Umfrageergebnis anzeigen: Was ist stärker

Teilnehmer
80. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Kapitalgesellschaften

    42 52,50%
  • Staatseigentum

    18 22,50%
  • gleichstark

    20 25,00%
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Ergebnis 31 bis 45 von 81

Thema: Staatseigentum oder Kapitalgesellschaften

  1. #31
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Ebenfalls noch nie erlebt. Allerdings muß ich dazusagen, daß ich mit Mining normalerweise den Sack zumache

    Was helfen sollte ist:

    1. Immer den stärksten Gegner zuerst wegprügeln. Meine bevorzugte Methode. Dann kommt keiner bis zu den KG's

    2. Grenzen dicht machen. In 90% der Fälle dürfte das für dich die Methode der Wahl sein.

    3. Merkantilismus.

  2. #32
    Registrierter Benutzer Avatar von RaM84
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    Ich war lange Zeit Mining + Sushi Fan und hab Staatseigentum nie beachten, bis ich topas Hatche-Story gelesen hab. Gestern in meinem Kaiserspiel (Fractal Karte) konnt ich zwar Mining ergattert, aber dank SPI wollt ich mal sehen, was mit Staatseigentum so bringt und ich war erstaunt. Ich hatte 30+ Städte, 2 Vasallen und gerade einen Überseekrieg begonnen, meine Einnahmen schossen von 480 bei 0% Forschung auf knapp 2000(!)

    Ich muss wohl nicht erwähnen, dass mir das einen extremen Forschungsboost verschafft hat.

    Während der Zeit, in der ich jetzt Vorstände ausbilden hätte müssen konnt ich weiter Panzer bauen und ab die Lutzi

    Daher hab ich für gleichwertig abgestimmt, bei überdimensional großen oder gesplitteten Reichen halte ich Staatseigentum für richtig gut!

  3. #33
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von RaM84 Beitrag anzeigen
    meine Einnahmen schossen von 480 bei 0% Forschung auf knapp 2000(!)
    Dann hast du erstens was grundlegendes falsch gemacht - soviel macht der Unterhalt nicht aus. Ich vermute, du hast die Kolonialkosten nicht beachtet, oder nicht überall Gerichte stehen. Oder beides. Und zweitens machen die meisten Spieler den Fehler, den Produktionsboost von Mining zu nutzen, um die ganzen sinnlosen Gebäude zu bauen. Mit Mining produziert man in einem Teil der Städte Forschung! (oder Woihlstand).


    Mein einziges Staatseigentum-Spiel war übrigens auch mit Hatsche (war auch 'ne Story). Ist die besonders dafür geeignet?

  4. #34
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    Ihr habt das noch nie erlebt ??
    Kaum zu glauben!
    Und die Grenzen mache ich so ungern dicht wegen Freier Marktwirtschaft.

    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen


    Mein einziges Staatseigentum-Spiel war übrigens auch mit Hatsche (war auch 'ne Story). Ist die besonders dafür geeignet?
    Du hast das erst 1x benutzt
    Gerade bei deinem Spielstil häuft man doch im Nu große Reiche an .
    Welches Civic hast du denn in Vanilla&Warlords laufen gehabt wenn nicht State Property. Da war das ja noch viel geiler (keine KGs und keine Dämme).

  5. #35
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    ja aber heymlich seine spiele gehen im normalfall auch nicht bis kommunismus

  6. #36
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Nein, aber ich hab eigentlich immer ein Riesenreich, und da lohnen sich eben auch die Kapitalgesellschaften sehr.

    Ich hab mir eine zeitlang in jedem Spiel vorgenommen, mal auf Staatseigentum zu gehen, aber wenn's soweit war, dann immer gedacht: "Oh, schon 28 Basishämmer für Mining. Ich mach das mit dem Staatseigentum lieber im nächsten Spiel."

    Was ich sagen will ist: KG's lohnen sich mit großen Reichen deutlich mehr, als mit kleinen.


    Mal abgesehen davon spiele ich eigentlich immer eine CE. Da bietet sich das Staatseigentum nicht so sehr an, wie bei einer SE, glaube ich.

  7. #37
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    hmhm, du meinst also bei grossen Reichen hat man automatisch viele Ressis und daher sind auch die KGs besonders stark? Das ist schon klar, aber dafür kostet die jeweilige KG auch deutlich mehr unterhalt wenn mehr Ressis da sind.....

    Aber Produktion kann man oftmals kaum gegen Gold aufwiegen.

    Ein sehr grosser Vorteil von Freier Marktwirtschaft ist für mich ein ganz anderer. Im Bereich von Demokratie, Lib, und co befindet sich ja auch Wirtschaftswesen.
    Und ich mache dann meist, durch meine CE strategie eine GA, entweder durchs Taj, was aber selten klappt, oder durch eine GP. Dann wechsel ich auf einen schlag auf Allg. Wahlrecht, Emanzen, Freie meinung und Freier Markt.
    Bis kommunismus ist es dort noch ein weiter weg....
    Und wenn ich dann kommunismus hab will ich dann auch nicht deswegen ne Runde verschwenden.

  8. #38
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Zitat Zitat von ysa Beitrag anzeigen
    hmhm, du meinst also bei grossen Reichen hat man automatisch viele Ressis und daher sind auch die KGs besonders stark? Das ist schon klar, aber dafür kostet die jeweilige KG auch deutlich mehr unterhalt wenn mehr Ressis da sind.....

    Aber Produktion kann man oftmals kaum gegen Gold aufwiegen.

    Ein Mining Hammer kostet erstmal in etwa 2 Gold Unterhalt. Der Unterhalt wird aber durch Gerichte halbiert, und da man Gerichte normalerweise in jeder Stadt hat, ist es 1:1. Dann sind die Mininghämmer Basishämmer, das heiß´t, sie werden durch Fabriken etc nochmal etwa verdoppelt. Da man in dieser Spielphase eigentlich überall Fabriken baut, kriegt man letztlich für 1 Gold zwei Hämmer. Auf den Unterhalt kommen dann allerdings noch Kosten durch Inflation drauf, aber besser als 1:1 ist das Verhältnis auf jeden Fall. Vergleich das mal mit der Beschleunigung von Projekten durch Allgemeines Wahlrecht.

    Oft sind's anfangs "nur" 20 Basishämmer, aber später kommen Mining-KG's mit 40 oder 50 Basishämmern durchaus vor, mit Fabrik etc hat dann jedes Tundrakaff und jede Einfeldinsel 100 Hämmer. Der Produktionsanstieg dadurch ist so gewaltig, daß man das mit einem Sieg gleichsetzen kann - es ist dann nur noch bissel Arbeit, die 500 Panzer alle zu bewegen.

  9. #39
    Registrierter Benutzer Avatar von RaM84
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    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Dann hast du erstens was grundlegendes falsch gemacht - soviel macht der Unterhalt nicht aus. Ich vermute, du hast die Kolonialkosten nicht beachtet, oder nicht überall Gerichte stehen. Oder beides.


    Rüchtüüch ^^ aber das war auch nicht mehr nötig So konnten die neueroberungen direkt mit Panzer rausjagen
    Is hald dann die Frage, was man möchte - weiter buildern und forschen oder einfach nur schnell dem Rest reinrennen. Mag jetzt sehr subjektiv sein, aber ich fand es in dem Moment einfach angenehmer. Bevor ich jetzt noch mühselig Mining verbeite und die Neueroberungen wirtschaftlich gestalte, konnte ich einfach Staatseigentum wählen, mich zurück lehnen und weiter Krieg führen...

    Edith: das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, ich hab das Save rausgezogen und den letzten Spielstand geladen. Da waren die Städe auf meinem Kontinent (26 Stück) alle bereits ausgebaut. Da hat sich Staatseigentum wirklich nicht mehr so krass ausgewirkt, die verb. Stadt stand auch ganz gut. Da war nur noch ne Differen von 1788 auf 1726 >.< (bei 0%)
    Geändert von RaM84 (20. Juli 2010 um 13:21 Uhr)

  10. #40
    Dr.Brain 2.0
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    Was spielt ihr den für Karten, das ihr da auf 50 Mininghämmer kommt. Auf riesigen Karten bringen die Ressis noch nur die Hälfte, da brauchst Du denn ja 100 Ressis.
    Staatseigentum lohnt sich erst richtig bei Kolonien, da kann dann mMn auch die KGs nicht mehr mithalten. Wenn man genug Werkstätte hat, bekommt man auch einen netten Nahrungsschub, davon zu schweigen das Werkstätten wesentlich mehr Hämmer als eine Gemeinde (mit allgemeinen Wahlrecht) geben. Dazu kommt das man Staatseigentum nicht verbreiten muss.
    Ohne Kolonien ist es wohl nicht stärker, aber auch nicht unbedingt schwächer.

    Mich würde allerdings mal interessieren wie so Leute, wie Heymlich, zu Karl stehen, den sein Rathaus ist bei so vielen Ressis, wie ihr sie anscheinend habt, doch fast nicht mit Gold aufzuwiegen?
    Geändert von Dr.Brain 2.0 (20. Juli 2010 um 13:31 Uhr)

  11. #41
    Dr.Brain 2.0
    Gast
    Zitat Zitat von HeymlicH Beitrag anzeigen
    Dann hast du erstens was grundlegendes falsch gemacht - soviel macht der Unterhalt nicht aus. Ich vermute, du hast die Kolonialkosten nicht beachtet, oder nicht überall Gerichte stehen. Oder beides.
    Ein weiterer Vorteil, man kann auf solche Sachen wie Gerichte und verbotener Palast getrost verzichten.

    Oder um mal wie Heymlich zu rechnen
    Ich spar in jeder Stadt ein Gericht, sowie 2 Vorstände, das macht dann pro Stadt 3 Infanterien -> in der Zeit wo ich die KGs verbreite kann ich auch schon alles erobert haben

  12. #42
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    @Brain: Hochlandkarten zum Beispiel. Und ich bau keine einzige Windmühle.


    Ich geb dir im Übrigen in allem Recht, ich seh das ähnlich. Die Realität ist nur leider, daß ich auf dem größten Kontinent den Palast habe, und auf dem Startkontinent Versailles, und auf dem dritten den VP, und wenn ich tatsächlich mal eine Karte mit 4 oder 5 Landmassen habe, sind die dann meist recht klein, bzw bestehen im wesentlichen aus Küste, so das ich eigentlich kaum Werkstätten und Mühlen bauen kann, so das der Nutzen von Staatseigentum auch wieder recht begrenzt ist.

    Die ideale Staatseigentum-Karte ist meiner Meinung nach die Standard-Weltkarte: Ziemlich wenige Mining-Ressis, ein riesiger zweiter Kontinent, und Unmengen mieses Land, das mir zuruft: "Besiedel mich erst nach Bio"


    Ich geb dir insbesondere darin Recht, daß die KG's im Spiel eigentlich zu spät kommen.


    @Karl: Ist für meine Lieblinssettings leider unspielbar. Kein Wirtschaftstrait und vor allem die miesen Starttechs sind der Grund.

  13. #43

  14. #44
    Civ-Rentner Avatar von HeymlicH
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    Spielst du 3.19? Das mit den Vasallen ging mal super, aber in 3.19 kündigen die dauernd die Verträge, und verlangen dann irrsinnige Preise (ist glaub ich seit 3.15 so).

  15. #45
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    also für ein eisen was sie zuviel haben wollen die auch in der Moderne nur 6 Gold oder so.
    3.19

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