Warum nutzt Du die Belagerungspanzer nicht? die haben doch viel mehr Bums als die normalen Kampfpanzer.
Ich weiß noch, dass ich in diesem Level mal zehn Paläste gebaut habe.
Warum nutzt Du die Belagerungspanzer nicht? die haben doch viel mehr Bums als die normalen Kampfpanzer.
Ich weiß noch, dass ich in diesem Level mal zehn Paläste gebaut habe.
Irgendwann bist am Einheitenlimit und kannst nur noch im Raumhafen ordern. Und da kann es sein, dass einige Einheitengattungen nicht angeboten werden...deshalb hat man irgendwann 20 Trikes/Quads...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Aus RL-Gründen verzögert sich die Fortsetzung der Story leider etwas.
Story:
> [Warcraft - orcs & humans] Auf in die Schlacht!
beendete Story`s:
> [C&C3] gestatten NOD-Taktik
> [C&C3] Zitadelle Superwaffe
> [Dune 2] Der Kampf um den Wüstenplaneten
Hoffentlich sind es positive RL-Gründe. Wir warten gespannt, ist ja nicht die erste Pause, die wir überstanden haben.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Da die Treffsicherheit der Totenände im Grunde einem Totalausfall sehr nahe gekommen sind, mussten wir die Feindbasen mit den gleichen Methoden wie in den Vorgängermissionen befrieden. Diese aufwändige Vorgehensweise spiegelt sich auch in der benötigten Missionszeit wieder.
Die Sensortechniker bergen aus den Ruinen des Ordos-Stützpunktes nicht nur das Radarecho vom Missionsbeginn sondern auch Informationen, welche auf eine Verschwörung innerhalb des Hauses Herkönnen hindeuten.
Während sich der Kampflärm über das Schlachtfeld legt, sammeln wir weitere Schädel für die Pflasterungsarbeiten. Beim Durchkämmen der Ruinen der Atreides-Basis, werden die Harkonnentruppen des Herzogs Leto I. und seiner Mätresse habhaft und verbringen diese zum regionalen Harkonnenstützpunkt.
Während die beiden, dort ihrem unausweichlichem Schicksal entgegensehen, ist seine fliegende Fettleibigkeit Baron Vladimir Harkonnen via Landfähre aus dem Orbit auf dem Weg zur Planetenoberfläche. Während er im Landanflug ist, aktiviert eine in der Anflugschneise stehende Abschussrampe seine Abschussvorrichtung und richtet sich zu anfliegenden Landefähre aus. Das Ziel aufgeschaltet, verweilt der Raketenpanzer minutenlange regungslos in den Dünen des Wüstenplaneten. Als die Landefähre unbeschadet über die Feldartillerie hinweggeflogen ist, deaktiviert diese seien Abschussvorrichtung.
Unmittelbar nach der Landung stürm er fliegende zu den Räumlichkeiten, in denen die Atreides gefangen gehalten werden. Als er in den Raum einschwebt, sagt er spöttisch: „Da ist ja ihre durchlaucht des Gutmenschentum.“
„Wo ist mein Sohn?“, wirft der Herzog entgegen.
„Da er kein Rückgrat hat, hat er es lieber vorgezogen wie ein feiger Hund den Schwanz einzuziehen und zu fliehen“, antwortet der Baron.
„Egal was ihr mit uns macht, das Haus Atreides und die Gerechtigkeit wird obsiegen“, entgegnet der Herzog.
„Euer Sohn ist erbärmlich – ein wahrer Atreides eben und die zierte eures Adelsgeschlechtes. Es wird Zeit, dass ihr vor eure Götter tretet!“, mit diesen Worten rammt der Baron dem Herzog ein Messer ins Herz. „Euer ehrloser Sohn wird euch im Jenseits alsbald Gesellschaft leisten können.“ Leto I. bricht kurz darauf regungslos zusammen. Seiner Mätresse ergeht es wenige Sekunden später durch die Hand des Baron ebenso.
Der Blutdurst des Baron ist jedoch noch lange nicht gestillt und befiehlt: „Bringt die Verräter herein!“
Wachen schleifen seine Neffen Feyd-Rautha Harkonnen sowie Glossu Rabban. Sie wollten die Landefähre ihres Onkels beim Anflug abschießen lassen, um selbst die Mach über das Haus Harkonnen an sich reißen zu können.
Einer von beiden Setze an: „ Onkel …“, wird jedoch durch einer der Wachen mittels des Schaftes einer großkalibrigen Schusswaffe zum Schweigen gebracht. Der Baron redet sich in Rasche: „Ihr habt wirklich gedacht, dass ihr beiden Emporkömmlinge mich Baron Vladimir Harkonnen hintergehen könnt?“, während er dies mit feuchter Aussprache vorträgt, verteilt sich seine Spuck nicht nur auf dem Boden, sondern auch auf dem Gesicht seiner beiden Neffen. Der Baron gibt durch ein Nicken, zwei der Wachen das Zeichen, den beiden von hinten die Kehle durchzuschneiden, worauf diese zu Boden sacken und dort verbluten.
„Ihr habt es mal wieder nicht verstanden, wieso so vieles: Freunde sollte man sich nah halten – Feinde jedoch umso Näher. Und die größten Feinds eines jeden Anführers befinden sich grundsätzlich in der eigenen Familie, die Kunst ist es dabei, die Feinde in den eigenen Reihen aufzuspüren und auszumerzen“, tönt der Baron zu den reglosen Körpern seiner Neffen und dreht sich um. Ein Festmal wurde mittlerweile den Gang runter, im Speisesaal des Palastes für den Baron Harkonnen angerichtet, so dass er stundenlang dort dinieren kann.
Nachdem sich der Baron des Hauses Harkonnen in seinem Hass auf die inneren & äußeren Feinde gesuhlt hat und endlich den Raum seiner Taten verlassen hat, beginnen die zurückbleibenden Harkonnen-Wachen die Hinterlassenschaften seines Blutdurstes im Mühlschlucker des Palastes zu entsorgen.
Story:
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> [C&C3] Zitadelle Superwaffe
> [Dune 2] Der Kampf um den Wüstenplaneten
Das ist das Ende!
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Achtung Spoiler:
Wie... zu Ende? Einfach so?
Ich denke dass noch Mission 9 kommt - schließlich gibt es noch einen Atreides-Prinzen da draußen, und es wurden ja auch von den anderen alle Missionen inklusive Abspann gezeigt.
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Da sind aber sehr kleine Bilder im 9. Ordner...
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Der Padischa-Imperator hat sich offensichtlich die falschen Verbündeten angelacht. Da sage ich nur, Augen auf bei Freundeswahl und erst recht zwei Augen auf bei der Feindwahl. Nun ja, da hält sich unser Mitleid aber bekanntlich in Grenzen. Selbst eingebrocktes Elend eben!
So Freunde der RTS-Kost, wenden wir uns nun dem Classico zu – einem gepflegten 1 vs 3. Könnte Gefahr laufen, dass es dennoch Unfair wird – für unsere Gegner. Die besten Voraussetzungen, dass das Blut nicht nur hektorliterweise den Wüstensand wässern wird, sondern wir auch die restlichen Schädel für unsere geplanten Pflasterungsarbeiten zusammenbekommen.
Im Antlitz dieses Moments enthüllt sich die letzte Startposition und stürzen uns sogleich in die Bestandsaufnahme, was uns das Haus Harkonnen zum finalen Akt dieser Story bereitgestellt hat:
2 Devestatoren
2 Belagerungspanzer
2 Raketenpanzer
1 Quad
1 Schwerer Trooper
Solides Startequipment würde ich sagen. Aus dem Kassensturz der Credits resümiert sich, dass wir bei der 9. Ordos-Mission offensichtlich richtig interpretierte haben, da wir nur 1.000 Credits Startguthaben zur Verfügung haben. Welchen Grund dass offentsichtlich hatte, wurde von mir bereits in der Ordos-Kampagne ausführlich erörtert und ist in den Aktennotizen bei Bedarf nachzuschlagen.
Nun denn, wenden wir uns dem Missionsangang zu. Um Geld zu sparen, verkneifen wir uns die Verbesserung zur großen Betonplatte vorerst und verlegen die kleine Variante. Dauert zwar länger – stellt aber aus Erfahrung zu Beginn die beste Vorgehensweise da. Während wir diese auslegen, öffnen unsere Schweren Trooper westlich unserer Startposition die dort befindliche Gewürzpflanze.
Wirt errichten eine Windfalle und die 1. Raffinerie – das Spcie muss fließen. Nach Einbringen der 1- Spiceernte und dem errichten der 2. Raffinerie heißt es erneut, das Spcie muss fließen! Um zu verhindern, dass unsere Abschussrampen beim Einfliegen der feindlichen Task-Forces in Bedrängnis geraten, verlegen wir diese auf die Felsformation östlich unseres Stützpunktes.
Mit der nächsten Spiceernte finanzieren wir unsere 2. Windfalle und schieben noch eine 3. Raffinerie nach. Ganz dem Kredo verpflichtet – eine gesunde Finanzbasis ist das stabile Fundament einer jeder Rüstungsindustrie = Check. In diesem Sinne darf natürlich nicht der Godfahter des Beschaffungswesens fehlen – richtig Maestro Raumhafen = erneut Check. Und das aller erst was wir in diesem erwerben ist ein MBF – mit dem Ziel eine 2. Bauanlage zu platzieren = check die Dritte.
Während die Fregatte der Handelsgilde einfliegt, besucht uns das Haus Atreides im rückwertigen Bereich unseres Stützpunktes mit einem Quad, Kampfpanzer sowie Sonice-Tank. Die zuletzt genannte Feindunit schließt sogleich Bekanntschaft mit einer unserer UU. Wie zu erwarten ist, wechselt die UU der Atreides alsbald in die Unterwelt. Der Kampfpanzer & das Quad wollen unseren beiden Raffinerien an den Kragen. Just in diesem Moment lässt der Baron einen 3. Devestator sowie eine weitere Abschussrampen einfliegen. Die 3 Raketenpanzer sorgen zeitnahe für das Ableben der 2 verbleibenden Feindeinheiten
Der Imperator braucht offensichtlich Zielwasser, da seine 1. Totenhand nördlich unseres Stützpunktes im Wüstensand einschlägt und zwar ein schönes Feuerwerk hinterlässt. Muss die imperiale Buchhaltung jedoch als „außer Spesen nichts gewesen“-Fehlinvestition in den Aufwendungen abschreiben. Wirklich Zeit Schadenfreude aufzubauen verbleibt uns ab nicht, da vom südlichen Kartenrand Fremen auftauchen. das Begrüßungskomitee steht bereits in Form der 3 Raketenpanzer Gewehr bei Fuß um ihnen einzuheizen.
Das Haus Ordos lässt sich dann auch nicht lange mit seinem Antrittsbesuch bitten, da noch während wir die Fremen bekämpfen, ein Deviator sowie 2 Schwere Trooper der Sadaurkar abgesetzt werden. Die Ordos-UU wird von unseren 3 Devestatoren gebührend in Empfang genommen. Er kam, sah und kratzte ab – und zwar so schnell wie er gekommen war. Dass die imperialen Trooper Bekanntschaft mit dem nächsten besten harkonnischen Kettenlaufwerk schließen dürfen, reichen wir als Aktennotiz nach.
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