Der Poste-dein-Reich-Thread

[Baldri]

So 300 Millionen. Aber wie gesagt, war nur ein Test. Normal sind ja 150 schon super.

Edit meint noch, dass es dann sogar 1,5 je m² waren Viele sind auch abgehauen nach Brasilien und so weil ich denen Autobahnen bauen musste

[noxx-0]

Hast du etwqa Gebiet erobert du Kriegstreiber mehr als 160 Millionen hab ich bisher nicht geschafft .. da habh ich am ende dann aber auch mal eben ganz Südamerika Vasallisiert und hatte mehr Einwohner als die USA

[Baldri]

Es ist ein Test gewesen, wie gesagt. Ich habe die Pluralität und das Geld editiert. Legal war mein bestes 118 Millionen. Wollte aber mal gucken ob da unbegrenzt Leute hinkönnen oder ob irgendwann ein Event kommt: "Die Arkologie ist nun abflugbereit" Südamerika habe ich natürlich wieder frei gelassen nachdem dort die Autobahnen im Regenwald hochgezogen waren

[etepetete]

Angeregt durch noxxo's Story hab ich jetzt auch wieder ein neues EU3 Spiel angefangen.

Dieses mal mit Navarra mit agressiver KI und auf Schwer.

Das ist einfach nur noch krank bisher. In den vergangenen 100 Jahren hab ich 90 im Krieg verbracht. Europa ist natürlich das totale Chaos.



Frankreich ist durch einen nie enden wollenden Krieg gegen England, und durch anschließende dumme Kriege gegen Burgund stark geschwächt worden.
Zu den Mächten gehören Großbrittanien, Burgund, Castille, Mailand und Böhmen. Die Timuriden und Mameluken versuchen gerade eine Welteroberung..
Was mir aber auffällt ist das Österreich oder Burgund sehr gerne diese langgezogenen Streifen richtung Ukraine rüber erobern. der geringste widerstand anscheinend.




Dank Mäzen der Künste NI sind meine Berater top. Vor allem für kleinere Länder ist das am Beginn wichtig. Dazu muss man aber versuchen seine Magistate und Kulturtradition zu fördern, dafür hat man aber eben die besten Berater und kann mit überschüssiger Kulturtradition sogar noch Berater für 12-20 Gold ans Ausland verkaufen.
Den Inflationsberater verwende ich um meine Inflation in Schach zu halten (steht jetzt konstant bei 18 ).
Gibts im späteren Spielverlauf eine Möglichkeit um die Inflation zu drücken? Ds eine Gebäude gibts ja glaub ich dafür nicht mehr.




Navarra fängt zum Glück schon mit sehr guten Slidern an. Freihandel ist entscheidend für den Handel, damit und der Inflationsreduktion halte ich mein Budget halbwegs in stand.
Die Nationalen Ideen sind wie gesagt Mäzen der Künste, Militärischer Drill (zum Stackjagen), und Suche nach der neuen Welt.
Portugal hat zwar als erster Amerika entdeckt, aber ich werde wohl als erster mit der Besiedelung und der Eroberung der Mayas beginnen. Der Gedanke ist primär an mehr Mannstärke zu kommen, bisher kann ich nichteinmal meine Armee komplet ausbauen, weil mich England und Castille konstant angreifen (ich hatte auch bereits fast ganz Irland erobert, England hat mir dann aber wieder was abgenommen; Kernprovinzen hab ich mitlerweile aber auf der kompletten Insel, daher werde ich sobald ich bereit bin England angreifen)




Generäle sind durch die Kriege ganz in Ordnung. In Kriegszeiten versuche ich immer wieder mal meine Disziplin durch Berater zu pushen.
Durch Berater ist man sehr flexibel was das angeht.




Das Militär ist eher traurig. Die Flotte will ich ausbauen sobald neue Technologien ankommen.
Von der Kriegsmüdigkeit will ich jetzt erst gar nicht anfangen..
Selbst in Friedenszeiten komm ich nicht dazu meinen Mannstärke regenerieren zu lassen, weil im ganzen Land ständig Rebellionen ausbrechen.

Jedem der auf eine spannende Herausforderung steht kann ich nur Agressive KI empfehlen. Das ist ein komplett neues Spiel dadurch.
Selbst eine kleine Multiplayerpartie mit 2 kleinen Ländern wird dadurch interessant, weil man gemeinsam versuchen könnte einfach zu überleben.
Ich bin übrigens zu beginn des Spieles von Aragon vassalisiert worden, konnte mich aber nach kurzer Zeit, als Aragon mit Castille im Krieg war, davon loslösen.

Achtung Spoiler:

Mein Ziel ist es auf der Nordküste Spaniens zu bleiben, Irland zu erobern (und später vielleicht als Vassal zu entlassen), einen hübschen Fleck in der neuen Welt zu erobern, und vielleicht Portugal Castille und Aragon als Vassalen zu bekommen.

Außerdem werde ich versuchen meinen Verbündeten Frankreich wieder zu alter Größe zu verhelfen, und auch Österreich werde ich wenn möglich versuchen aufzupeppeln (das kann man ja nicht mitansehen sowas)
Außerdem hoffe ich dass Milan es schafft Italien zu gründen, die gehen ab wie ein Berserker bisher.

Ich gehe auch davon aus dass Hindustan formen wird, und bin schon gespannt was passiert wenn die Giganten in Asien einmal aufeinander treffen.

[noxx-0]

Zentra, Berater, National Bank und ein Unique Gebäude gibts die die Inflation reduzieren

Wenn du MP haben willst lohnt sich Italien oder Russland .. die haben massig

[Slaan]

Ist das Vicky oder so?

€dit: Hat sich auf letze Seite bezogen

[Meldok]

Mit einem MoM gibts noch die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen, der Goldstandard, die die Inflation um -0.04 im Jahr senkt, d.h. du kommst auf -0.26 im Jahr wenn du alle Faktoren zusammen ziehst.

[TeeRohr]

Ich spiele derzeit mit England und habe einfach mal einen, für mich, völlig anderen Ansatz ausprobiert - Staatsehen und PUs.

Das ist die Folge:


Ich habe eine PU mit der Bretagne, Kastillien und Dauphin. Einen Thronanspruch hatte ich auch auf Frankreich. Österreich ebenso. Die Folge war ein Erbfolgekrieg und diverse andere Kriege mit all meinen Verbündeten (darunter auch Kastillien) und Vasallen auf Frankreich bis es zerfiel und zum großteil von mir vassaliert wurde.
Der daraus entstehende burgundische Machtblock war lange Zeit ein Problem, aber Burgund war trotz großer Armeen immer schnell bereit Frieden zu schließen - die KU hat sie aufgefressen. Irgendwann zerbröselten die Armeen einfach so und ich konnte auch Burgund zerschlagen, Flandern und Champagne herauslösen und damit quasi die Kontrolle über Westeuropa übernehmen.

Als mein Herrscher starb habe ich Kastillien und die Bretagne geerbt - eigentlich wollte ich das gar nicht, weil nun überall Unruhen entstehen, weil ich natürlich nirgends Cores besitze.

Österreich darf nun nicht auf dumme Gedanken kommen...


Ich für meinen Teil hatte glaube ich noch NIE ein so zerklüftetes Europa in meinen Spielen.

[Slaan]

Wasn das hellblaue in Polen? Ist das Krakau?

[TeeRohr]

Ja genau. In dem Spiel entstehen und zerfallen Staaten...sowas hab ich noch nicht erlebt. Mitlerweile ist Jaroslawl recht groß, Österreich macht sich breit wie nix und ich bin dauernd im Krieg. Bis 1600 werde ich damit beschäftigt sein mein Reich zu stabilisieren.

[Baldri]

Ist das Vicky oder so?

€dit: Hat sich auf letze Seite bezogen

Ja. Victoria + AddOn.

[Asroc]

Mein ungarisches Reich:





Für mein erstes Spiel mit Divine Wind (außer dem Succession Game) und mein erstes Spiel mit EU3 in dem ich nicht England spiele ist das glaube ich nicht so schlecht. Und es bleibt ja noch Zeit, weiter zu wachsen. Die meisten Gebietsgewinne habe ich im böhmischen Angriffskrieg gemacht, der Böhmen und Polen nicht bekommen ist, da es für sie gemeinsam mit Bayern gegen Österreich, Mailand, den Orden und mich ging. Und die Horde war zuletzt in großen Schwierigkeiten mit Rebellen, sodass ich mir dort Gebiete sichern und dann auch die gerade unabhängig gewordene Ukraine annektieren konnte. Deswegen habe ich jetzt auch noch einen Krieg mit Nowgorod, Brandenburg und Magdeburg am Hals, aber der ist eher ein Problem für meinen Verbündeten, den Deustchen Orden.

[Slaan]

In welchem Jahr befindest du dich?

[Asroc]

1456, so wie die Anhänge heißen.

[TeeRohr]

1675. Die Ottos werden jetzt so langsam von mir in Arabien/Syrien bedrängt. Ansonsten hat die Normandie und Guyenne sehr viel in Südamerika und Afrika kolonisiert. Nordamerika kann ihc fast allein besiedeln - bis auf die Westküste...Südamerika habe ich nicht viel bekommen. Aber irgendwann gliedere ich meine Vasallen ein (normandie und guyenne ).

Dummerweise kostet das pro Vasalle durch die Größe schon 25 Ruf...


Derzeit versuche ich den schwedischen Thron zu bekommen...Burgund und Hanse klappen nicht. Die wären eigentlich noch viel geiler.