Das Laufwerk auf dem regelmäßig Dateien gesichert werden. Weil er es nicht mehr findet, hat er schon länger keine Dateien mehr sichern können. Falls das Laufwerk nicht mehr benutzt werden soll, kann man unter den Einstellungen zur Sicherung einen neuen Pfad eintragen.Zitat von Newly
Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ... (Terry Pratchett)
Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt. (frei nach Max Frisch)
Ach so. Alles klar - Danke.
Der Teil, das richtige Backup zurückzuspielen. Ich schiebe das auch auf meine Schusseligkeit. Es hatte mich aber Nerven gekostet und erst im 4. oder 5. Anlauf so geklappt wie gewünscht. Dabei ist die gesamte Routine als solches immer akkurat durchgelaufen. War halt immer die falsche Sicherung, die wiederhergestellt wurde. Alles nicht kritisch, da ja nur als Simulation mit unwichtigen Daten, aber eben nervenaufreibend, bis es endlich mal so war, das es richtig ist. Nach dem Motto: "Kaum macht man es richtig, da klappt es auch schon!"Was ist ein deiner Teil-Recovery nicht so gut gelaufen, daß du nur eine 3-4 dafür geben würdest?
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Eine neue ext. Festplatte musste her. Jetzt habe ich ein Systemabbild erstellt und eine Datensicherung durchgeführt (unter Win 10 aber die Win 7). Die Datensicherung mache ich normalerweise Wöchentlich. Ist so ein Systemreparaturdatenträger nötig?
Das ist ja immer so... Hauptsache du konntest die Ursache beheben und weißt beim nächsten mal, wie du es besser machen kannst.
Perfekt läuft so was eh nie, aber man kann kontinuierlich dran arbeiten es besser zu machen.
@newly
Ich hab das Win-eigene Backup nie benutzt... was sagt den die Doku dazu?
Die meisten Imaging-Lösung (danach klingt es), brauchen einen Recovery-Datenträger, um das erstellte Image zurück zu spielen.
Am besten du probst mal einfach mit alten/ausgemusterten Datenträgern den Ernstfall.
Dann kannst du dir auch sicher sein, daß als korrekt, erprobte Recovery-procedere durchzuführen.
Im Ernstfall willst du nicht auf Trial & Error angewiesen sein.
Ich habe bei mir festgestellt, dass mein Rechner beim Hochfahren immer den Fehlerbildschirm "The system has POSTed in safe mode" anzeigt. Anschließend muss ich F1 drücken, komme in die BIOS settings und kann erst dann ordentlich hochfahren. Das passiert allerdings nur, wenn ich den Rechner vorher normal heruntergefahren habe. Beim Restarten passiert das nicht. Das hat mich dann darauf gebracht, dass dieses fehlerhafte Hochfahren dadurch ausgelöst wird, weil Win10den Rechner wegen dem Fast Boot gar nicht richtig herunterfährt. Der Fast Boot ist angeblich per Default immer an (und ich konnte das in den Systemsteuerungen auch gar nicht abschalten), aber die Zeit beim Hochfahren wird beim mir dadurch sowieso nicht verkürzt.
Der einzige Weg, wie ich den Fast Boot umgehen kann, ist dass ich beim Klick auf den Shutdown-Button Shift gedrückt halte. Dann erscheint auch kein Fehler beim Hochfahren. Ich habe den Verdacht, dass Win10 mit diesem Fast Boot meinen Rechner geschrottet hat.
Windows hat deine Hardware geschrottet.
Falls das Fast Boot wirklich Schuld ist, kannst du es auch einfach ausschalten in der Systemsteuerung unter Power Options.
Internet sagt, dass deine Mainboard Batterie kaputt ist und die Einstellungen nicht speichern kann.
Hast du ein Asus Board? Da kann es auch an der Biosversion liegen, vielleicht gibt es da ein Update. Aber Achtung, beim Biosupdate kann man sein Mainboard schrotten. Nichts für schwache Nerven.
Geändert von SvenBvBFan (17. Dezember 2019 um 14:50 Uhr)
- Life of Brian 1979Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
- civforum.de 2001
Würde mich nicht wundern, wenn Win10 sich genauso wie ein Computervirus verhält. Spioniert einen aus und schrottet die Hardware.
Und nebenher spielt man Flipper mit dem An-/Ausschalter, damit der Win10-Virus auch schön alles klein bekommt.
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Einmal! Ich habe nur ein einziges mal den falschen Knopf gedrückt. Von Flipper kann hier nicht die Rede sein.Das muss ein Rechner aushalten können. Außer natürlich, wenn er durch schadhafte Software wie Windows vorgeschwächt wurde.
Reden wir von einer SDD? Wenn ja, ist scheiß egal, was für ein Betriebssystem bei dir läuft, die kann immer Probleme kriegen, wenn du ihr im Schreibprozess den Saft abdrehst.
"La majestueuse égalité des lois, qui interdit au riche comme au pauvre de coucher sous les ponts, de mendier dans les rues et de voler du pain." - Anatole France
Ich habe doch den Strom nicht abgeschaltet. Es reicht schon wenn, ich im Startmenü => Shut down klicke und schon wird beim nächsten Hochfahren dieser Fehlerbildschirm angezeigt.
Egal wie reudig man Windows10 findet... Software schädigt keine Hardware...
Windows "schwächt" auch keine Hardware.
Jedwedes EDV-Problem kann mit passender Diagnostik in Hardware/Software/PEBKAC einordnen...
Egal wie reudig man Windows10 findet... Software schädigt keine Hardware...
Windows "schwächt" auch keine Hardware.
Jedwedes EDV-Problem kann mit passender Diagnostik in Hardware/Software/PEBKAC einordnen...
Fuck, das lese ich erst in deinem Edit. Ich habe tatsächlich ein Asusboard. Soll ichs wirklich wagen?
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