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Thema: Schnelle Hilfe bei Problemen und Fragen rund um den PC

  1. #8911
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von gruenmuckel Beitrag anzeigen
    Dein 4460 hat allerdings 84W TDP (die er wohl nicht ausreizt). Ich wundere mich schon, dass der billige Kühler das so locker packt. Entweder lastest Du die CPU mal so gar nicht aus und/oder das Case ist gut durchlüftet. Denn die Grafikkarte trägt ja auch zur Erwärmung im Gehäuse bei. Deine jetzt nicht so krass, aber ich traue dem Kühler diese Werte eigentlich nur zu wenn die Lufttemperatur im Case niedrig ist und wegen guter Durchlüftung auch bleibt.
    Ja, darauf hatte ich tatsächlich nicht so geachtet, eine Nummer größer für 4.78€ hätte auch noch kein Loch in die Kasse gerissen
    Habe allerdings tatsächlich auch zwei Gehäuselüfter, die drehen nicht sonderlich schnell, sind dafür aber Groß. Beim Gehäuse hatte ich nicht so gespart, weiß aber gerade die Modellnummer nicht, Antec P irgendwas.

    Mit schlechter Belüftung hab ich auch, mein neues Arbeitsnotebook, T490 mit dem dicksten i7 drin, der überhitzt manchmal für einige min und taktet dann auf 500mhz runter, gar nicht mal so schön...

  2. #8912
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Notebooks sind da nochmal ne ganz andere Nummer. Mich hatte bei der Entscheidung nur der Teil irritiert, in dem du den Intel-Stock-Kühler als "nicht sehr laut" beschrieben hast. Ich hatte den glaube ich genau für einen ganzen Tag im Einsatz, weil mein richtiger CPU-Kühler zu spät bei mir ankam. Meine Erfahrung mit dem war, dass er auf der Skala zwischen leise und Presslufthammer schon eher auf in der oberen Hälfte der Skala anzusiedeln war

    Aber wenn das Notebook längere Zeit niedriger als der Basetakt geht, ist höchstwahrscheinlich der Lüfter im Begriff kaputt zu gehen. Ich hatte mal ein halbes Jahr lang keine Wahl und musste so einen Laptop benutzen ... alle paar Stunden ging der Lüfter mal wieder und ich konnte was machen, aber der Spaß war meist so schnell wieder vorbei, wie er gekommen war Also wenn das Teil noch Garantie hat (und das jetzt laut Testberichten nicht "normales" Verhalten ist), würde ich den dringend umtauschen.
    "La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France

    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  3. #8913
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Fimi Beitrag anzeigen
    Aber wenn das Notebook längere Zeit niedriger als der Basetakt geht, ist höchstwahrscheinlich der Lüfter im Begriff kaputt zu gehen. Ich hatte mal ein halbes Jahr lang keine Wahl und musste so einen Laptop benutzen ... alle paar Stunden ging der Lüfter mal wieder und ich konnte was machen, aber der Spaß war meist so schnell wieder vorbei, wie er gekommen war Also wenn das Teil noch Garantie hat (und das jetzt laut Testberichten nicht "normales" Verhalten ist), würde ich den dringend umtauschen.
    Die Diagnose teilst Du mit Lenovo, auch wenn ich das bei einem nagelneuen Laptop für Unsinn halte. Die haben mir dann einen Techniker vorbeigeschickt und per UPS Express einen neuen Lüfter samt Heatpipe geschickt, der Techniker hat mir den dann eingebaut. An meinem Arbeitslaptop schraube ich nicht selber rum. Hat an der Problematik nichts geändert. Das letzte BIOS-Update hat es ein klein wenig verbessert, jetzt dreht der Lüfter zumindest auf 5.000 U/min hoch, aber die CPU drosselt trotzdem einige Minuten extrem. Manchmal drosselt die CPU aber auch und der Lüfter macht trotzdem nur halbe Kraft, wirklich nervig.
    Dann hat man da ein 14" Gerät mit i7 für 3500€ stehen und muss 5min warten bis man seine Maus wieder flüssig bewegen kann, einfach ein Fehldesign...
    Hab es auch im Dock stehen, das ist sicher für die Lüftung auch nicht so optimal, aber gehört ja auch zum offiziellen Paket.
    Denke auch nicht dass es für den Lüfter so gesund ist ständig auf max Drehzahl zu arbeiten, vermutlich steht deswegen Lüftertausch ganz oben in Lenovos Support-Liste. 2 oder 3 Jahre Vor Ort Support sind dabei, lasse ich dann eben noch mal machen wenn es irgendwann schlimmer wird.

  4. #8914
    Sie/Er/Whatever Avatar von Fimi
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    Und das nimmst du für so ein teures Gerät einfach hin? Wenn mein Surface ohne Lüfter nach ein paar Minuten Höchstleistung nur noch den Basetakt schafft, geschenkt. Aber für eine Workstation (davon gehe ich mal aus bei einem Laptop für 3500€) ist das einfach inakzeptabel, finde ich.
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Manchmal kann ich Fimi verstehen...
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Ja, aber das ist nur ein Grundgesetzbruch, aber kein Verfassungsbrauch. Bring das mal vors Bundesgrundgericht ;)

  5. #8915
    Registrierter Benutzer Avatar von demonaz
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    Ein guter Bekannter hat mich grad angerufen und mir berichtet, dass ihm innerhalb von nicht mal 8 Tagen 4 Mäuse (2x Funk, 2x Kabel) kaputt gegangen sind. Vor gut 3 Monaten hatte er mich schon mal kontaktiert, da waren es 2 Kartenterminals, ebenfalls angeschlossen via USB, die erst heißliefen und dann das Zeitliche segneten (und als Workaraound derzeit nur dann angeschlossen werden, wenn man sie braucht). Rechner ist ein CSL Sprint X5821 (einzige Modifikation: 3400G statt 3200G), gekauft vor gut 9 Monaten. Der Schilderung entnahm ich, dass der meist durchläuft...

    Wenn mal eine Maus kaputtgeht: gut, kann passieren. Aber 4 Mäuse innerhalb gut einer Woche? Die Mäuse wurden nach dem Exitus dann noch an einen anderen Rechner angestöpselt -> keine Reaktion. Die Frage ist: warum tritt das grade jetzt auf? BIOS-Update das letzte Mal im Januar gemacht. Ein Windows-Update? Wäre denkbar, aber die Mäuse funktionieren anfangs ja und sterben erst später. 4 versch. Mäuse, die innerhalb derart kurzer Zeit sterben? Recht unwahrscheinlich imho.

    Einzige Idee: irgendwas stimmt nicht mit dem USB-Port. Spannung? Defekt am Mainboard? Man könnte natürlich versch. USB-Ports durchprobieren, aber im dümmsten Fall gehn halt noch mehr Mäuse hops.

    Mit CSL hab ich auch noch schnell telefoniert, war sehr ... ernüchternd. "Ne, uns sind da keine Probleme bekannt. Vielleicht mal einen anderen USB-Port ausprobieren. Sie können den Rechner gerne einschicken, aber sie können davon ausgehen, dass der so wieder rausgeschickt wird." Also wenig hilfreich.

    Ideen?
    Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.

    Friß meine Hose, junger Mann!

  6. #8916
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Da sollte man den Arschgeigen von CSL mal Feuer machen.
    Man kann durchaus die Spannung am USB-Port messen. So ein Teil kostet knapp 10€.
    Sich so aus der Verantwortung zu stehlen ist dreist.


    Ich hab auch mal 2 Mäuse per USB gekillt. Also nicht direkt USB... Ich hatte den Gehäuse-Frontanschluss intern auf die Firewire-Pins gesteckt. Passte auch. Sind aber 12V statt 5V. Das mag die Elektronik nicht...
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
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    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  7. #8917
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Ich bin seit wenigen Wochen Nutzer eines Kabelanschlusses von Vodafone.
    Als Kabelrouter steht hier ein Modell CGA4233DE, das mir für mein Empfinden furchtbar viele WLAN-Empfangsabbrüche liefert.
    Quasi im Viertelstundentakt konnektieren die Geräte neu oder sind empfangslos, wie auch immer ich das titulieren soll.
    Die Suchmaschinenergebnisse bestätigen den Eindruck, ohne dass da technisch versierte Beschreibungen des Problems dabei sind (wie bei mir oben ) ist das Bild das gleiche.
    Ich habe bisher als möglichen Aushilfsversuch lediglich den Expertenmodus des Routers aktiviert und den Funkkanal gewechselt, da die Überlagerungen miserabel waren. Auch das hilft jedoch nicht, die Stabilität ist einfach nicht da...

    Eine Fritzbox gibt es für 5€ monatlich alternativ, aber da ich keine (schlechten) Erfahrungen mit dem noname-Router von Vodafone hatte, habe ich mich bei Vertragsabschluss erstmal dafür entschieden gehabt.

    Wer Lust hat, mal nach den Problembeschreibungen zu recherchieren (hier oder hier zum Beispiel):
    Würdet ihr mir raten, weiter auf Fehlersuche zu gehen, die 5€ monatlich direkt zu investieren oder Vodafone auf den Keks zu gehen und zu hoffen, dass die Ihrerseits was liefern?
    Variante 1 und 3 scheinen mir bei den Rezensionen zum Produkt irgendwie zu nervenaufreibend, aber für eine eigentlich ordentlich zu funktionieren habende Funktion eines Routers extra aufzuzahlen, erscheint mir auch nicht selbstverständlich.

    MeRci.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  8. #8918
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ach Schnatti. Kauf' dir eine Fritzbox und gut ist.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  9. #8919
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    Jup, zahl keine Miete an Vodafone, kauf dir eine.

    Im Zweifel tut es eine beliebige Fritzbox, die du hinter das Ding von Vodafone hängst. Dann wählt die Fritzbox sich nicht selber ein, sondern dient nur als Router.

  10. #8920
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    würde dir auch zum eigenen gerät raten. im zweifel gebraucht kaufen. mitgeräte sind abzocke.
    wenn dir fritzbox zu teuer ist (mittlerweile kann ich mir die leisten, aber früher war dem nicht so) kann ich empfehlen nen eigenen plaste-router mit openWRT hinzustellen (also hinter den vorhanden router, als WLAN-AP), ist aber schon etwas fortgeschrittene IT. Habe das hier mit nem alten D-Link gemacht (die sind ja wandelnde Sicherheitslücken ohne eigenes OS drauf), allerdings nicht um WLAN zu verbessern sondern um meinen Fernseh-Receiver ins Netz zu bringen und lokales streaming zu ermöglichen. Was wir dann aber trotzdem nie nutzen weil wir kein Fernsehen mehr gucken, bzw wenn nur beide das Gleiche.

  11. #8921
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Ah, ok, ich danke euch allen, an die Variante mit nachgeschaltenem WLAN-AP, der den ollen Vodafone-Kabelrouter als Gateway nutzt, war ich noch nicht gekommen...
    250€ für die Fritzbox 6591 hinzulegen wäre mir ad hoc trotzdem zu unrentabel vorgekommen, 50 Monate Mietkosten im Voraus...? Einen Kabelrouter brauche ich zum ersten Mal in meinem Leben, ich hätte mir jetzt keinen nachhaltigen Nutzen vom "gehört dann dafür mir" versprochen.

    Ich habe hier aber tatsächlich noch von der Arbeit her einen alten Cisco Linksys E3000, der beschäftigungslos ist und den ich mir für Eventualitäten vor ein paar Jahren mit heimgenommen habe. Gut, wenn man sich dann im Ernstfall nicht daran erinnert...
    Und wenn ich mich mit dem zu prasselig anstelle, habe ich auch noch eine Spare-Fritzbox (aber eben mit DSL-Routing-Funktion), die das Problem etwas intuitiverfür mein vorhandenes Wissen lösen können sollte.

    Ich gehe mal damit basteln und schaue dann weiter.
    Danke!
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  12. #8922
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    Das DSL Routing stört ja nicht, weil du es gar nicht nutzen würdest

    Aber vorhandene Router sind optimal, ich weiß nur nicht ob Cisco irgendwie tauglich ist. Die sind ja eher im Businessbereich unterwegs und da hört man meistens nur schlechtes, aber das ist halt alles Hörensagen.

  13. #8923
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Der lief auf Arbeit jahrelang problemlos hinter einem Mini-DSL-Router, ich hatte keine Huddeleien mit dem Cisco und kenne das Web-GUI auch noch ganz gut. Im Thread nebenan haben wir uns da ja schon mal durchgequält...
    Der Cisco wurde aber im Zuge der VoIP-Umstellung gegen eine FB 7490 rausgenommen. Da er bei mir im eher kleinen als mittelständischen Unternehmen auch kein Arbeitstier war, das erstaunlich viel bringen musste, sondern einfach nur für mich als Einzelperson AP spielte, ist das keine Bemessungsgrundlage für "taugt oder taugt nicht", das ist mir klar.

    Da ich eh aber noch mit dem Gedanken spiele, demnächst einen Fritz-Repeater zu organisieren, um eine Soundanlage in's WLAN zu holen und per Laptop zu steuern, muss ich mal sehen ob ich dann mit 3 unterschiedlichen Komponenten-Anbietern im LAN glücklich werde.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  14. #8924
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Also ich hab meine Fritzbox jetzt seit 7 Jahren. Da wäre die Monatsmiete wieder drin. Und man hat was eigenes und nicht jemandem Geld dafür bezahlt, dass er etwas besitzt.

  15. #8925
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    Und man kann im Notfall schnell einen neuen kaufen und muss nicht abwarten, bis der Eigentümer davon überzeugt ist, dass er demnächst mal einen Ersatz losschicken sollte.

    Bei Bekannten, die sehr ländlich wohnen, hüpften bei Gewittern gerne mal die Boxen von der Wand. Da wären die Mietgeräte sehr günstig. Aber alle haben das wieder gekündigt und eine eigene Box gekauft und noch eine Box in Reserve gelegt.
    Aber das ist jetzt mit Glasfaser auch vorbei.
    Verstand op nul, frituur op 180.

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