Ich habe nichts dagegen, wenn du Schiri wirst, ich habe nur bisher bei anderen PBs Schiris und Kartenersteller immer getrennt gesehen. Weiß nicht, ob das einen tieferen Sinn hat oder Zufall war.
Kann einer der erfahreneren MP-Spieler was dazu sagen, ob es irgendwas gibt, was dagegen spräche, den Kartenersteller zum Schiri zu machen oder war das bisher immer Zufall, dass das verschiedene User jeweils gemacht haben?
Weil der Kartenersteller sauer auf denjenigen ist, der einen Atomkrieg anzettelt und ihn benachteiligt?
Edit: Ich bin übrigens kein erfahrener MP-Spieler, und habe nichts dagegen.
Passieren denn bei PB's so oft Dinge, für die man einen Schiri benötigt, dass der Schiri viel Zeit braucht?
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[Fallout: New Vegas] All-In! - läuft
Üblicherweise gibt es schon ein paar größere Diskussionen pro Spiel, aber bei nur 5 statt 18 Teams könnte es hier auch deutlich ruhiger ablaufen
„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ - George Bernard Shaw
bin ich sehr für, sonst wählt der Zweite den Dritten nur weil der erste den direkten Vergleich mit sich selbst gewonnen hat. Auf solchen Schwachfug hab ich keine LustZitat von Leander
Irgendwo war mal die Idee nur Domi/Eroberung anzulassen, meinetwegen auch noch Kultur und Zeit.
Bezüglich UUs, schließe mich der Mehrheit (und meinem Hegemon) an. Bezüglich Teams, würde da eher die SP-Spielstärke denn die MP-Erfahrungen heran ziehen. So groß ist der Unterschied ja nicht.
Schiri ist ne gute Idee, hat sich in anderen PBs bewärt
Kultur ist etwas gefährlich wegen den ganzen Künstlern, die man sich züchten kann... würde ich eher weglassen.
Ach ja, Diplosieg anlassen aber per Hausregel verbieten. So haben wir dann noch die Vorteile von Apo und UN
„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ - George Bernard Shaw
beides
Zeit kA, hätten wir zumindest nen absehbares Ende - bei der Karte / dem Spieltempo könnte es dadurch jedoch auch "zu früh" zu Ende sein, also eher nicht.
wenn wir Angst vor nem Rush haben können wir auch nen festen WeltNAP bis R50 oder 75 einfügen, bis dahin hat jeder das Kupfer angeschlossen und die meisten wohl auch 2 -3 Städte.
Dass Kultur und AC aus sind, war schon geklärt, dachte ich. Herr Inkognito hatte irgendwo mal einen Beitrag verfasst, aus dem ich 60-70% übernommen hatte. In seiner Version war noch Diplo eine Option, aber wenn ich den Kommentar jetzt lese, scheint es ihm wie mir zu gehen, APO und UNO sind eine Bereicherung fürs Spiel, nur die Wahl zum Generalsekretär darüber sollten verbieten. Nur Domi/Vorherrschaft finde ich eigentlich am saubersten. Bei Kultur ist wirklich die Gefahr, die Herr Inkognito nennt und gerade wenn wir zufällige Kolonialleader nähmen, sind die Chancen auf so einen Sieg auch extrem ungleich verteilt (kriegt einer zwei -phil Leader als Kolonieverwalter ist diese Idee wesentlich stärker als ohne einen -phil Leader).
Bei den Teams sollte beides Berücksichtigung finden. Ein Spieler, der einen Gottheitssieg mal eben an einem Nachmittag durchklickt, ist kein Anfänger. Genausowenig jemand, der nach SG Prinz aufgehört hat, weil ihn MP mehr gereizt hat und der in diversen PB/PBEM/Ligaspielen mühelos mit den besten mithalten kann.
Gibt es Probleme, wenn der Kartenersteller zugleich Schiri ist?
Zu den stilleren Mitspielern im Thread: Wenn hier irgendwas euch gegen den Strich geht und ihr irgendeine dieser Fragen vielleicht abgestimmt haben wollt, schreit ihr bitte.
Edith:Fester NAP bis Runde 30 oder 50 war mir auch schon durch den Kopf gegangen, sonst darf man im Grunde keinen Jagdstarter nehmen, weil Späher als Stadtverteidiger irgendwie ungeeignet sind.
@mr.president
Wie sieht es mit der Karte aus, hast du sie Dulland mal geschickt? Deine Kommentare klangen bisher ja nicht so ermutigend, was anfänglichen Frieden angeht, eher so, als müsse man jemanden rushen, um ne Wallstreet oder Oxford bauen zu können (8 Städte auf riesigen Karten).
6-7 Städte schafft ihr. Kupfer gibt es in keinem FC und ist nur mit einer 2.Stadt erreichbar.
Kriegerrushs sind möglich, allerdings muss man dann damit rechnen, dass ein anderer Nachbar über einen herfällt.
Und wie fast immer gilt auch hier:
Die Mitspieler sind doch alle als faire, gute Spieler anerkannt- daher hoffe ich, dass sich alle im klaren darüber sind, dass hinter jeder Nation im Endeffekt 3 Spieler stehen, denen man das Spiel früh kaputt machen kann.
Wenn es keine vorgelagerten Miniinseln gibt, sollten wir uns in Folge dessen überlegen, wieviele Städte wir den Mutterländern ganz konkret in der neuen Welt zugestehen? Wenn jemand nicht fix genug gesiedelt hat und sagen wir nur 5 Städte hat, sein Nachbar aber davon profitiert hat und 8 Städte hat, ist die Frage, ob der dadurch gewinnen soll, dass er als einziger ne Wallstreet oder Oxford oder so bauen kann. Das klingt für mich so, als sollte man bis zu 4 Städte in der neuen Welt gestatten (nicht in jede bekommt man in vertretbarer Zeit eine Bank/Uni).
Eidth: Ankina sprach schon von seinem Hegemon - ist das Mauz?
Geändert von Leander (16. August 2010 um 17:31 Uhr)
Ich hab kein Problem mit der Regelung, das überlasse ich lieber denen, die schon Ahnung davon haben, wie solche PB's ablaufen
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Dass MrPresident Kartenersteller und gleichzeitig Schiri sein soll finde ich in Ordnung. Es wird ja sowieso nicht zu irgendwelchen Problemen kommen, weil alle fair spielen
Ich bin dafür, Diplomatiesieg per Hausregel zu verbieten, damit Apo und UN trotzdem im Spiel bleiben.
Und dann habe ich mal noch eine Anfängerfrage. Angenommen das Mutterland und das Land zum Kolonisieren wären über einen Küstenseeweg verbunden, könnte man dann immer noch Kolonien gründen, und würde man Übersee-Handelswege bekommen? Oder würde das ganze dann als einzelner Kontinent angesehen werden?
Meine Idee wäre nämlich: der Kartenersteller fertigt einfach eine Küstenseestraße zwischen den 2 Hauptlandmassen an, meinetwegen mit ein paar kleinen Inselchen gespickt (so hat es VK bei unseren Piboss 36 "Mit Imperialismus um die Welt" gemacht). Dadurch können die Mutterländer schon vor Astro in Übersee expandieren und kolonisieren, und eventuelle Platzprobleme "in der Heimat" wären ausgeschlossen. Dazu ein globaler NAP zu Beginn, und schon kann sich das Kolonialkonzept richtig entwickeln, weil sich Konflikte erst später ergeben, wenn es um die Verteilung der Kolonien geht.
Sollten natürlich über Küstenwege verbundene Landmassen als EIN Kontinent gelten ist meine Idee natürlich sinnlos und ich werde zukünftig lieber meine Klappe halten
Könnte dann nicht einfach jemand, diese Inselkette blockieren, mit niemandem OG's machen und in Ruhe die ganze Neue Welt besiedeln, während alle anderen in der alten festhängen?
Außerdem ist das doch schon so okay. Bis zu Astro besiedelt man halt die alte Welt
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halte nichts von einer neuen Welt, die über Trieren besiedelbar ist - entwertet Astro, nebenbei weiss ich das bezüfglich Kolonie nicht, glaub dafür braucht es eine räumliche Trennung
Mit Trieren ist nicht Sinn der Sache. Dann wird einfach kontinuierlich weitergesiedelt und keine Kolonie gegründet - bzw. nur durch den Zwang der Regel. So ist es aber nicht gedacht. Es ist der Witz an der Sache, dass nach Astro plötzliche irrwitzige Landmassen zum Besiedeln vorhanden sein, so große, dass man sie überhaupt nicht zeitnah besiedeln kann, weil die Wirtschaft zusammenbrechen würde. Wir haben zwar eine Regel erlassen, die zu Koloniegründungen verpflichtet, meiner Meinung nach sollten Koloniegründungen aber auch die einzig sinnvolle Alternative sein. Daran würde ich jetzt ehrlich gesagt auch nur ungerne noch irgendwas rütteln, weil das den Charakter des ganzen Spieles auf den Kopf stellen würde.
Auch das mit dem längeren globalen NAP halt ich für keine gute Idee außer eine sehr kurze Zeitspanne am Anfang, so dass man auch Zivs wählen kann, die mit Jagd starten ohne von vornherein tot zu sein. Schon Runde 50 finde ich fast zuviel. Die Zeit sollte dafür reichen, in Ruhe etwas zu erkunden, ohne totzugehen, der Rest reguliert sich schon.
Lange globale NAPs haben keinen Sinn, ich klatsch dann dem Nachbarn, mit dem ich mich nicht so gut verstehe, ne Stadt vor seine HS und rufe "Schachmatt" (gut, ist vielleicht nicht unbedingt ne tolle Taktik, weil ich dann kulturell Probleme kriege, aber sowas soll nicht möglich sein).
Runde 30 oder sowas fände ich nicht verkehrt - dann fallen Jagdstarter nicht raus und man könnte auch mit dem Startkrieger ein wenig erkunden. Es wäre sowas wie im SP.
Können wir mal festhalten, worüber noch abgestimmt werden müsste?
- Neburus Methode zur Wahl von Kolonialleadern oder Zufallsleader als Kolonieleader *
- evtl. NAP bis zu einer definierten Runde (bitte auf keinen Fall Zeitspannen wählen, in der die zweite Stadt längst gesetzt ist)
wenn keiner Einspruch erhebt, würde ich 3 Optionen vorgeben, überhaupt kein NAP, NAP bis Runde 20 oder 30
- Mehrfachbeförderungen durch zu UUs (=unique units) geuppte ehemalige UUs verhindern
Das wären jetzt nur drei Punkte. Wenn es noch Diskussionsbedarf zu anderen Regeln gibt, bitte anmerken. Ist die Umfrage einmal erstellt, kann ich keine neuen Optionen ergänzen.
*Dabei wird vollständige Vernichtung gefordert und die späteren Kolonieleader bekommen einen Entdecker von Anfang an. Dann werden die Überseekolonien an diesen vorher bestimmten Leader verschenkt. Hat den Nachteil, dass ein Team sich einmal zusätzlich einloggen muss. Hat den Vorteil, dass man den Leader wählen kann. Mich wundert, dass wir uns überlegen, wie man das Ausnutzen einer UU unterbinden kann und enorme Unterschiede in der Qualität der Traits dem Zufall überlassen - der Wert der Traits ist für Kolonieleader, die erst ab Astro starten wesentlich weniger ausgeglichen als zum Start.
@Ankina
Wer ist dein Hegemon? Mauz?
Geändert von Leander (16. August 2010 um 19:14 Uhr)
Was ist denn Neburus MEthode zur Wahl vom Kolonialleader
Steht das hier irgendwo?
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