Ich habe keine Ahnung, wie der Geschmack ist. Da es im Dresdner Christstollen drin war, scheint es ja einigermaßen zu passen.
Ich habe keine Ahnung, wie der Geschmack ist. Da es im Dresdner Christstollen drin war, scheint es ja einigermaßen zu passen.
Ja aber in einem Christollen schmeckst eh nicht mehr die unterschiedlichen Früchte direkt heraus deshalb die Frage.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
In Zitronat und Orangeat schmeckt du auch wenn du dir ne Packung pur einwirfst keinerlei Früchte raus.
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Ich lasse es nebenbei laufen und bin ganz verblüfft:
Chongqing, mit über 30 Mio. Einwohnern (natürlich China) die größte Stadt der Erde, hat Tokio und Mexico Stadt überholt. WTF? Obwohl außerhalb Chinas kaum jemand davon gehört hat - sie wurde auch erst in den letzten 14 (!) Jahren aufgezogen.
Wie kann Mexico-City eigentlich so viel Bevölkerung haben?
Da gibt es doch fast keine Nahrungsressis?
Aber wenigstens jede Menge Prod
Naja, die Stadt an sich hat 6,6 Mio. Einwohner. Die 30 Mio. leben auf einem Gebiet der Fläche Österreichs, das halt in China administrativ als Stadt zählt.
Damit hat es weniger Einwohner auf viel mehr Fläche als die Greater Tokyo Area.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tokio-Yokohama
Mein einer Opa war Flakjunge in Frankreich. Der andere hat gemäß meines Vaters die Nazis auf dem kroatisch-bosnischen Balkan quasi im Alleingang in Schach gehalten.
Chongqing ist jetzt schon seit mindestens 10 Jahren die bezogen auf die Einwohnerzahl im Administrativen Stadtgebiet die größte Stadt der Welt. Besagtes Gebiet beinhaltet aber auch sehr viele ländliche Gebiete, weshalb der Ballungsraum deutlich kleiner ist, was bei anderen Städten ja meist genau andersrum ist.
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Chongqing "in den letzten 15 Jahren hochgezogen" ist ja mal ein riesiger Blödsinn..
Die haben in den letzten 15 Jahren viel eingemeindet (ähnlich wie es hierzulande Ende des 19. Jahrhunderts/Beginn des 20. Jahrhunderts passiert ist, als Zürich/Berlin/München etc. plötzlich rapide wuchsen..) - aber das war es dann schon..
Chongqing selber war die Kriegshauptstadt Chinas, von wo erfolgreich der Wiederstand gegen die japanische Invasion organisiert wurde, und schon damals eine wichtige industrielle Grossstadt.
Ist jetzt noch eine Aussage von Touh übrig, die nicht zerlegt wurde?
Nur in diesem Thread oder im gesamten Forum?
Meine Liste:
- K
- T
- V
https://de.wikipedia.org/wiki/Erhard_Milch
Als Milch 1933 von Göring zum Staatssekretär im Luftfahrtministerium ernannt worden war, wurde von Neidern verbreitet, Milchs Mutter sei mit einem konvertierten Juden verheiratet. Milch bestritt offenbar, aus dieser Verbindung zu stammen; Göring übernahm diese Version und ließ möglicherweise sogar Dokumente entsprechend manipulieren. Milch wurde offiziell als „Vollarier“ beglaubigt. Milch, der von Görings Verteidiger Otto Stahmer als Entlastungszeuge im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher benannt worden war, gab 1946 im Kreuzverhör an, dass er außerehelich gezeugt worden sei.
Ob Erhard Milch wirklich Anton Milch zum Vater hatte und damit nach den 1935 erlassenen Nürnberger Gesetzen im NS-Staat als „jüdischer Mischling“ galt, war längere Zeit umstritten. Milch hatte 1967 David Irving erzählt, seine Mutter Clara habe eine inzestuöse Beziehung zu ihrem Onkel Karl Brauer unterhalten, welcher der tatsächliche Vater ihrer Kinder gewesen sei. Seine Mutter und Anton Milch hätten diesen Sachverhalt 1933 bestätigt. Irving übernahm diese Geschichte in seine 1970 erschienene Biographie Milchs, Die Tragödie der Deutschen Luftwaffe. Der Historiker Horst Boog wiederum folgte dieser Darstellung 1994 in seinem Artikel zu Milch in der Neuen Deutschen Biographie. Angesichts neuerer Forschungsergebnisse rückte Boog allerdings wenig später davon ab und bezeichnete Erhard Milch als leiblichen Sohn von Anton Milch und Clara Milch geb. Vetter, die zusammen sechs Kinder, drei Söhne und drei Töchter hatten, und die von Milch und Irving verbreitete Herkunftsversion als reine Schutzbehauptung. Der US-amerikanische Historiker Bryan Mark Rigg vertritt die These, dass Erhard Milch neben einer nennenswerten Anzahl weiterer Offiziere und Mannschaften ranghöchster „jüdischer“ (im Sinne der nationalsozialistischen Rassenideologie) Soldat in der Wehrmacht war. Grundlagen seiner Thesen sind unter anderem verschiedene in den 1990er Jahren geführte Interviews und auch Material des Bundesarchivs. Eine kritische Sichtung der Literatur findet sich bei Kuß.