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Thema: Allgemeine Civ-Konzepte

  1. #16
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    Zitat Zitat von Sternenfürst Beitrag anzeigen
    Da es hier um Civ-Konzepte geht möchte ich mal euer Augenmerk
    auf die Tech von Next War lenken.
    Ich würde mich sehr über Aquakultur mit + 2auf Fischerreischiffe und Hydrokultur mit +1auf Bauernhöfe freuen da unlogischerweise oft Hungernot in einigen Städten herrscht wenn sie zugroß werden
    Auch die Klone mit 3 machen sich gut außer man ist Inder
    Und dann natürlich die schönen ArKologien mit oder ohne Schilden und nicht zu vergessen das Center for Disease Control welches ich aber auch so jetzt schon logisch fände z.B. ab Gentechnik als nat. Wunder
    Also, von Next War habe ich keine Ahnung, aber ich und meine Freundin spielen mit Begeisterung die BASE-Mod, und sind ebenfalls beide der Meinung, dass es nicht schaden könnte, die Nahrungsproduktion ein wenig zu erhöhen.
    Mein Vorschlag wäre, über eine Technologie im Mittelalter(eventuell auch eine neue, z.B. das Kummet) ein pro Bauernhof mehr zu erhalten. Oder über Gebäude wie Aquädukte, Häfen oder Märkte entweder direkt ein paar verteilen oder die Produktion steigern.

    Zum obigen Vorschlag vom Groß-Imperator auch noch ein paar Worte:
    Finde ich nicht gut. Und ganz realistisch ist es auch nicht - in der Steinzeit wusste man zwar noch nicht, wie man Tiere domestiziert oder Äcker bestellt, aber was lecker schmeckte(mmmh, Büffel!) war den Leuten schon klar. Man wusste schon wozu verschiedene Ressourcen gut waren, das Geheimnis war nur die effektive Nutzung. Und die kriegt man eben über die Forschung.

  2. #17
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    Zitat Zitat von Das Lama Beitrag anzeigen
    Zum obigen Vorschlag vom Groß-Imperator auch noch ein paar Worte:
    Finde ich nicht gut. Und ganz realistisch ist es auch nicht - in der Steinzeit wusste man zwar noch nicht, wie man Tiere domestiziert oder Äcker bestellt, aber was lecker schmeckte(mmmh, Büffel!) war den Leuten schon klar. Man wusste schon wozu verschiedene Ressourcen gut waren, das Geheimnis war nur die effektive Nutzung. Und die kriegt man eben über die Forschung.
    Gibt es doch. Dafür sind doch die leckeren Wildtiere da, die man via Jagdhütte erlegt.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Groß-Imperator Beitrag anzeigen
    Gibt es doch. Dafür sind doch die leckeren Wildtiere da, die man via Jagdhütte erlegt.
    Na, ich seh das so: unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler(die übrigens angeblich nur eine 20-Stunden-Woche hatten, Yay! für nutzloses Wissen!). Diese zogen auch durch die Gegend, vielleicht sogar mit einem kleinen Planwagen und hielten Ausschau nach Dingen, die man essen konnte(und Dingen, mit denen man sich paaren konnte, aber die waren wohl seltener). Und eines Tages entdeckten sie dann einen netten Platz: ein Fluss für frisches Wasser, an einer Stelle, an der diese schwarz-weiß gefleckten Muh-Leckerbissen zum Trinken kamen, ein bisserl von dem salzigen, nicht trinkbaren Wasser, aber darin lagen diese kleinen Zwick-Dinger herum, die auch ziemlich lecker waren, wenn man sie erst mal gesammelt hatte. Und sogar ein paar von den langen, gelb-grünen Dingern, die sie nur Bananana nannten. Oh - und es lagen auch schön glitzernde Steinchen am nächsten Hügel herum. Und dort beschlossen sie zu bleiben...
    Wie sie all diese Dinger am Besten nutzen konnten(mittels Landwirtschaft, Bergbau, Viehzucht, gewerbsmäßiger Fischerei...), würde sich erst herausstellen, aber sie wussten schon von Anfang an, dass es ihnen hier gut gehen würde.

    Naja, soviel zu meinem kleinen Ausflug in die Steinzeit...
    Vielleicht war er historisch nicht hundertprozentig korrekt, aber auf jeden Fall haben sich die ersten Leute dort angesiedelt, wo es Dinge gab, die sie verwerten konnten, nicht an zufälligen Stellen, an denen sie dann irgendwann später tolle Dinge entdeckten.

  4. #19
    Gelegenheitsspieler Avatar von lodewie
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    Zitat Zitat von Das Lama Beitrag anzeigen
    [...]
    Naja, soviel zu meinem kleinen Ausflug in die Steinzeit...
    Vielleicht war er historisch nicht hundertprozentig korrekt, aber auf jeden Fall haben sich die ersten Leute dort angesiedelt, wo es Dinge gab, die sie verwerten konnten, nicht an zufälligen Stellen, an denen sie dann irgendwann später tolle Dinge entdeckten.
    Gott würfelt nicht...
    ..aber er wettet bei Pferderennen.


  5. #20
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    Zitat Zitat von Das Lama Beitrag anzeigen
    Na, ich seh das so: unsere Vorfahren waren Jäger und Sammler(die übrigens angeblich nur eine 20-Stunden-Woche hatten, Yay! für nutzloses Wissen!). Diese zogen auch durch die Gegend, vielleicht sogar mit einem kleinen Planwagen und hielten Ausschau nach Dingen, die man essen konnte(und Dingen, mit denen man sich paaren konnte, aber die waren wohl seltener). Und eines Tages entdeckten sie dann einen netten Platz: ein Fluss für frisches Wasser, an einer Stelle, an der diese schwarz-weiß gefleckten Muh-Leckerbissen zum Trinken kamen, ein bisserl von dem salzigen, nicht trinkbaren Wasser, aber darin lagen diese kleinen Zwick-Dinger herum, die auch ziemlich lecker waren, wenn man sie erst mal gesammelt hatte. Und sogar ein paar von den langen, gelb-grünen Dingern, die sie nur Bananana nannten. Oh - und es lagen auch schön glitzernde Steinchen am nächsten Hügel herum. Und dort beschlossen sie zu bleiben...
    Wie sie all diese Dinger am Besten nutzen konnten(mittels Landwirtschaft, Bergbau, Viehzucht, gewerbsmäßiger Fischerei...), würde sich erst herausstellen, aber sie wussten schon von Anfang an, dass es ihnen hier gut gehen würde.

    Naja, soviel zu meinem kleinen Ausflug in die Steinzeit...
    Vielleicht war er historisch nicht hundertprozentig korrekt, aber auf jeden Fall haben sich die ersten Leute dort angesiedelt, wo es Dinge gab, die sie verwerten konnten, nicht an zufälligen Stellen, an denen sie dann irgendwann später tolle Dinge entdeckten.
    So könnte es gewesen sein.

    Aber dann müsste man doch auch Gold, Edelsteine usw. gleich zu Anfang sehen müssen.

  6. #21
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    Zitat Zitat von Groß-Imperator Beitrag anzeigen
    So könnte es gewesen sein.

    Aber dann müsste man doch auch Gold, Edelsteine usw. gleich zu Anfang sehen müssen.
    Nö, die liegen ja nicht einfach so rum. Am realistischen wär's, wenn die nur unter bestehenden Minen erscheinen könnten, aber das würde den Spielspaß wohl in zu enge Grenzen zwängen.

  7. #22
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    Wär auch nicht realistisch. Wer baut denn eine Mine bevor er weiß dass es da üebrhaupt was abzubauen gibt?

  8. #23
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    die wird immer tiefer und irgendwann stößt man auf die ader

  9. #24
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    Zitat Zitat von ccb Beitrag anzeigen
    Wär auch nicht realistisch. Wer baut denn eine Mine bevor er weiß dass es da üebrhaupt was abzubauen gibt?
    Na gut, ich meinte "im Rahmen der bestenden Möglichkeiten des Spieles am realistischsten". Wirklich realistisch wäre: man findet an verschiedenen Stellen kleine, an der Oberfläche liegende Kupfervorkommen, also einzelne Steinchen. Und dann, wenn man an den entsprechenden Stellen Minen baut, zeigt sich, ob es sich lohnt, diese zu erweitern. Um realistisch zu bleiben müssten manche Minen natürlich weniger abwerfen als andere und nach einiger Zeit ganz ausgebeutet sein oder neue Technologien erfordern, um weiter bearbeitet werden zu können, oder...

    Zufrieden?

  10. #25
    Gelegenheitsspieler Avatar von lodewie
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    Dann sollte man die Sichtweise des Spielers aber auch dahingehend ändern, dass er nur das Innere des Palastes sieht und vom Reich bzw. den Truppen nur mündliche und schriftliche Meldungen und Befehle bekommt/erteilt
    Gott würfelt nicht...
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  11. #26
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    Zitat Zitat von Mittelklasse Beitrag anzeigen
    Dann sollte man die Sichtweise des Spielers aber auch dahingehend ändern, dass er nur das Innere des Palastes sieht und vom Reich bzw. den Truppen nur mündliche und schriftliche Meldungen und Befehle bekommt/erteilt
    CIV 4 - Das Textadventure
    So, jetzt wirds aber schon wirklich zu offtopic...Schluss damit.

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Robot Ratfart
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    Ich hätte mal ne Idee zur modernen Außenpolitik, hab aber keine Ahnung ob das umsetzbar ist. Also gedacht hab ich mir folgendes:

    1. Internationale Militärbündnisse à la Nato, Warschauer Pakt etc.:

    Die Grundidee ist, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt in der Geschichte weltweit jede Civ einer bestimmten Militärallianz beitritt, in der unter den Civs eine gewisse Schnittmenge an gleichen Staatsformen vorliegt.

    Die Vorraussetzungen könnten dann z.B.: folgendermaßen aussehen:
    -"Nato": Meinungsfreiheit, freie Marktwirtschaft
    -"Warschauer Pakt": Repräsentation, Staatseigentum
    -irgendeine faschistische Allianz: Polizeistaat, nat. Selbständigk.

    Wie das umgesetzt werden kann, weiß ich nicht, aber vielleicht hat einer von euch ne Idee.

    2. Andere Funktionsweise der UN:

    Mich hat es schon immer gestört, dass man UN-Resolutionen nicht nach dem Vorbild eines stereotypen "Schurkenstaates" ignorieren kann - in dem Sinne, dass z.B. der Atomwaffensperrvertrag eine beschlossene Sache ist und ich trotzdem die Bombe baue.
    Dazu habe ich mir gedacht, dass die UN-Resolutionen nicht so streng bindend sein sollten; dass sie praktisch jeder ignorieren kann - natürlich nicht ohne Folgen.

    Es wäre dann vielleicht ganz lustig wenn ein Verstoß, egal welcher Art, mit einem internationalen Handelsembargo bestraft werden könnte. Das würde dann so aussehen, dass der Handel zu allen Civs für eine bestimmte Zeit (z.B. die Dauer des Verstoßes) unmöglich ist. Und um die Militärbündnisse an dieser Stelle ins Spiel zu bringen, könnten Bündniskollegen dabei vieleicht eine Ausnahme darstellen.
    Oder man könnte, nachdem eine Civ gegen eine Resolution verstoßen hat, eine Abstimmung starten mit z.B. folgenden Optionen: Embargo, Angriff, Enthaltung.

    Was meint ihr, lässt sich da was machen?

  13. #28
    Waddehaddedudeda Avatar von Cybah
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    Da wird sich Tokugawa aber freuen - kann einfach alle Beschlüsse ablehnen ohne, dass sich für ihn etwas ändert.
    Pucc's Lets Plays BASE 6.0: #1 #2 #3 #4 #5

    Download von BASE 6.4 [D]: HIER (klick mich!) (Stand: 08.07.2022)

  14. #29
    Draco Digitalis Avatar von Rhonabwy
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    Ich find die Idee mit MIlitaerbuendnissen und der UN toll
    Nur wuerde ich die Militaerbuendnisse nicht limitieren, so kann man dann beliebig viele Bloecke bilden
    Y Ddraig Goch ddyry cychwyn

    Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
    (Margaret Thatcher, brit. Politikerin)

    Ich kann mir eine Welt vorstellen ohne Krieg, eine Welt ohne Hass. Und ich kann mir vorstellen, wie wir diese Welt angreifen, weil die Typen es niemals erwarten würden.
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  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Robot Ratfart
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    Beliebig viele Blöcke klingt auch gut. Nur sollten die irgendwie trotzdem Staatsformorientiert sein, so dass Kommunisten, Kapitalisten oder Faschisten jeweils Interessengemeinschaften bilden.

    Da wird sich Tokugawa aber freuen - kann einfach alle Beschlüsse ablehnen ohne, dass sich für ihn etwas ändert.
    Ich weiß nicht - ich glaube, ein Universalembargo oder ein UN-Kriegseinsatz sind Strafe genug.

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