Mittlerweile hat übrigens jeder gewählt, in Post #1 stehen die Spieler und ihre Zivilisationen. Ich werde eventuell bald ein paar Gedanken über unsere Nachbarn zusammentragen, aber ich glaube auch, dass nephtys jene besser kennt.
Mittlerweile hat übrigens jeder gewählt, in Post #1 stehen die Spieler und ihre Zivilisationen. Ich werde eventuell bald ein paar Gedanken über unsere Nachbarn zusammentragen, aber ich glaube auch, dass nephtys jene besser kennt.
"(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"
Unsere Grenze zur großen Wüste im Westen soll die Stadt Hohhot an den fruchtbaren Feldern des Flusses Dahai darstellen.
Welche Funktion diese Stadt in unserem künftigen Reich einnehmen soll, ist aber noch immer umstritten.
Handelsstarke Flüsse und fruchtbare Felder stellen eine gute Ausgangslage für große wirtschaftliche Expansion dar, doch sind die Hügelketten im Osten auch Orte großer Produktion.
Beide Möglichkeiten sollen somit dem Volk vorgestellt werden:
Einfacher fällt die Entscheidung dafür in der fruchtbaren chinesischen Ebene im Südosten. Shanghai wird dort wertvolle Gewürze in das ganze Land liefern und uns großen Reichtum bescheren können.
Doch auch jenseits des koreanischen Ostmeeres liegen Ländereien, die uns zufallen müssen.
Auf der sagenumwobenen Inselkette Japan sollen sich Orte befinden, die Korea sehr ähnlich sind und deren Inbesitznahme schon lange vorherbestimmt ist.
Die südlichste der japanischen Inseln, Kyushu bietet Raum für eine Gesellschaft, die von den Arbeitern in den luftigen Höhen des Aso bis zu den Fischern im koranischen Ostmeer und dem japanischen Südmeer reicht.
Im Süden der größten japanischen Insel, Honshu, in der Kanto Ebene wird die Stadt Tokio liegen, die wertvolle japanische Seide für Korea exportieren wird und große Produktionskapazitäten in den Hügeln um den Tama bereitstellt. Auch nahrhaftes Walfleisch soll in späterer Zukunft von dort seinen Weg nach Korea finden.
Noch eine PB32 Story!
Achja: *Psst* Ventrue und Anu spielen zusammen...
Achtung Spoiler:
Im Norden Honshus wird in der Tohoku Region das Produktionszentrum Japans, Morioka, entstehen. Dort wird auch das wertvolle Kupfer abgebaut werden können, dass etliche Gebäude zu verzieren vermag.
Auf Hokkaido im Norden soll die letzte der japanischen Städte entstehen: Sapporo. In den fruchtbaren Ebenen Hokkaidos sollen viele Menschen angesiedelt werden können, die dann in den Bergwerken des Tokachi und der umliegenden Berge arbeiten und in den Steuern bezahlen sollen.
In noch ferner Zukunft, so prophezeien uns die Götter, soll von dort wertvolle Kohle nach Korea exportiert werden können.
Zusätzlich mit 2 Städten auf den kleinen Inseln Jeju und Naha im Westen und Süden Japans, stellt sich das koreanische Kernland wie folgt dar:
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Soweit zunächst zu unseren Planungen der Städte. Das ist natürlich noch lange nicht die von uns angestrebte Größe Koreas, doch ein erster Schritt zu der verdienten koreanischen Weltherrschaft.
Stadtplanung schaut schon mal ganz gut aus....
kleiner Tipp: 4-4 von Tokio gehört eine Farm, keine Werkstatt, dann sind ab ÖV beide Reisfelder bewässert.
Danke, das wäre mir gar nicht aufgefallen.
Eine kleine Übersicht über unsere nächsten Nachbarn:
Der Nächste wird demnach wohl die Mongolei (Keshik/Stall) unter Kublai Khan (Agg/Kre), gespielt von ElDuderino91 und DEB, sein.
Durch die frühe UU, gepaart mit dem UB, das Stufe 2 Keshiks schnell erlaubt, und aggressive Eigenschaft sicherlich die zu Beginn größte Gefahr. Leider ist ihr Umland dabei recht produktiv und das Kupfer im FC ihrer Hauptstadt trägt nicht gerade zur Beruhigung bei.
Frühe Forschung auf Bogenschießen, um schützende Bogis bauen zu können, sollten einen Rush aber bei den doch recht langen Nachschubwegen hoffentlich uninteressant erscheinen lassen. Trotz allem wird es wohl vor allem mit der Mongolei zu Beginn zu Stretigkeiten kommen. Dieses Bild vom Umland zeigt im Osten schon das Gold Harbins und das Schwemmland Hohhots.
Zu den Spielern: Mit ElDude startet also einer der Sieger des PB 19 in unserem Norden. Mir bekannt ist er durch eben dieses PB und die meisten PBEMs, die ich bisher gespielt habe. Er schien bisher in jedem Spiel recht viel Diplomatie zu betreiben, worauf ich dieses Mal auch hoffe. Als Kriegstreiber kenne ich ihn weniger, doch erlebt habe ich es auch schon. Wir sollten ihn sowieso, so wie alle anderen auch, auf keinen Fall unterschätzen: Seine Spielstärke schätze ich auf meinem Niveau, oder eher etwas darüber ein. Interessant bleibt noch die Erinnerung aus dem 19er, in dem ElDude die weltschnellste Expansion zum Spielstart hingelegt hat. Es bestanden im 19er die ganze Geschichte hindurch freundschaftliche Beziehungen zu ElDude.
DEB kenne ich, wie auch ElDude, aus dem PBEM 309. Dort belegt er zur Zeit den letzten der 4 Plätze, was aber auch dem wirklich schlechten Land bei einem fast reinen Builderspiel geschuldet ist. Letztlich sind wir in diesem Inselspiel aber alle zwischen 1500 und 1700 Punkten und technologisch dicht beisammen, sodass ich da keine allzu großen Unterschiede in den Spielstärken ausmachen kann.
Im Süden Koreas startet Stroit, der Surferman (Exp/Kre) von den Khmer(Ballistenelefant, Baray).
Er lebt dort unten in einem wahren Ressourcenparadies, ist jedoch zu Beginn in jede Himmelsrichtung vom Dschungel umzingelt. Er wird wohl nur langsam starten können, jedoch eine recht starke spätere Position haben.
Ohne Kupfer in der Nähe und durch viel Dschungel getrennt wird er wohl keine frühe Gefahr darstellen. Mit ihm werden wir uns wohl vor allem um die Siedlungsplätze in China streiten, wobei Stroit noch Indonesien und die Inseln drumherum noch bekommen dürfte. Hier dürften die Interessengebiete wohl trennbar sein und eine frühe Zusammenarbeit möglich.
Stroit kenne ich aus dem PB 19, in dem er als Malinese lange Zeit mit dem Zulu zusammen Anwärter auf den Sieg waren. Als besonders Interessant, im Hinblick auf dieses Spiel, sehe ich die letzten Runden des 19ers. In diesen hat eine Aussöhnung von meiner Allianz (England/Russland) mit den Afrikanern stattgefunden, als wir zusammen in den Atomkrieg gegen Amerika eingestiegen sind. Zu Beginn dieses Krieges waren aber auch noch ElDude und Mohandas auf unserer Seite, die wohl, vor allem durch ElDude, aus dem Krieg früh wieder ausgestiegen und den Sieg nach Hause geholt haben. Damals war es alleine der Zulu, der Stroit davon abgehalten hat, aus Rache ElDude anzugreifen, von dem Stroit wohl zutiefst enttäuscht war, und atomzubomben. Es bleibt abzuwarten, ob diese Altlasten auch die Beziehungen Khmer-Mongolei beeinträchtigen werden.
Im Südwesten startet noch Indien (Schneller Bautrupp/Mausoleum) unter Ashoka(Spi/Org) geführt von [VK] und Burnsy.
VK ist ebenfalls ein PB 19 Veteran, der dort zunächst mit dem Wikinger mich Engländer gerusht hat, der dann als Teil einer feindlichen Allianz Australien gespielt hat und zuletzt mit mir im Atomkrieg Amerika gelenkt hat. Eine gute Ausgangslage.
Seine Spielstärke kann ich wenig einschätzen, da er so früh mit seinen Wikingern gescheitert ist und mit den anderen Nationen danach nur Krieg geführt hat. Trotz aller Differenzen im 19er fand ich die Diplomatie mit ihm eigentlich recht angenehm.
Burnsy kenne ich dagegen überhaupt nicht.
Seoul sollte noch das Flussfeld 3 von Pjöngjang bekommen, um dort eine Hütte zu bauen
Und plötzlich ging alles ganz schnell...
Damit könnte, wenn es wie geplant läuft, heute Abend noch der erste Zug ausgeführt werden.
Danke für den Hinweis Opferlamm; das hatte ich wohl übersehen.
Hui, es geschehen ja doch noch Wunder
"(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"
Das Jahr 0 der neuen koreanischen Zeitrechnung. Nie ist das seit Jahrtausenden bestehende Nomadenvolk in solch einer Unruhe und freudiger Erwartung gewesen. Zwei junge Männer, so heißt es überall, haben tatsächlich mit den Göttern gesprochen und einen Auftrag bekommen: Das koreanische Volk zu wahrer Größe führen, aufdass die Götter sogar unter ihnen auf Erden leben können!
Viele der vormals versprengten Stämme haben die beiden daraufhin einen können und so stehen 1000 mutige Siedler und 2000 der stärksten Krieger bereit, einer neuen Epoche mutig entgegenzuschreiten.
Im Angesicht dieser freudigen Aussichten, wagen wir nun einen Blick in das Planungszelt der beiden, um aus ihrer göttlichen Weisheit noch lernen zu können...
nephtys: Was soll denn der Scheiß jetzt?! Da leben die Koreaner jahrtausendelang untätig als versprengter Haufen und genau jetzt geht uns die Zeit aus?
Wir sehen die beiden gebeugt über die Karten, die die Götter ihnen überlassen haben.
Conspirator: Also ich sehe da gar kein Problem. Unser Kriegertrupp wird einfach erst gen Norden aufbrechen, um die dortgelegenen wilden Stämme zu besuchen und Tribut zu fordern und danach wird er gen Süden ziehen, um dort Gleiches zu vollziehen.
nephtys: Das Ganze hat nur einen Schönheitsfehler. Du solltest dir lieber mal die anderen Karten hier anschauen.
Conspirator: Und, was soll damit sein? Das sind doch nur weitere Länder, die besiedelt werden müssen!
nephtys: Nur leider mit dem kleinen Problem, dass uns nicht wohlgesinnte Götter dort ebenfalls Stämmen befohlen haben sesshaft zu werden und das Gebiet als das ihre zu nehmen.
Und nicht nur das! Diese Stämme besitzen sogar Krieger, deren kleinere Keulen ihnen erlauben viel schneller die Wildnis zu durchqueren!
Conspirator: Na, dann geben wir unseren Kriegern halt auch kleinere Keulen. Wo ist das Problem?
nephtys: ... das scheint, ähm, nicht möglich zu sein... Krieger und Keule scheinen eine Art symbiotische Beziehung eingegangen zu sein... Die Keulen kriegen wir einfach nicht von ihnen ab.
Conspirator: Na, dann müssen wir wohl überlegen, welche Stammesdörfer wir plünd... ähhh, besuchen wollen.
nephtys: Genau, doch da beginnt das Dilemma...
Die Stammesdörfer Koreas und Japans können wir als für uns gesichert annehmen. Auch sollten wir die Arbeiter unserer Hauptstadt das Dorf in Korea durch ihre Kultur bekehren lassen. Angeblich macht das die Einwohner tributwilliger! Doch besonders der Norden macht mir Sorgen.
Nach 8 Jahren können wir das nächstgelegene Dorf im Norden besuchen, doch ist den Mongolen dies schon nach 7 Jahren möglich. Zwar wissen wir nicht, welchen Weg die Mongolen beschreiten werden, doch scheint uns genau dieser passend für die ruchlosen Anführern der Nordler. So könnten sie uns leicht alle Dörfer im Norden vor der Nase wegschnappen!
Sicher hätten wir ein Dorf, falls wir uns gen Süden wendeten. Nach 11 Jahren werden wir dieses dort erreichen können. Die Südler, genannt Khmer, können es erst nach 14 oder 16 Jahren erreichen. Weiter im Süden werden wir aber keine Dörfer mehr bekommen können...
Conspirator: Aber was ist, wenn die Mongolen, oder die Khmer zunächst im Westen erkunden werden?
nephtys: Das dürfte für beide aber nicht maximaler Profit bedeuten. Falls die Mongolen jedoch Kontakt zum Volk namens "Russen" suchen, oder die Khmer Kontakt zu den "Indern" wollen, hätten wir Chancen auf 3 Hütten im Süden und 2 Hütten im Norden.
Conspirator: Also willst du unsere Keulenschwinger gen Süden schicken?
nephtys: Das ist mein Plan...
Ich wollt nur kurz beitragen, dass die Keshiken zwar ekelhafte Einheiten, aber im Gegensatz zum BBS nicht immun gegen Erstangriffe sind. Nur Flanke II macht Keshiken dagegen immun. Dann hat er aber mit Kaserne und Jurte voll ausgebildet immernoch keinen Stärkepunkt. Ein auf ner Hügelstadt voll verschanzter Bogi mit Drill I/II und CG I/II ist da überlegen. Ohne Eure sehr ausgearbeiteten Siedlungspläne über den Haufen werfen zu wollen, denke ich dass 7-8 von Hühhott die massivste Mongolensperre darstellt.
Nix Los in Korea?
Es ist kein zeichen von Gesundheit,an eine von Grund auf kranke Gesellschaft,gut angepasst zu sein.(Jiddu Krishnamurti)
Meine Heimat, meine Liebe,
meine Farben blau - weiß - rot
1965 - FcH bis in den Tod
Sind in Runde 2.
Wollte eigentlich schon länger hier noch was schreiben, aber die Zeit...
"(When problems overwhelm us and sadness smothers us, where do we find the will and the courage to continue? Well, the answer may come in the caring voice of a friend, a chance encounter with a book, or from a personal faith. For Janet, help came from her faith, but it also came from a squirrel. Shortly after her divorce, Janet lost her father, then she lost her job. She had mounting money problems. But Janet not only survived, she worked her way out of despondency and now she says life is good again. How could this happen? She told me that late, one autumn day when she was at her lowest, she watched a squirrel storing up nuts for the winter. One at a time he would take them to the nest, and she thought, "If that squirrel can take care of himself with the harsh winter coming on, so can I." Once I broke my problems into small pieces, I was able to carry them—just like those acorns—one at a time.)"
Da planen sie erst in 30 Posts alles en detail und wenn es losgeht, kütt nix.
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