Hallo zusammen,
habe dem mir eigentlich erfreut gesinnten Nachbarn auf meinem Kontinent übelst mitgespielt, seine Einheiten vernichtet, mit dem Ziel ihn zu vasallieren.
Naja: Auch mit Einnahme der Hauptstadt und Verlust der meisten Einheiten (i.d.R. eine nur pro Stadt verbleibend) sowie deutlicher militärischer Unterlegenheit und komplett geräuberter Infrastruktur (Städte, Minen, Werkstätten) kommt die Kapitulation erst nachdem ich bis auf eine Stadt alle erobert hatte. Bei den Friedensverhandlungen konnte ich ihm auch nur eine zurückgeben.
Meine Fragen:
Welcher Faktor ist ausschlaggebend, dass eine KI kapituliert? Alle Gegner sind dabei auf meinem Kontinent. Ragnar war der erste und hat z.B. nach zwei Städten von 9 Städten sehr schnell die Segel gestrichen - da war ich froh, weil er sehr viele verteilte Inseln besiedelt hat. Zwei von 10 Städten und der große Verlust seiner Einheiten haben gereicht. Masa Mousa habe ich drei von 12 Städten vernichtet und er gibt auf. Dem Zulu habe ich von 11 alles weggenommen, meine Panzer stehen in den Feldern um seine Städte bereit zur Einnahme, und er gibt erst schließlich erst bei der letzten auf. Die Aussage in der Civ-Wiki mit den Ressourcen kann ich damit nicht nachvollziehen.
Warum kann ich eroberte Städte in den Randbezirken nicht nach Belieben wieder herschenken? Sie sind weit außerhalb meines Gebietes, rebellisch (wollen wieder der Ursprungsnation angehören (95-100% nicht-meiner Nation) und völlig uninteressant für mich. Vasall Ragnar konnte ich in einem Versuch 5 Städte (von diesen 9) zurückgeben, lediglich eine nicht. Dem Vasall Zulu dagegen nur eine direkt bei Kapitulation von den 10.