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Thema: Geschichtsvorstellung

  1. #1
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    Geschichtsvorstellung

    Tja ich bin also neu hier und wollte erst mal Hallo sagen.

    Hallo!....

    Hmm und dann dachte ich mir ich schrieb als ersten Beitrag auch mal den Anfang einer Geschichte.

    Also meine EInstellungen sind Riesige Karte, 60% Wasser, Kontinente, 16 Zivs, eigene zufällig und...den Rest hab ich vergessen.

    So kleine Vorrede:
    Also ich befürchte so ein wenig das meine Geschichte auf desintresse stößt.
    Denn: 1. Ich spiele nicht so sehr auf Sieg wie die meisten, will heissen auch Punktsieg oder Niederlage nehm ich in Kauf da ich einfach nur die Ereignisse der Zeit erleben möchte und spiele auch eher friedlich. 2. Bin ich nicht sooo bewandert im Geschichten schreiben. Also so doll wirds noch nicht klingen. 3. Hab ich keine Ahnung wie das mit den Screenshots funktioniert bei Ciy 3. hoffe mal das es hier irgendwosteht und werds mir dann angucken4. Bin ich halt noch nicht so erfahren in dem Spiel und bin nicht sicher ob das dann nicht zuviele Storys auf einmal sind.

    So aber nun. Volk sind die Griechen geworden Startplatz hab ich, wie bei mir üblich, den genommen der als erstes kam. Mal sehen was die Zeit bringt.
    Schreiben werd ich noch nix da ich nicht weiss obs überhaupt wen interessiert und warte deshalb doch noch mit dem ersten Teil.
    So ordentlich Text und kein bisschen Geschichte
    Herrschen soll derjenige den Das
    Volk liebt!

    Den das Volk liebt?

    Das ich nicht lache. Nur stärke
    bringt ruhe in das Chaos!

  2. #2
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    mich interessiert ausnahmslos jede story!!!!
    deswegen ist das hier auch mein lieblingsform

    ich bin wie Du eher ein vertreter der siedel-und-gedeihe-fraktion

    kriege werden mir meist aufgezwungen
    erst ab ca. kavellarie werd ich offensiver....

    deswegen wird mein spielbereicht wohl auch am start langweilig, aber was solls, macht bestimmt auch spaß, den zu schreiben

    also nur mut!

  3. #3
    Bönnü Avatar von Benny
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    Willkommen erst mal hier im Forum.
    Es ist erwünscht das du hier deine Story reinschreibts, du bekommst dann auch Tipps was du besser machen könntest.
    Das mit den screenies ist ganz einfach du drückst einfach im Spiel die Drucken Taste. Dann kannst du dein Grafikprogramm öffnen und das Bild dort einfach einfügen und schon haste deinen screenshot.

    Also viel Glück und vorallem Spaß

    'I understand HOW; I do not understand WHY.'

  4. #4
    Unschuld unter Wölfen Avatar von Herbstblatt
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    Re: Geschichtsvorstellung

    [edit] Da ist mir wohl wer zuvorgekommen, deswegen nur noch das unerwähnte:

    Original geschrieben von Garlant

    Also meine EInstellungen sind Riesige Karte, 60% Wasser, Kontinente, 16 Zivs, eigene zufällig und...den Rest hab ich vergessen.
    Wäre nett, wenn du noch dazu schreiben könntest, um welchen Schwierigkeitsgrad es geht.
    Original geschrieben von Garlant

    3. Hab ich keine Ahnung wie das mit den Screenshots funktioniert bei Ciy 3. hoffe mal das es hier irgendwosteht und werds mir dann angucken
    Screenshots kannst du entwerfen, indem du während des Spiels die "Druck"-Taste auf der Tastatur benutzt. Hiermit wird der gesamte Bildschirminhalt in den Speicher deines PCs geladen.
    Mit einem beliebigen Grafikprogramm (z.B. Paint) kannst du nun den Speicher mit "Ändern -> einfügen" in das Grafikprogramm einlesen und als Bild speichern, bevorzugt in komprimierten Dateitypen wie zum Beispiel .jpg oder .gif, damit deine Mitleser die Bilder schneller öffnen können.

    Hinweis: Paint unterstützt meines Wissens erst seit der XP-Version das Speichern in komprimierte Formate. Aus diesem Grund muss auf anderen Systemen das Bild mit einem anderen Bildbearbeitungsprogramm gespeichert werden (oder erst mit Paint als .bmp speichern und dann konvertieren).
    und die Moral von der Geschicht', Mädchen weich vom Wege nicht
    Bleib allein und halt nicht an, traue keinem fremden Mann
    geh nie bis zum bittren Ende, gib dich nicht in fremde Hände
    Deine Schönheit zieht sie an, und ein Wolf ist jeder Mann.

  5. #5
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    @benny

    Das mit den screenies ist ganz einfach du drückst einfach im Spiel die Drucken Taste. Dann kannst du dein Grafikprogramm öffnen und das Bild dort einfach einfügen und schon haste deinen screenshot.
    bei mir sind das immer .bmp-dateien, die sind zu groß
    wie bzw womit wandle ich die denn in jpg oder gif um?

  6. #6
    Bönnü Avatar von Benny
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    @zerealie
    Nun du speicherst die einfach dann als *.jpg bei mir funzt das. ich hab picturepublisher
    Aber wir wollen diesen thread doch nicht dafür jetzt missbrauchen
    regentin Löchlein wird sonst böse.

    'I understand HOW; I do not understand WHY.'

  7. #7
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    ihr post ist mir dazwischengerutscht, hab ich nicht gesehen...
    danke für den tipp, bin jetzt ruhig!

  8. #8
    Tüteweg! Avatar von Penfold
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    Tach Garlant, willkommen.

    Warte mit Spannung auf deine Story!

    und wollte mal kurz ein freeware-Programm zum umwandeln von .bmp in .gif oder .jpg empfehlen:
    IrfanView32 (Win). Sind ca. 800kb.

    So I broke into the Palace
    with a sponge and a rusty spanner
    she said: "Eh, I know you, and you cannot sing"
    I said: "that's nothing - you should hear me play piano"
    tS

  9. #9
    ...dankt für den Fisch! Avatar von luxi68
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    Hi Garlant!

    Wie Du siehst, scharren schon alle mit den Hufen wegen Deiner Story! Meinereiner auch, hoffentlich geht es bald los. Bin mal gespannt, denn ich spiele auch meißt friedlich.
    .
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    ...there's no place like home.

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  10. #10
    Unschuld unter Wölfen Avatar von Herbstblatt
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    Original geschrieben von Benny
    Aber wir wollen diesen thread doch nicht dafür jetzt missbrauchen
    regentin Löchlein wird sonst böse.
    Genau.

    Und deshalb möchte ich ab jetzt nur noch Beiträge zur Geschichte lesen! Da momentan noch keine Geschichte existiert, ist der nächste Beitrag damit bitte von Garlant.
    und die Moral von der Geschicht', Mädchen weich vom Wege nicht
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  11. #11
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    Ok wunderbar ich hatte schon einen ellenlangen text und nu ist er futsch.... herrlich
    Also noch mal.
    Ich habe wie gesagt keine Ahnung welchen Schwierigkeitsgrad ich genommen habe es könnte Prinz gewesen sein den spiel ich öfter. Tja bin halt wie gesagt noch nicht so der Profi.

    Also dann beginne ich jetzt (nochmal) mit dem ersten, wie zu erwarten nicht sonderlich spektakulären, Teil der Geschichte der Griechen. (4000 v.C-10n.C)

    Die Griechen haben sich, solange sie sich erinnern können, immer über Berge, durch Steppen und unwegsames Gelände schlagen müssen. Als das Volk dann eines Tages weite Flächen fruchtbarsten Bodens vor sich erblickte, dachte es, es wäre im Paradies. Richteten die Griechen ihren Blick weiter gen Nordosten so erblickten sie das sich diese Weite noch bis über den Horizont hinaus erstreckte.
    Dieses Land bot ihnen genug Nahrung auf alle Zeiten. Sie interessierten sich nicht für so etwas wie wirtschaftlichen Nutzen, aber wer hätte das zu solch einer Zeit auch von ihnen erwartet.
    Und So ließen sie sich an einem Fluss nieder und legten den Grundstein der griechischen Zivilisation mit der Errichtung des Dorfes Athen. Über Jahrhunderte hinweg lebten sie friedlich in ihrem Dorf, bis einige von ihnen eines Tages den Mut fassten und weiter nach Nordosten zogen und dort die zweite griechische Stadt, mit dem Namen Sparta, gründeten.
    Bei den griechischen Kriegern war es schon seit ewigen Zeiten Tradition das Land auf der Suche nach neuem, nach unbekanntem zu erkunden. Viele Kriegergenerationen vergingen doch eines Tages trafen sie im hohen Norden auf ein anderes Volk, dass Volk der Perser. Beide Völker, sowohl das griechische als auch das persische standen einander mit misstrauen gegenüber, gingen doch beide Völker bisher davon aus man sei allein auf der Welt. Doch jegliches misstrauen verflog als die Völker ihr Wissen untereinander austauschten. Nun war das griechische Volk sicher Freunde in dieser Welt gefunden zu haben. Doch die Perser sollten nicht das einzige Volk bleiben auf das die Griechen trafen.
    wenige Jahrzehnte später erblickte man vor Athen einige Fremde die sich als angehörige des Volkes der Amerikaner zu erkennen gaben. Und so tauschten die Griechen auch mit diesem Volk das jeweils vorhandene Wissen aus. Die Griechen blühten und schon bald war die dritte griechische Stadt errichtet, die da hieß Thermopylae. Die Zeit verging bis das griechische Volk sich erneut mit dem der Amerikaner traf. Bei diesem Treffen wurde nicht nur erneut Wissen ausgetauscht. Sondern das jeweils andere Volk wurde damit überrascht, dass es noch mehr Völker auf der Erde gab als es annahm.
    Die Griechen erzählten von dem Volk von Persien welches im kalten Norden lebte. Die Amerikaner berichteten von den Zulu, welche sehr weit im Osten lagen, ja gar weiter als die den Griechen bis dahin bekannte Welt reichte. Doch das sollte noch nicht alles gewesen sein. Einige Krieger machten sich auf gen Osten, man wollte persönlich das Volk der Zulu treffen. Auf dem Weg dorthin erblickte man ein Dorf. Dieses lag jedoch zu weit im Westen um ein Dorf der Zulu zu sein. So erkundeten sie das Dorf und es sollte sich herausstellen das die Bewohner Angehörige eines weiteren Volkes waren das sich selbst als Inder bezeichnete. In den folgenden Jahrhunderten gediehen die Griechen. So wurden die Städte Korinth, Delphi, Pharsalos und Knossos gegründet. Außerdem wurde immer wieder Handel mit Indien betrieben. Das Volk von Griechenland verstand sich mit dem Volk von Indien am besten so schien es. Beide Seiten profitierten von jedem Handel den sie abschlossen.
    Die Amerikaner erzählten den Griechen von einem weiteren Volke welsches wie sie im Süden lebt.
    Die Griechen hatten bisher nur gute Erfahrungen gemacht und traten diesem Volk das die Deutschen genannt wurde mit offenen Armen gegenüber. Ganz anders verhielt sich dagegen dieses. Es hatte den Anschein als würden sie das Volk von Griechenland verachten.
    Und obwohl die Deutschen das erste Volk waren mit dem die Griechen die Karten der bekannten Welt austauschten, blieben diese ablehnend. Kurz nach diesem Ereignis wurde Argos gegründet. Eine Stadt in deren nähe sich eine große Gruppe Elfanten tummelte. Nie zuvor wurde eine griechische Stadt aus einem solchen Grund gegründet. Das Volk von Griechenland hielt es jedoch für nötig die einzigen anderen bis dahin bekannten Elefanten Herden befanden sich alle nahe einer einzigen deutschen Stadt.
    Man wollte nicht von dem Volk abhängig sein das von Anfang an dem Volke der Griechen nur unfreundlich gesonnen war.
    so vergingen weitere Jahrzehnte. Nun war es soweit der Bau einiger Monumentaler Bauwerke, welche später als die Pyramiden von Athen bekannt sein sollten, war vollendet. Damit wollten die Griechen ihre Fähigkeiten als Bauherren unter Beweis stellen und ja sogar die Deutschen gerieten ein wenig in Ehrfurcht beim Anblick dieser Gebilde deren Spitzen schon dann am Horizont zu erspähen waren, wenn Athen noch weit entfernt war. Im leichen Jahr wurde eine weitere Stadt namens Mykene auf einem Boden gegründet der reich an dem wichtigen Stoff Eisen war der den Griechen bis dahin nicht zugänglich erschien.
    Doch merkte man auch das die Welt nicht so groß war wie einstmals vermutet.
    Im Norden lag das Reich des Eises Persien, im Osten lag Indien und dahinter das Land der Zulu, im Süden lagen Amerika und das Volk der Deutschen. Und direkt im Westen lag das große Gewässer an dessen Ende die Hydra nur darauf wartete die Menschen zu verschlingen.

    Alle Aufzeichnungen aus dieser Zeit zusammengelegt zeigen das die Griechen in der ihnen bekannten Welt zwar eines der Weit entwickelten Völker waren, jedoch im Vergleich zu anderen Völkern dieser Zeit geradezu rückständig. Erstaunlich wie unterschiedlich sich die verschiedenen Teile der Welt entwickeln.
    Herrschen soll derjenige den Das
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  12. #12
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    So und hier noch die Karte. Sowas trenn ich immer lieber.

    p.s. Beim ersten mal hab ich die Story besser hinbekommen
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  13. #13
    Nordlicht Avatar von Hadrian
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    Wenn Du den Spielstand mal speicherst und neu lädst wird angezeigt um welchen Schwierigkeitsgrad es sich handelt.

    Liest sich so weit gut, ein paar Jahreszahlen wäre vielleicht nicht schlecht.
    "Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden.
    Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen.
    "
    Ludwig Wittgenstein

  14. #14
    Der einzig wahre Falke Avatar von Hawkeye
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    Hallo Garlant

    Wilkommen im Forum.


    Deine Geschichte liest sehr gut.....ich bin ein bischen neidisch

    Mach weiterso.......und lass Dir von den Deutschen nichts gefallen...

  15. #15
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    Ist nicht viel passiert... aber wenig.
    So und weiter gehts. mit der Geschichte Griechenlands (10n.C.-800n.C.)

    In den letzen Jahrtausenden hatten sich die sechs Völker zu richtigen Nationen entwickelt.
    In den nun folgenden Jahrhunderten entwickelten sich diese Nationen weiter.
    Da jedes Volk mit der Entwicklung beschäftigt war folgte eine lange ruhige Zeit.
    Während alle Staaten von Alleinherrschern geleitet wurden gingen die Griechen einen anderen Weg. Die Städte wollten ihre Souveränität und dennoch wollten sie keinen eigenen Staat. So bekam jede Stadt ihr Selbstbestimmungsrecht und entschied zusammen mit den anderen über das Wohl des Landes, somit war im Jahre 110 n.C. die Republik von Griechenland geboren. Es folgte eine Zeit des Aufbaus in der jungen Republik. Man errichtete die Stadt Herakleion und sechzig Jahre nach Gründung der Republik wurde in der Hafenstadt Korinth eine riesige Statue erbaut, die wegen ihrer schier übernatürlichen Größe von allen Völkern nur als der Koloss von Korinth bezeichnet wurde. Es vergingen zweihundert weitere Jahre der Entwicklung. In diesem Zeitraum wurden weitere Städte gegründet und so gehörten bald die Städte Ephesus, Thessaloniki, Rhodos, Eretria und Troja der Republik an.
    Doch nicht alle ließen die Griechen in Frieden leben. Einzelne griechische Schiffe machten sich an die Erkundung der näheren Gewässer der gesamten Küsten. Eines Tages dann verlangten die Deutschen das die Schiffe sofort ihre Küsten verlassen sollten. Die Begründung die Deutschen fühlten sich bedroht war mehr als lächerlich war doch niemand an Bord der Schiffe bewaffnet. Es war klar, dass die Deutschen es nicht ertrugen wie die Griechen bereits die Meere erkundeten während sie nicht einmal Schiffe besaßen. Dennoch zog die Republik es vor die Schiff umkehren zu lassen. Einige Jahrzehnte später wurden einige deutsches Schiff vor der griechischen Küste gesichtet. Dies wäre kein Problem, hat man doch auch, obwohl ohne Recht, die persischen Schiffe passieren lassen. In diesem Fall war es jedoch anders. Wieso sollte den Deutschen das gewährt werden was sie selbst nicht zulassen wollten. Also verlangte die Republik eine sofortige umkehr der deutschen Schiffe. Die folgenden Jahrzehnte verliefen sehr ruhig. Lediglich die Wüstenstadt Marathon wurde gegründet. Bei einem erneuten Kartenaustausch mit dem Königreich der Zulu stellte die Republik fest, dass dieses leicht heruntergekommen wirkte. Die Vermutungen bestätigten sich. Tatsächlich stand dem Königreich kein bisschen Geld mehr zur Verfügung. Da es noch nie Probleme zwischen beiden Völkern gab und man die Bevölkerung nicht leiden lassen wollte, gaben die Griechen einen Teil des eigenen Staatsschatzes an die Zulu ab.
    Doch die nächsten Spannungen sollten folgen. Zehn Jahre später forderten die Deutschen einen Teil des griechischen Wissens ohne jegliche Gegenleistung. Die Dreistigkeiten dieses Volkes waren unglaublich und der Senat wies die Forderung ohne jeglichen Kommentar zurück. Außerdem wurden alle Deutschen die sich in der Republik befanden ausgewiesen.
    Einhundert Jahre danach brachen mehrere Schiffsflotten in die Gewässer der Hydra auf.
    Im Jahre 730 n.C. landen einige dieser Schiffe an der Küste einer weiteren riesigen Landmasse an.
    Die griechischen Abgesandten hätten niemals damit gerechnet noch weitere Völker anzutreffen bis sie eine Stadt erblickten die wie sich später herausstellen sollte ein Teil des Reiches der Azteken war.
    Wie die Griechen feststellen mussten waren diese Azteken ein fortschrittliches Volk. Also wollte man handeln.
    Wahrlich die Azteken waren ein gieriges Volk, verlangten sie für ihr Wissen doch nicht nur das Wissen der Republik sondern auch große Mengen des Staatsschatzes. Die Griechen zahlten doch sie waren nicht bereit nun auch noch Geld zu zahlen um Kontakt mit den anderen Völkern dieser Welt herzustellen.
    Ihr Wissen war groß das musste man den Azteken zugestehen doch ihre Gier war Grenzenlos.
    Viele in der Republik bezeichneten dieses Volk als ?Die Deutschen des anderen Ufers?.
    Bald darauf wurde die Stadt Pergamon auf einer kleinen Insel erbaut. Im gleichen Jahr wurde der Kontakt mit dem Volk von Japan hergestellt. Von ihnen bekam man Kontakt zu Völkern die sich Russen und Babylonier nennen. Die Russen besaßen weiteres Wissen welches erneut nur für hohe Zahlungen preisgegeben wurde. Das Volk war empört über diese Völker auf der anderen Seite der Welt. Nicht einmal die Deutschen hatten bisher diese Gier gezeigt. Immerhin schienen diese Völker das Volk von Griechenland nicht von oben herab zu betrachten.
    Einige Jahrzehnte später trafen die Griechen auf das Volk der Irokeser diese waren sogar weniger weitentwickelt als sie selbst. Man konnte von ihnen fair den Kontakt zu allen anderen Völkern dieses Eilands erhandeln. Die Republik schien endlich Freunde in der anderen Welt gefunden zu haben.
    Doch waren diese schwach ihre gesamte Nation bestand nur aus einer Stadt der Rest war in endlosen Kriegen zerstört worden. Was für Völker waren das nur die hier lebten? Sie waren zum Großteil aggressiv und gierig. Was würde die Griechen wohl noch erwarten? Der Senat entschied mit großer Mehrheit das Wissen über diese neue Welt den anderen Völkern nicht mitzuteilen. Man wollte es gerne doch schien die Gefahr zu groß, dass die Deutschen auch davon erfahren würden und die Republik wollte dies unter allen Umständen verhindern. Die Deutschen sollten die Überlegenheit der Griechen spüren. Dies war zwar gegen die Überzeugung des gesamten Volkes doch fühlte man sich zu sehr bedroht und wurde in der Vergangenheit zu oft beleidigt. Sie sollten es schon alle noch erfahren... aber nicht zu diesem Zeitpunkt.
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