Ich glaub er meint wenn der Vertreter zum Beispiel Städte verschenkt, dann wird der Spieler sicherlich sagen wer ihn vertreten hat
Ich glaub er meint wenn der Vertreter zum Beispiel Städte verschenkt, dann wird der Spieler sicherlich sagen wer ihn vertreten hat
Toll und wenn du nun weißt das Spieler X durch die Vertretung Infos kriegt, bringt das doch ebenfalls nichts. Ich meine du kannst ja eigentlich schlecht jemanden Verbieten eine Vertretung auszusuchen ...
Das Problem mit der Informationsweitergabe lässt sich mMn aber auch nicht mit dem Verbot anonymer Vertretungen lösen.
@[VK]: Der Missbrauch war eigentlich auf ingame und außerhalb des Spiels bezogen.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
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WP : Deine Argumente sind einfach nicht stichhaltig - Darauf weise ichdich hin : Jetzt geht es also um Ansehensverlust wenn man nicht wissen kann ob Informationen missbraucht werden - Hier kommt die Antwort - Eine anonyme Vertretung kann sich einfach einloggen ohne dass wir es mitbekommen ohne Risiko eines Ansehensverlustes...
Entweder wir vertrauen unseren Spielern und ihren Vertretern weil es eben ein Spiel ist oder eben nicht .
Les bitte noch mal, ventrue. Ich habe den Ansehensverlust nicht ins Spiel gebracht. Es geht dabei auch nicht um vertrauen oder nicht vertrauen, sondern darum, einen Spieler gar nicht erst lin die Lage zu bringen, daß er Informationen bekommen könnte, die er - bewußt oder unbewußt - mißbrauchen kann.
"Eine anonyme Vertretung kann sich einfach einloggen ohne dass wir es mitbekommen ohne Risiko eines Ansehensverlustes..."
Ja, deswegen sollten wir es ja verbieten
@WP:
Du sagst du findest es nicht gut wenn eine anonyme Vertretung Infos bekommen kann.
Aber wenn ich nun offiziel Vertrete bekomme ich die Infos doch auch.
Und du kannst jetzt nicht ernsthaft vorschlagen das alle Vertretungen mind. x Tage vorher angekündigt werden müssen.
Nur wenn extern gesucht wurde. Das andere bekommst Du doch gar nicht mit.
Ich verstehe Deinen Standpunkt schon, sehe nur keine Möglichkeit dies effektiv in Regeln, die kontrollierbar sind, festzulegen. Und die Storys sind da auch ein "Problem": Es sickern Infos durch und wer die Story eines Mitspielers aus anderen Partien liest, weiß tendentziell, was der wann tun wird.
Nur: Trotz der Nachteile überwiegen bei mir die Vorteile freien Storyzugangs, wenn man in der Partie nicht mitspielt und die Vorteile, dass Civs wenn möglich immer vertreten, d.h. nie führerlos sind. Ob da dann die ein oder andere Information zu "unrecht" gewonnen wird, ist für mich sekundär. Denn was bewirkt ein Verbot bei Spielern mit der Einstellung "das kriegen die eh nicht mit"? Und solche gibt es. Dann lieber gleiches Recht für Alle.
Der Kern des ganzen ist doch eigentlich folgender :
Eine Vertretung gibt Informationen preis über die Beziehungen zweier Staaten. Diese information möchte man unter Umständen geheim halten und deshalb eine anonyme Vertretung haben. Daran seh ich nichts verwerfliches.
Alle Argumente die bisher gebracht wurden gelten für eine Anonyme Vertretung genauso wie eine öffentliche.
Eine öffentliche Vertretung benachteiligt den Spieler der vertreten werden soll zusätzlich indem seine Beziehungen offen gelegt werden (Selbst mit Allianzen aus sollte klar sein dass die beiden Spieler eine ingame Beziehung haben da sich der zu Vertretende nicht scheut alle infos über sein Reich offen zu legen).
Gute Zusammenfassung. Durch die Hartnäckigkeit hier, wurde schon genug Schaden angerichtet.
Schliesst Euch dem Königreich Bayern im DG 2 an!
hier: http://www.civforum.de/showthread.php?t=61668