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Thema: PBEM 214 - Gandhi sorgt für Frieden in der Welt

  1. #106
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    Erwartungsgemäß ist der Barbarenstack in die Stadt Dacca hineingerauscht, hat dort einen Einwohner getötet und sich an der Staatskasse berauscht: Wo vorher noch 113 Gold waren, sind es nun 51 Gold:
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    Außer dem Barbarenüberfall hat sich in den letzten Runden auch sonst einiges getan: Indien ist in der Republik. Doch zunächst noch mal ein Blick in die letzten Vorbereitungen für die Anarchie:
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    Calcutta hat genau die acht Schilde beisammen, um nach Auflösung des Kriegers einen pop-rush durchzuführen, und - schwups - ist der Tempel fertig:
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    Weitere Bauvorhaben, die noch im Despotismus fertig werden, sind (erzwungenermaßen) ein Reiter und ein ertser Marktplatz:
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  2. #107
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    Ja, was tun in der Anarchie? Nicht nur ich habe zu dieser Frage vergeblich CivWiki und SuFu befragt. Hier meine Antwort:
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    Durch den Übergang in die Anarchie ist ein Bürger unzufrieden geworden. Ich wandle ihn in einen Spezialisten um, denn wenn ich die Unruhe in der Stadt beibelasse, könnte mich das ein Gebäude kosten.
    In Bombay kann ich mir sogar zwei Wissenschaftler leisten:
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    Insgesamt beschäftige ich neun Wissenschaftler, die immerhin 27 Kolben zur Forschung beitragen:
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    das ist kaum weniger, als die gesamte Forschung (mit 100% Forschungsrate) im Despotismus abgeworfen hat:
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  3. #108
    d73070d0
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    In der Anarchie versucht man normalerweise, die Nahrungsproduktion zu maximieren, denn Nahrung ist das einzige, was überhaupt produziert wird. Das heißt beispielsweise, daß Bombay besser mit +4 Nahrung gewachsen wäre.

  4. #109
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    Wahrscheinlich hast Du recht. Aber was Bombay angeht, wächst das in der Republik eh mit +7:
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    Der Vergleich Despotismus (links, Runde 79) und Republik (rechts, Runde 82) zeigt, wie sich die Korruption verringert. Zwei von zehn Städten haben jetzt noch über 50% Korruption. Dort werde ich wohl Gerichtshöfe bauen müssen. Alle anderen Städte sind schon recht brauchbar.
    Jetzt wird gebuildert was das Zeug hält. Das Militär habe ich verschrottet:
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    Der letzte Reiter wird in der kommenden Runde auch noch dran glauben. Auf diese Weise kann ich die Unterhaltskosten gering halten. Ein Bautrupp wird noch fertig, ansonsten baue ich nur noch Gebäude.
    Übrigens sind alle drei Gegner in der Anarchie. Es wird ein enges Rennen werden. Kelten und Griechen wechseln ebenfalls in die Republik. Die Babylonier haben Monarchie erforscht. Ihnen fehlen noch etliche antike Techs.

    Die Ränge in F11 sind geschenkt, weil alle Welt in der Anarchie ist. Der Vergleich zeigt aber, wie die Produktivität gegenüber dem Despotismus zunimmt.
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  5. #110
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    Runde 84 ist gespielt, und ich dachte, es wäre mal wieder Zeit für einen Blick auf die Außenpolitik:
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    Keltia ist technologisch gleichauf, das heißt, bis auf Literatur und Monarchie haben wir beide alle antiken Techs. Es besteht der Vorschlag, dass ich Feudalismus forsche und dass Lenina Maschinenbau erforscht, sodass wor anschließend tauschen können.
    Babylon liegt deutlich zurück. Nichts13 wird Mathe und Reiten noch von mir bekommen, sobald er Literatur erforscht hat. Außerdem hat er Monarchie erforscht und inzwisdhen auch eingeführt.
    Griechenland ist ebenfalls zurück, wollte ich sagen, aber hoppla: In Runde 83 hatte ich doch noch zwei Techs mehr als apollon!!?? Zudem war apollon in der Anarchie, die er als Grieche noch nicht so bald verlassen sollte.
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    Eine Runde weiter, und das Bild hat sich total gewandelt: Bauwesen wird apollon von Lenina bekommen haben, Währung hat er während der Anarchie wohl selbst erforscht.
    Vorgeschlagen war, dass ich Feudalimus gegen Monotheismus tausche, sobald apollon im Mittelalter angekommen ist und die 80%-Chance für Monotheismus als Freitech realisiert hat.

    Bekommen hat apollon aber: Feudalismus. Auweia.
    Das bedeutet, dass der vorgeschlagene Tausch nicht zustande kommt. Und schlimmer noch: Dass apollon Feudalismus an Lenina weitergeben kann, bevor ich es fertig geforscht habe. Möglicherweise bezahlt er mit Feudalismus sogar noch das Bauwesen, mit dem sie ihm ins MIttelalter verholfen hat.

    Die Angst vor einem Zweierbündnis aus Kelten und Griechen kroch hoch. Das Mittelalter mit seinen zwei Forschungszweigen lässt sich wunderbar zu zweit erforschen.

    Also entschloss ich mich zu handeln und sandte zwei nahezu identische Schreiben heraus, in denen an die vorgeschlagenen Abkommen erinnerte. Außerdem schlug ich eine Verlängerung der NAPs vor.

    Werte Präsidentin des Keltenstammes,
    die Barbarei des Despotismus liegt nun hinter uns allen. Es ist Zeit, sich ernsthafte Gedanken über das weitere Vorgehen zu machen.

    1) Wir hatten uns bereits in der Antike Gedanken über einen Tausch mittelalterlicher Techs gemacht. Nun wird es nicht mehr lange dauern, bis wir Inder mit Feudalismus unsere erste mittelalterliche Technologie werden anbieten können. Haben denn die keltischen Wissenschaftler, wie vorgeschlagen, den Weg zum Maschinenbau eingeschlagen? Wird der vorgeschlagene Austausch von Feudalismus und Maschinenbau zwischen Keltia und India möglich werden?

    2) Der Nichtangriffspakt zwischen Keltia und India benötigt einen neuerlichen Upgrade. Er reicht meines Wissens nur noch bis Runde 100. Indien als bekanntermaßen pazifistische Nation wünscht eine Verlängerung unseres NAP. Damit wir nicht ständig Fristen überwachen müssen, schlagen wir vor, den NAP in eine unbegrenzte Fassung zu bringen. Die Kündigungsfrist soll nach unseren Vorstellungen 15 Runden betragen. Zusätzlich soll diejenige Vertragspartei, die meint, den NAP aufkündigen zu müssen, akzeptieren, dass die andere Partei das Erstschlagrecht bekommt. Ist Keltia mit diesem Vorschlag einverstanden?

    Richten Sie bitte die Grüße des indischen Parlaments an sein keltisches Pendant aus.
    Gabelbart, gewählter Präsident des indischen Volks.
    apollon antwortete:
    Geehrter Präsident der Inder,

    Wir wären grundsätzlich an einem Tausch interessiert, haben aber leider ausgererchnet Feudalismus als Freitech bekommen, sodass kein Tausch möglich ist. Momentan forschen wir noch an der Literatur, wir könnten euch diese Kunst im Tausch gegen anderes Wissen anbieten.

    Wir wären sehr erfreut über einen solchen NAP, wie er von euch vorgeschlagen wurde, und unterzeichnen ihn hiermit.

    Mit den besten Grüßen,
    apollon, Präsident der Griechen
    Meine größte Angst, nämlich dass apollon Monotheismus erforschen würde (und dann gegen keltische Erfindung tauschen), erwies sich zum Glück als unbegründet. Sollte er ruhig parallel zum Babylonier Literatur forschen. Ich schlug nun ein Dreier-Forschungsbündnis vor:
    Verehrte Damen und Herren Präsidenten,
    das indische Parlament hat auf seiner gestrigen Sitzung über die weitere technologische Entwicklung Indiens nach dem Eintritt ins Mittelalter beraten und mich (als gewählten Präsidenten und Vertreter Indiens nach außen) gebeten, Ihnen den Plan vorzulegen.
    Ausgangspunkt ist der Friedenswille des indischen Volks. Auf dieser Grundlage schlagen wir eine Forschungskooperation vor, um das finstere Mittelalter möglichst bald Geschichte werden zu lassen.
    Im einzelnen schlagen wir vor:
    - Indien, Keltia und Griechenland teilen gewonnene die Technologien untereinader
    - Babylon wird aufgrund seines Rückstands nicht in die Überlegungen einbezogen. Wir gehen davon aus, dass Babylon via GB von unserer Kooperation profitieren wird.
    - Indien wird die Technologien Monotheismus, Rittertum sowie 600 Gold (je 300 Gold an jeden Partner) einbringen
    - Griechenland wird die Technologien Feudalismus, Theologie und Education einbringen
    - Keltia wird die Technologien Maschinenbau, Erfindung und Schießpulver einbringen.
    - Die Erforschung und der Transfer der genannten Technologien sowie des Geldes wird nach Möglichkeit bis Runde 120 abgeschlossen.
    Wir bitte Sie, zu prüfen, ob eine solch Zusammenarbeit auch im Sinne der keltischen und griechischen Bevölkerung ist.
    Mit freundlichen Grüßen,
    König Gabelbart.

    PS. Da Griechenland Feudalismus bekanntlich bereits erhalten hat, kann es in der zwischenzeit Literatur finden. Diese antike Technologie ist aber nicht Gegenstand unserer Mittelalter-Kooperation.
    PS2. Indien wird in der kommenden Runde seine Forschung an Feudalismus einstellen.
    und warte nun auf Antwort. Nervös macht mich, dass Lenina noch nicht einmal auf das erste Schreiben reagiert hat, wohl aber das Save gezogen.
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  6. #111
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    Naja, irgendwie wird sie sicher ihre UU einsetzen wollen. Und da du dein gesamtes Militär verschrottet hast, braucht sie nur noch anzulanden
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  7. #112
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    Der gegenwärtige NAP reicht noch bis Runde 110, also 26 Runden weit. Kein Grund zur Panik.
    Und die Weltkarte spricht auch nicht gerade für einen Krieg zwischen Keltia und India:
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