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Thema: Deff in eroberten Städten

  1. #1
    2nd Runner
    Gast

    Civ4 Strategie Deff in eroberten Städten

    Hi Forum

    Ich habe mal wieder ne Frage. Angenommen ich erobere ne Stadt. soll ich dort deff reinstellen (also bogis, langbogis, musketen, infantrie, mg in den Stack miitnehmen) oder einfach ne offensiveinheit (zB Streitkolben) in die Stadt steLLn`?


    Ist zwar sehr wenig, was ich hier frage, aber ich hoffe ihr könnt mir helfen .

    MfG

  2. #2
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Um was zu erreichen? Nur zur Sicherung natürlich Defensiveinheiten, sofern vorhanden. 1-2 reichen aber, wenn man weiterhin offensiv vorgeht.
    Sig sauer

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Maxiwill
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    Das Problem sind häufig Feind-Stacks, die man nicht sieht. Also so was wie Kavallerie oder ein Stack Jaguarkrieger, der mit 2 Bewegungspunkten durch den Wald düst.

    Um die rechtzeitig erkennen zu können, brauchst Du Spione, und für die Reiter/Panzer natürlich Speeris, Pikeniere bzw. Schützen/Panzerabwehrinfanterie.

  4. #4
    For the Glory of Mankind Avatar von Phex
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    Ich stelle meistens 2 Einheiten ab, in der Regel angeschlagene die meinen Vormarsch eh verlangsamen würden. Anfangs meistens Schwerti/Axti, um nicht so einfach gekontert zu werden, im Mittelalter nehmen ich in meinen Offensivstacks für sowas Langbogis mit, später hat man dann mit Schützen, Infantrie ect. gute Allrounder für sowas.
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    In Erinnerung an Lady Ellaira Welrose.

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    Could the you of tomorrow beat you today?

  5. #5
    2nd Runner
    Gast
    ok

    danke leute

    mal sehen, wann der nächste mini-fred kommt

  6. #6
    Builder Avatar von Prince Noob
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    Idealerweise verteidigt / sichert man Städte in Frontlage mit einer Mischung aller Einheitstypen... Reiter (gegen Belagerungswaffen und für evtl. schnelle Gegenstöße bzw. "Reste aufwischen") / Anti-Reiter / Anti-Nahkampf /Defensivspezialisten und (sehr wichtig) Belagerungswaffen, um feindliche Angriffsstacks mit Kollateralschaden zu entschärfen.
    Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. - Tsun Tzu

  7. #7
    Drückt sich
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    Eroberte Städte fülle ich auch immer mit allen verletzten Einheiten, dort werden sie schneller geheilt und bieten sich gegenseitig Schutz (sind meist eh alle Arten von Einheiten) und sind eine optimale Nachschubplattform.
    Danach vernachlässige ich die Deffensive und stell vlt mal nen Bogi oder so drauf und den Rest schicke ich wieder an die Front - Angriff ist, zumindest in Civ, die beste Vertidigung.

  8. #8
    Registrierter Benutzer
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    kommt auch auf den gegner an, montezum, dschinghis und co werden es schon ausnutzen wenn du nur nen bogi da reinstellst, und auch aus dem hinterland mit keshik/jaguars ankommen, um die stadt schnell wieder zu erobern.
    Die Techhuren die nix vom krieg verstehen wie zara, ghandi und co werden eher alles verbleibende verschanzen und selten irgendwelche taktischen manöver machen.

  9. #9
    Drückt sich
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    Schon wahr... aber mein Vorteil ist dass ich es sehe wenn mein Gegner in meine Kulturgrenzen marschiert dh ich bin vorgewarnt.
    Durch Strassen und ausgiebige Sklaverei kann ich ganz leicht die Stadtverteidigung innerhalb von 1-2 Runden drastisch erhöhen

    Allerdings spiele ich eher untere SG's wie König/Kaiser (für neue Strategien auch mal Prinz ) daher kann ich nicht beurteilen was die göttliche KI tut...

    Bisher bin ich mit der *fast foward* Strategie ziemlich gut gefahren weil sich die KI oft auf Rückeroberungen von gerade eingenommenen Städten spezialisiert - nachdem man den Hauptstack vernichtet hat - und solange ich kontinuierlich angreiffe stellt sie kaum was in mein Hinterland ab - in meiner Hauptstadt steht meist bis Spielende nur ein Krieger/Bogi drin

    Danach ist aktive Gegenwehr bei den meisten, ganz wie du sagst, eher mau und die Shakas und Montis dieses cIV müssen sowieso gesondert behandelt werden

  10. #10
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    Zitat Zitat von Wisch Beitrag anzeigen
    Schon wahr... aber mein Vorteil ist dass ich es sehe wenn mein Gegner in meine Kulturgrenzen marschiert dh ich bin vorgewarnt.
    Durch Strassen und ausgiebige Sklaverei kann ich ganz leicht die Stadtverteidigung innerhalb von 1-2 Runden drastisch erhöhen
    ich meinte die def in einer eingenommenen stadt, also wenn du ne stadt einnimmst und nur nen bogi drinne lässt.
    und dann kommen die warmonger schon mal mit ner einheit aus ihrem hinterland, oder auch mal mit nem kleinen stack, und nehmen die stadt wieder ein.
    das deine städte in deinem hinterland gesichert sind, wenn auch nur mit nem krieger, ist klar.

  11. #11
    Kaiser Avatar von Winston Churchil
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    Foren-Bibliothek Die Mischung macht´s, aber auch die Sitoation

    Auch ich denke, dass eine gute Mischung vorteilhaft ist. Wer aber schon den
    Feind in die Ecke gedrängt hat und dessen in den Städten befindlichen Einheiten zugesetzt hat kann auch mit wenigen bis vereinzelten Einheiten
    Städte verteidigen lassen. Ein gutes Beispiel dafür ist die momentane Debatte
    über einen Spielstand, in der ein Spieler fragt, ob er den noch ab 1925 etwas
    für Sieg tun könne. Gerade kämpft er gegen Incas und in diesem Kampf kann man wunderbar sehen, dass die Strategie "Angriff ist die beste Verteidigung"
    bei einem hohen Einheitenpotenzial sehr wohl aufgehen kann.
    Die Sitoation ist entscheidend- und der Gegner: Ein Dschinghis-Khan oder
    ein Cäsar, nochbesser Monte wären sehr wohl in der Lage auch in Sitoationen, in denen sie sich nur schwerlich aus einer Stadt bewegen können,
    anzugreifen.

    Es grüßt ehrerbietend,
    W.C.
    "Worte haben die Kraft zu zerstören oder zu heilen.
    Wenn Worte wahr und zugleich gütig sind, können sie
    die Welt verändern"

  12. #12
    Registrierter Benutzer
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    hehe

  13. #13
    2nd Runner
    Gast
    Zitat Zitat von Winston Churchil Beitrag anzeigen
    Situation


    ______

    Danke für die vielen Tipps

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