Aber bis dahin.
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Everyone thinks of changing the world - but no one thinks of changing themselves.
Warum ist hier überhaupt von Metropolen die Rede? Cottas Vorschlag hat nun wirklich nicht so große Siedlungsabstände: In der Regel drei Felder, stellenweise vier. Die vielen Zweierabstände im Gegenvorschlag an den Küsten wären mir zu nervig, weil mit zu viel Mikromanagement verbunden.
Ein Kompromissvorschlag:
Einiges ist von kH übernommen, es gibt ein paar Änderungen im Westen und im Norden ist eine Stadt weniger. Ich habe versucht, viele Städte am Süßwasser zu platzieren, sodass weniger Aquädukte gebraucht werden.
Ich würde nur wenn unbedingt notwenig eine Stadt im FC einer anderen gründen, im Eis meinetwegen anders, aber in der freien Fläche wäre das mMn viel zu dicht.
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Sind nicht mehr als bei kH, sieht nur mehr aus.
Warum ihr dauernd auf den Pferden siedeln wollt; für mich passen die Abstände da nicht: weder weiter nach Westen zum Fluss noch i.V.m. einer Küstenstadt südlich von Bergen. Und westlich Richtung Küste würde ich wohl eher 3 von den BTs bauen und im nächsten Kreis die Stadt an den Eisenberg legen, also 4-4 von den BTs
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[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Zitat von justanick
Ab einem gewissen Abstand zur HS (je nach Kartengröße) setze ich meine Städte fast immer im 2er-Abstand (also mit einem Feld nur dazwischen). Alle Städte die das optimale Städtezahllimit übersteigen bringen mir von der Korruption her nichts mehr, so dass sie nur noch für BTs und Siedler herhalten und bei mir nicht über Größe 6 hinauswachsen.
Ich brauch keine 9er Städte, wenn sie trotzdem nur 1 Schild und 1 Kommerz liefern, dann lieber zwei kleinere Städte auf engerem Raum.
Edit: Bei genug Nahrungsressourcen (z.B. Flussauen) sieht das dank Experten etwas anders, da siedel ich auch gerne wieder in größeren Abständen, jedoch nicht in der Ebene und auch nur selten auf Wiesen. Dafür komm ich einfach viel selten bis ins mittlere IZA, wo sich die Spielweise dann, wie justanick schon anmerkte, durchaus ändert. Aber selbst da kann man ja Minisiedlungen zwischen großen Städten stehen haben, also folgendes Siedlungsmuster S x M x S x S x M
M - Metropole
S - Siedlung
x - freies Feld
Alles natürlich sehr theoretisch und geländeabhängig.
Geändert von kleinerHeldt (31. März 2010 um 10:52 Uhr)
Ja, letztendlich stimmt das, in Civ sind die Metropolen, wenn man von den modernen Wundern mal absieht, langfristig nicht so effektiv.
Vielleicht könnte das Problem dadurch behoben werden, das das Krankenhau noch teurer gemacht wird, es aber dafür eine Anzahl sehr effektiver Gebäude gibt, die das Krankenhaus vorraussetzen und deshalb nur in Metropolen gebaut werden.
Damit werden Metropolen attraktiver.
Diese Idee habe ich vor in meinem Mod mal auszuprobieren, mál sehen, ob es klappt.
CivIII Conquests - Das wahre Civ
Wenn die KI-Strategie nicht optimal im Spiel ist, dann optimiert man das spiel eben der KI-Strategie
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Mist, kein Urlaub...nur die Feiertage.
Da wird es nichts mit der Story, jedenfalls keine öffentliche.
Noch zu den Siedlungsplätzen; ich suche natürlich auch Punkte, die sich so ergänzen, dass bspw. nicht erst ein Tempel gebaut werden muss, um an weitere gute Felder zu kommen. Daher ist Abstand und Siedlungsreihenfolge wichtig.
Z.B. ist die Stadt bei den BTs-6, die hier alle anders lagern als ich (BTs-3), dann richtig gut, wenn sie weitere BGs bekommt u.z. durch eine Stadt auf Eisenberg-6. Da diese Stadt außerdem das Eisen sichert, verspreche ich mir von dieser Kombination einiges.
Das hat Auswirkung auf die Reihenfolge der Gründungen: 1. nahe der HS mit der Kuh (klar...), 2. Pferde sichern, 3. Luxusgut (Färbemittel) am Fluß im Westen sichern - im Zwischenraum ist dann noch Platz für eine Stadt. 4. Eisenberg, 5. Richtung Südwesten und Süden (an der Pfütze da...).
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[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Wenn du die Stadt 6 von den BTs gründest, hat sie dafür zwei BGs mehr von Anfang an und einen Hügel mehr im Fatcross.Außerdem musst du dann nicht 6-9-9 von den BTs eine Stadt auf der Weide gründen.
So würde ich es auch machen, vielleicht vor 4. noch die Stadt am Zucker und dann danach eine Stadt an der südlichen Ostküste und eine am Fluss im Norden.
PS: Weils mir gerade auffällt: wenn es möglich ist, solltest du ein Bauprojekt auf Bautrupp ändern. (1,5 BTs pro Stadt)
Aber da habe ich doch schon die Straße gebaut. Menno...Wenn du die Stadt 6 von den BTs gründest, hat sie dafür zwei BGs mehr von Anfang an und einen Hügel mehr im Fatcross.
Ja und nein. Ich bin, wie man ja sehen kann, den Stadtgründungen sozusagen vorausgeeilt, um die Kühe zu bewässern. Effekt: 1.BT fällt mit erstem Wachstum zusammen; daher habe ich jetzt 2. Weiterer Effekt: danach sofort einen Siedler ohne NL, weil ich sonst einfach zu langsam werde. Die HS kann sowieso nicht mehr regelmäßig Siedler produzieren, wäre auch schade bei den vielen BGs und ohne Kuh oder Weizen.PS: Weils mir gerade auffällt: wenn es möglich ist, solltest du ein Bauprojekt auf Bautrupp ändern. (1,5 BTs pro Stadt
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Bähhähäää...das Spiel ist schon aus.
Übrigens habe ich doch auf meiner Position (westlich) gegründet, weil auf Kuh-6 nicht nur bereits die Straße war, sondern auch ein BG. So nahe an der HS gründe ich nicht auf einem BG.
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hä? wasn bei dir passiert???
Aufgabe nach zwei abgerissenen Städten durch die Karthager, tippe ich mal.
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