Hm, Quests von den Sadtstaaten - das Kleinstaaten-Vasallenkonzept hört sich gut an
Hmm, weiß noch nicht, was ich von den Stadtstaaten halten soll, kommt mir eher überflüssig vor.
Hab letzten Endes ja auch noch nie verstanden, warum Monaco oder Andorra nicht von ihren großen Nachbarn einfach kassiert wurden. Da gab es ja in den letzten Jahrhunderten genug Gelegenheiten...
Während der Eine noch für die Stadt questet ist der Andere schon dabei sie zu erobern! Wonach geht es eigentlich wer wann von der Stadt welche Quests bekommt? Oder heißt es wieder wer zu erst erfüllt hat gewonnen wie in Civ IV? So so Naturwunder?! Gab es da nicht mal einen Wettbewerb um die 7 Naturwunder - ähnlich den 7 Weltwundern? Schauen wir mal wie stark sich daran orientiert wurde: http://www.new7wonders.com/community..._nature/voting Das mit den Barbaren versteh ich so - selbst wenn sie deine Stadt erobern wird die Schatzkammer geplündert.
Und auf hohen? Was gibt es da? Siedler und Arbeiter waren doch fast noch besser als Technologie - na gut fast! Schlimmer waren da eher Karten - obwohl man alles aufgedeckt hatte und geschenkte Krieger wenn man bereits mit der Infantiere umherlief. Barbarenaufstände in den Hütten habe ich so gut wie garnicht mehr mitbekommen.Auf niedrigen SGs: Siedler und Arbeiter
Geändert von schwarzes Eis (18. Juli 2010 um 22:37 Uhr)
'Papier ist total imba und lame, Schere ist gut ausbalanciert' , sagte der Stein.
Rhye's and Fall:
Japan 3/3 Amerika besiedlet
Maya 3/3
China 3/3 verdamte Städteplanung + feige Mongolen
Indien 3/3 alle 7 Religionen 230 v. Chr.
Mein erster Impuls wäre auch, Stadtstaaten konsequent einzunehmen. Das soll ja auch eine mögliche Strategie sein, die allerdings vermutlich penalisiert ist. Das Ansehen geht vermutlich in den Keller. Die Spielemacher wollen ja, dass man sich diplomatisch und militärisch um die Stadtstaaten streitet. Civ-Spieler wählen aber meiner Meinung nach eh öfter die Keule als die Feder. Insofern wird das eine spannende Frage, inwieweit die Überlegungen der Designer da aufgehen.
Naja Stadtstaaten können einen mit Einheiten unterstützen, könnte ja schon das Blatt in einem Krieg wenden wenn man nicht genug Strat. Ressourcen hat. Und je nachdem können Kulturelle und Maritime Stadtstaaten bestimmt auch ganz nützlich werden, ich glaube eher man wird die Kriegerische Option bei einem Stadtstaat wählen der einem anderen Spieler treu ist.
Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines andern anzündest.
Und v.a. geht erstmal die in den Keller nach einer Stadteinnahme. Da sollte man es sich schon überlegen, ob man nicht lieber nen Alliierten behält oder sich ne Stadt und dabei erstmal weniger (auch in dieser Stadt) holt.
Zum Download bereit: Civ4-Mod "Mars, jetzt!"
"Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )
"Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)
Das ist doch bei der Eroberung fremder Städte genauso und trotzdem hält es beispielsweise die Civspieler in Civ 4 nicht davon ab, Eroberungen durchzuführen. Da müsste die in Stadtstaaten gegenüber der bei anderen Civs schon vergleichsweise künstlich höher eingestellt sein, was ja der Fall sein könnte. Ich könnte mir höchstens vorstellen, einen Stadtstaat nicht gleich zu assimilieren, wenn er sich mir an die Füße wirft und absolut untertänig auftritt.
Zum Download bereit: Civ4-Mod "Mars, jetzt!"
"Frei sein heißt wählen können, wessen Sklave man sein will." (Jeanne Moreau, 1928 - )
"Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen." (Mark Twain, 1835 - 1910)
Die Boni wird der Stadtstaat 10 Jahre nach Eroberung, Schleifung, Versklavung und komplettem Wiederaufbau doch hoffentlich auch mal wieder liefern.
Okay, alles was ich damit sagen möchte, ist, dass Diplomatie bei mir auch gern mal Kanonenbootpolitik ist, und dass die Designer aufpassen müssen, die Eroberung von Stadtstaaten ausreichend mit negativen Auswirkungen zu belegen, denn sonst werden wohl noch einige wie ich (und ich glaube es gibt eine Menge Hobby-Bonapartes auf der Welt) die Mittel der Diplomatie eher unterschätzen.
Ich bin auch gespannt auf die Stadtstaaten. Stimme aber trotzdem Vorner zu, dass ein richtiger Imperator historisch gesehen Stadtstaaten nicht überleben lassen sollte. Die fallen einem doch eh nur in den Rücken.