklich sicher über eventuelle diplomatische Minuspunkte bin. Aber das hat ja mit deiner Fragestellung nichts zu tun.
    Meine Geschichten:
    - [Pharao] Der Aufstieg der Niederlande im alten Ägypten (abgeschlossen)
    - [The Movies] A Film by CivForum.de Pictures (vorzeitig beendet)
    - [Shining Force III] Die Geschichte von drei Generälen (unterbrochen - geänderte Freizeitgestaltung dank einer P&P-Gruppe)

  15. #15
    d73070d0
    Gast
    Ist es nicht so, daß Geschäfte einfach den diplomatischen Status verbessern und dadurch das Kriegsrisiko senken? Dann wäre es egal, ob ich der KI 20 Goldstücke schenke oder ein Goldstück pro Runde.

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