EUIII:HttT Das Aufblühen einer alten Rose

[Hastiol]

Nach langer Foren Abwesehnheit freue ich mich wieder unter den Civvern wiedergefunden zu haben.
Als ich vor kurzem das letzte Mal diese Seite besuchte las ich viele neue tolle Storys aus allen generen.In den letzten 2 Jahren hat sich hier einiges getan.
Beim lesen stolperte ich über einige Storys zu meinem momentanen Lieblingsspiel EUIII da dachte ich mir "Hastiol weist du was du schreibst jetzt auch mal wieder eine Story das bis du der Civforen Gemeinde schuldig".
Gesagt getan hier sind wir

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Nun zu Story ich habe mich enschieden das Spiel mit dem
Byzantischen Reich zu spielen,weil mich schon immer reizte Ost-Rom
wiederherzustellen und es einfach Spaß macht mit einigen Lesern über Strategien und Ratschläge zu diskutieren.Ich spiele ohne beta patch also HttT vanilla

Ich freue mich auf eure Kommentare

Nun geht es wirklich los

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Byzanz einst das Tor zum Osten nun ein Schatten seiner selbst:



im letzten Jahrtausend nahm der Einfluss Ost-Roms,Konstantinopel,stetig ab.



Byzanz ist nun sogut wie verloren umzingelt von den Ottomannen von beiden seiten,sowie kleineren Griechisch-Italienischen Fürsten.

[Hastiol]

Das Byzantische Reich ist seid Jahunderten ein Imperium doch ist diese Staatsform der Größe des Reiches unangemessen.



Der Senat verlangt nun vom Kaiser in einem letzten aufbäumen die Ottomannen von der Küste kleinasiens zu vertreiben.
Der Kaiser ist nicht sicher wie er mit dem Vorschlag des Senats umgehen soll doch ist es die einzige Möglichkeit die Byzantische Kultur und das Wesen des Reiches vor den Ottomannen zu bewahren.

Deshalb beschließt der kaiser eine Mobelisirung der Truppen im Reich um im vieleicht letzten Krieg Byzanz´s die Türken zurück zu schlagen.





der Krieg verläuft alles andere als gut

Der Kaiser hatte es geahnt doch glaubt er immernoch an den Sieg troz der Belagerung Konstantinopels.



Der Senat verliert seine Macht...
Die Bürger haben Angst was der Sultan wohl mit den für ihn Ungläubigen machen wird.
Die Straßen sind Nachts leer...man hört nur die triboke der Türken wie sie gegen die Mauern Konstantinopels klopfen...

[goethe]

Konstantinopel gegen die Osmanen - da bin ich aber mal gespannt

[Coto]

EUIII-Story

[Hastiol]

Das im Hintergrund hat Atmosphäre

[Peregrin_Tooc]

warum fängst du 1405 an?

[Danieldej]

So geht's:

Das im Hintergrund hat Atmosphäre

Viel Glück, lese gespannt mit.

Und ja, die Musik in EUIII ist genial, freu mich schon auf die in Victoria 2.

[Hastiol]

Ich wollte es mir ein wenig einfacher machen
1405 haben die Osmanen eine große Rebelion im Norden mit einer Rebellen armee von 8000 Mann.Außerdem ist ihre Armee vom vorhergegangenen Krieg mit den Timuriden noch geschwächt.
Meine Testspiele 1399 gingen immer schlecht aus und ich wollte euch ja was bieten und nicht direkt die Rose verwelken lassen.

[Hastiol]

Die Aufstände im Nördlichen Ottomanischen Reichnehmen zu.Bulgarien und die griechische Provinz Edirne sind bereits an den türkischen Rebellen gefallen.Knapp 6000 Byzantische Soldaten sind auf dem Weg zur Rettung Konstantinopels doch konnten sie den Hilferuf in dem von Ungläubigen besetzten Thessaloniki nicht unbeantwortet lassen.



Im Winter ´06 fällt Edirne an das Byzantische Reich und der Marsch nach Konstantinopel beginnt.



Auf dem Weg greifen über den Seeweg von Bursa,der Ottomanischen Hauptstadt einge Tausend die Armee Konstantinopels an doch haben sie nicht den Hauch einer Chance gegen die Männer die das Reich retten wollen



Und dennoch...
Der Krieg läuft schlecht.Byzanz ist alleine,die Schlachten gelten schon vor Beginn als hoffnungslos für uns
Und dann auch noch die Nachicht das ein weiteres Sultanat an der Seite der Türken in den Krieg gezogen ist QaraKoyunlu.



Der Senat hat Kapituliert

Doch der Kaiser entscheidet in letzter Instanz und er beschließt:Weiterkämpfen wenn es sein muss bis zum letzten Mann!

[Motecuhzoma I.]

Byzanz!

Ich fäde es im übrigen gut, wenn du osmanisches Reich schreiben würdest. Ottomanen hört irgendwie so harmlos an.

[Hastiol]

Anfang 1408 wendete sich das Kriegsglück zu Gunsten Byzanz.
Die Osmanen wurden nun in einen Krieg um den Balkan gezogen.
Serbien und Moldau sahen nun ihre Chancen auf Gebiets gewinne und erklärten nach einem Treffen mit dem Kaiser im besetzten Thessaloniki den Osmanen den Krieg.




Nun war der Krieg ausgeglichener und mit vereinten Kräften konnte Konstantinopel zurückerobert werden
Außerdem konnte nun die mit neuen Freiwilligen bestückte Byzantische Armee einen Angriff auf Kleinasien wagen.



Außerdem sah man deutlich das der Osmane sich übernommen hatte der Kriegsverlauf wurde komplett umgedreht.



In kurzer Zeit konnte Byzanz nun die Osmanen überrennen.



Nach der Einnahme Bursas und Anatoliens kam ein Friedensangebot des nach Treibzond geflohnen Osmanischen Sultans das einen für ihn bitteren Frieden bedeutete



Byzanz,verloren,wiederauferstanden und nun Großmacht am Balkan und Kleinasien.
Der Kaiser betete auf dem Rückweg nach Konstantinopel wo man ihn als Held empfang.Doch er wusste die Herrschaft der Osmanen die seid fast 100Jahren große teile Kleinasiens behrrschten war troz all der Freude noch nicht gebrochen.
Im Süden lagen 3 Anatolische Sultante die reif waren für einen Feldzug doch wusste der Kaiser nicht wann der Zeitpunkt dafür reif ist auf dem Rückweg nach Konstantinopel überlegte er weiter ob es nicht wichtig sei die Türkische Herrschaft in einem Klingenzug zu brechen...

[Hastiol]

Das war es für heute morgen geht es weiter

[Hastiol]

Nachdem erfolgreichen Osmanen Feldzug und den dadurch erhaltenen Giebietsgewinne wird nun im Byzantischen Reich Türkisch als Amtssprache und Kulturschatz eingeführt.Die nun zahlreich hier Lebenden Türken sind von nun an in unsere Kultur integriert



Dch gibt es noch immer Probleme mit den im Süden Kleinasiens lebenden Türken.Der Kaiser sieht nun den idealen Zeitpunkt den Byzantischen Ambitionen nachzugehen.



Durch die Kriegserklärung ziehen wir den Süden Kleinasiens in einen Krieg der klar von Byzanz bestimmt wird.



Konstantinopel konnte nach Jahrelanger Forschung nun die Bürokratie einführen.Ein segen für den Staat,ein Fluch für die Bürger
"Sinn der Bürokratie ist es,die Bedürfnisse der Bürokratie zu stillen"
las der Kaiser an den Wänden des Senats und dachte darüber nach.



Nach dem von den Generälen durchgeführten sehr erfolgreichen Feldzug gegen den Süden Kleinasiens konnte Byzanz große Gebietsgewinne verbuchen
Rhodos sowie Konya und Smyrna gingen an das Reich.

[Hastiol]

Nun aber musste der Kaiser seine Aufmerksankeit wieder nach Europa lenken.
Bulgarien hatte sich von seinen Unterdrücker den Osmanen nach dem Krieg gegen Byzanz losgesagt.Doch war es ziemlich Isoliert und der Kaiser wusste das es Byzantisches Land war und er nicht bereit war einer Horde wilder Slawen das Gebiet zwischen der Donau zu überlassen





Nach einem weiteren kurzen Krieg in dem 8000 Bulgaren und 500 Byzantiener fielen wurde Nis ins Reich eingegliedert

Der Kaiser wollte nun eine Übersicht über sein Reich anfertigen lassen.
Er war erstaunt was in den letzten 7 Jahren alles erreicht wurde.

[GarfieldMcSnoopy]

Ja, ein bißchen sehr viel Gibt's irgendwo auch Schwierigkeiten? Oder wird das ein Start-Ziel-Sieg?