Ich fänd's auch gut, wenn zu jedem SdM dazu gesagt würde, wie stark es von einem normalen Zufallsspiel modifiziert ist. Das November-SdM war ja nur geringfügig modifiziert, und der Witz steckte in der Aufgabe, während das Spiel im Dezember komplett künstlich war. Das würse sehr helfen, sich auf das kommende Spiel einzustellen.
Wurde so eingeführt mit der neuen Saison. Im Januarspiel steht es bereits schon.Zitat von d73070d0
Und noch eins: Bei manchen Spielen ist anscheinend kein fester Samen für den Zufallsgenerator gespeichert. Schmiert Civ in einer Runde mit Kämpfen, Hüttenöffnungen etc. ab, kommen regelmäßig beim Nachspielen andere Ergebnisse raus.
Ähm, wie soll das denn gehen? Bei einem durchschnittlichen Spiel ist der gesamte Forschungsbaum so ca. 150000 bis 200000 Kolben wert, und das dauert zig hundert Runden. Auf ein Spiel mit 500 oder sogar 1000 Runden habe ich keine Lust.
Geht nich so lang, ist modifiziert. Hab ein wenig Geduld, im Februar siehst du dann was geändert wurde, damit es geht. Und ja, ich habe es selber auch bis zum Ziel gespielt, unter anderem um zu sehen ob der Zähler nicht nur bis 999.999 Gold geht.
Auf das muss einfach besser geachtet werden, ist ja nur ein kleines Häckchen.
Hier noch eine kleine Übersicht, die ich euch nicht vorenthalten will. Es zeigt welche Zivs in den Spielen zum Einsatz kamen. Keine Ziv war 2009 mehr als 4 mal im Einsatz, keine Spielerziv wiederholte sich und jede Ziv (ausser den Hetithern) kam mindestens 1 mal zum Einsatz.
Tolle Übersicht. Könnte wetten, das ist Zufall. Aber trotzdem
Edith hat mal den Ergenis- und Tabellenthread leer geräumt.
Tolle Übersicht. Könnte wetten, das ist Zufall. Aber trotzdemDas sollte eigentlich den Anschein erwecken als würden wir uns bei der Zivauswahl gaaaanz grosse Mühe geben...
Tu ich, immer! Aber konnte das ja nicht von den anderen sagen
Wie sich im Januar gezeigt hat, ist es eine hervorragende Idee, alle zwei bis drei Monate ein Spiel einzuschieben, das in einem Tag zu schaffen ist. Die meisten sind ja schon durch und haben endlich mal wieder andere Sorgen, als ein SdM pünktlich fertig zu bekommen.
Anläßlich des SDM vom Februar (Wer wird Millionär) möchte ich die Balance zwischen Haupt- und Nebenziel zur Diskussion stellen. In diesem Spiel war das Hauptziel, ein Million Goldstücke auf das Konto zu bekommen, das Nebenziel, möglichst viel Gold pro Runde in den besten fünf Städten zu erzeugen. Ein guter Wert im Hauptziel schließt hier einen guten Wert im Nebenziel aus und umgekehrt. Denn wichtige Gebäude zur Goldertragssteigerung kommen erst im Industriezeitalter, also viele, viele Runden später als Bankwesen.
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Aus meiner Sicht wäre es geschickt, bei SDM ein Nebenziel zu wählen, das unabhängig vom Hauptziel ist:
1. Haupt- und Nebenziel sollen sich nicht gegenseitig behindern
Denn dadurch werden die Spieler mit guten Werten in einer der beiden Kategorien in der Saisonwertung effektiv bestraft. Solche Spiele erlauben grundsätzlich nicht, die vollen 15 Punkte einzukassieren.
2. Haupt- und Nebenziel sollen sich nicht gegenseitig fördern
Denn das wäre wieder für die Leute eine Strafe, die nicht auf dem vordersten Platz landen. Hier liegt derjenige, der das Hauptziel gewinnt, wahrscheinlich auch im Nebenziel ganz vorne.
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Ein Beispiel für eine gelungene Balance zwischen Haupt- und Nebenziel ist das SDM vom Januar (das Wunderbaurennen). Haupziel: Als erster vier bestimmte Wunder besitzen. Nebenziel: Ein bestimmtes Wunder als erster selbst bauen.
Ich hatte das beim SDM FEB auch gedacht,musste aber dann sehen das andere es trotzdem geschafft haben bei beiden Zielen gute Ergebnisse zuliefern.
Im Jan fand ich es auch gut,wobei sich HZ und NZ dort auch ggseitig gefördert haben.
Hier könnte Ihre Werbung stehen.
Ich hätte eher gemeint, die hätten sich (leicht) behindert.
Wieso haben die sich im Januar gefördert? Wer seine Schilde in die hängenden Gärten gesteckt hat, konnte deswegen doch nicht schneller an die anderen vier Wunder kommen (aber auch nicht wesentlich später)?
Es ist schon in Ordnung, wenn sich die Ziele leicht im Weg stehen. Das Nebenziel zu verfolgen kann ruhig gewisse Ressourcen binden, aber es sollte kein Automatismous drin sein: 1. Platz Hauptziel => schlechter Platz Nebenziel oder 1. Platz Nebenziel => letzter Platz Hauptziel.
Ein klassisches Beispiel für ein ungeschicktes Nebenziel hatten wir bei diversen Spielen: Hauptziel: xyz möglichst schnell schaffen; Nebenziel: Zum Zeitpunkt des Sieges möglichst viel Geld in der Kasse haben. Wer sich 300 Runden mehr Zeit läßt, gewinnt das Nebenziel fast automatisch und wird letzter beim Hauptziel.
stellt sich die Frage, sollte es so sein, das sowohl Hauptzeil als auch Nebenziel effizient zusammen gelöst werden können und somit prinzipiel 15 Punkt möglich sind oder ob die beiden Zeile generell soweit gegenläufig sein sollen, dass die 15 Punkte nicht oder nur sehr unwahrscheinlich möglich sind und sich die Punkte letzendlich mehr auf die einzelnen Spieler verteilen...
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