Möglicherweise ist es auch das selbe, die Goten haben vor der Plünderung Roms eine Schleife auf dem Pellepones gedreht und auch dort Städte eingenommen. Wissen tu ich es aber nicht.
Möglicherweise ist es auch das selbe, die Goten haben vor der Plünderung Roms eine Schleife auf dem Pellepones gedreht und auch dort Städte eingenommen. Wissen tu ich es aber nicht.
Die Goten sind übrigens für diesen Samstag für den Einbau vorgesehen. Bei der Suche nach Leader-Grafiken habe ich noch ein paar weitere Grafiken ausgegraben, um die Stadtstaaten-Oberhäupter unterschiedlich zu machen.
So, die Goten sind soweit fertig.
Nebenbei habe ich etwas an den Piraten herumgeschraubt, sie sollten in Zukunft hoffentlich mehr Freibeuter ausbilden.
Hast du schon eine zweite UU und ein UB?
Als UU würd ich sonst sowas wie einen "terwingischen Speerkämpfer" vorschlagen, dann wären die Westgoten auch vertreten (Reiter waren eher ostgotisches Spezialgebiet); er könnte dann eventuell mit Waldkampf 1 starten, die Terwingen (= Westgoten) waren dafür bekannt, Waldbewohner gewsen zu sein.
UB: Gotenburg: Die Krimgoten hauten ganze Städte in den Fels, die man als "Gotenburgen" bezeichnet. Könnte eventuell das Schloss ersetzen;
Ich bin Österreicher und so wenig ein Deutscher, wie ein Ire ein Engländer wäre!
Die zweite UU heißt zur Zeit "adelige Speerkämpfer", die wörtliche Übersetzung von "Noble Spearman", der Name, unter dem viele Goten-Einheiten bei den Fanatics zu finden waren. Könnte man in "terwingische Speerkämpfer" umbenennen.
Beim UB habe ich zur Zeit die "Präfektur" verwendet. Der hstorische Hintergrund (gemäß meinen Erinnerungen aus den Dokus, Wikipedia etc.): Nach der Eroberung Roms wurden die Goten im Westen des Reiches angesiedelt und hatten dort, im Gegenzug für ihre neue Stellung, für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Wenn es zur Gotenburg einen passenden Effekt gibt und die Mehrheit diese bevorzugt, kann ich das UB auch austausche.
Alternativ wäre auch etwas bäuerliches nicht verkehrt.
Hat jemand eine Idee für ein neues belgisches Unique Building? Das, welches sie derzeit benutzen, benötige ich nämlich für einen anderen Zweck.
In vonrindustrieller Zeit war Flandern bedeutender Tuchproduzent, vielleicht lässt sich daraus etwas machen. Oder etwas, was auf die Zeit Belgiens in Afrika anspielt, deretwegen Belgien primär im Spiel ist, weil der Staat ja vor der Industriezeit gar nicht existierte. (für die flandrische Zeit gibt es ja schon den Kraweel).
Edit: Vielleicht doch den Kolonialwarenladen, den ein User hier schon vor Ewigkeiten vorgeschlagen hat? Könnte ein Krämer mit dem Supermarkt-Bonus auf Nahrung sein, oder so.
Geändert von Kathy (14. Dezember 2012 um 17:55 Uhr)
Kenne mich mit den Belgiern nicht aus. Aber der Kolonialwarenladen hört sich für mich sehr gut an.Zitat von Kathy
Wenn man bedenkt, dass die belgischen Pralinen und die Limburger Waffeln auch sehr bekannt sind, denke ich mal, das passt.
Ich spiele mit dem Gedanken, die Hunnen zu einer richtigen Zivilisation aufzuwerten. Hintergrund: Dafür, dass sie das römische Imperium in die Knie gezwungen haben - oder zumindest die Goten und andere Völker dazu gebracht haben, das zu tun - ist der bisherige Stadtstaaten-Status einfach zu gering.
Das Problem bei den Hunnen ist, dass sie keine (bekannten) Städte haben, selbst Wikipedia und Civilization 5 kennen keine. Bei den Fanatics gab es immerhin eine Hunnen-Civ für Civ4, bei der einige Städte auf dem Balkan den Hunnen zugeordnet wurden, vermutlich eroberte Orte.
Achtung Spoiler:
Die Frage ist, ob die Liste lang genug ist, oder ob noch jemand mit mehr Hintergrundwissen mehr Städte kennt.
Andererseits wären noch UB und UUs zu klären. Als erste Uniqu Unit würde schon einmal der Tarkan feststehen, die Unique Unit der Hunnen von AoE II Conquerors. Das Modell, das dacubz145 in seiner Zivilisation verwendet ist sehr schön. Daneben wäre aber mindestens eine zweite UU nötig.
Außerdem wäre da noch ein Unique Building nötig. Möglich wäre hier so etwas wie "Räuberlager - ersetzt Steuerhinterzieher" mit mehr Gold-output. Man könnte es auch Schatzkammer nennen, damit es nicht so fies klingt.
Davon habe ich keine Ahung. Ist wahrscheinlich noch schwieriger als bei den Goten da was zu finden.
Allerdings muss dazu sagen das sich die nordischen Stämme vermutlich auch ohne die Völkerwanderung früher oder später gegen Rom aufgelehnt hätten. Rom hat diese Stämme nunmal nie wirklich gut behandelt und Sie gegeneinander ausgespielt. Hinzu kommt dass das römische Reich auch von innen heraus immer mehr zugrunde ging. Auf lange Sicht gesehen konnte sich Rom diese ganze Prunksucht, das dekandente Leben und die riesige militärmaschinerie nicht am Leben erhalten. Daher waren Sie selbst immer gezwungen stets neue Eroberungen zu machen um das Reich finanzieren und am Leben erhalten zu können.
Bei den Städten gab es einen Fortschritt, Jerry Demmings hat mir da die Stadtliste aus PAE vorgeschlagen, die etwas umfangreicher ist. Zusammen mit der aus dacubz145s Hunnen-Download dürfte das erstmal reichen. Bleibt halt noch die Suche nach einer zweiten (und eventuell dritten) UU.
Du solltest aber schon bedenken dass das dann wieder nur so ne Liste vor eroberten Städten werden wird. Immerhin waren die Hunnen Nomanden die aus Hinterasien nach Europa kamen.
Die Hunnen sind nun aufgewertet, mit 2 Unique Units (ganz unkreativ habe ich mich an Civ5 orientiert und als zweite Einheit die Belagerungsramme genommen, die den normalen Rammbock ersetzt: Immun gegen Erstangriffe, zusätzliche 50% gegen berittene Schützen und Immun gegen Kollateralschäden durch Bogenschützen, was ja nur den Cho Ko Nu betrifft). Unique Building ist das Räuberlager, das billiger ist als der Steuereintreiber und etwas mehr Geld einbringt. Wem noch eine 3. Unique Unit einfällt, der kann sich im 3. Unique Unit Tread melden.
Mal einiges zu den Hunnen.
Die hunnischen Bögen bestanden aus verschiedenen sorgfältig ausgesuchten Hölzern, Mittelteil und Enden waren mit Knochen verstärkt. Mit diesen Bögen konnte ein kräftiger Mann einige hundert Meter weit schießen.
Diese Kampfweise hatten die asiatischen Eindringlinge schon drei Jahrhunderte zuvor unter König Mao-Tun gelernt. Dieser hatte sich besondere, sogenannte "singende Pfeile" anfertigen lassen. Das waren Pfeile mit Federn am Schaft. Seine berittenen Bogenschützen mussten alle auf denjenigen Feind schießen, nach dem er seinen Pfeil abschoß. Bei dem Exerzierschießen in Friedenszeiten stellte der König nicht nur sein Lieblingspferd, sondern auch seine Frau als Zielscheibe auf. Wer dem Befehl, auf Pferd oder Frau zu schießen, nicht blindlinks gehorchte, wurde vom König eigenhändig enthauptet.
Die Hunnen wandten die Kampf gegen West-Rom eine für diese völlig neue Kampftechnik an: Sie ergriffen - scheinbar geschlagen - mitten im Gefecht die Flucht, drehten aber nach kurzem Ritt um und begannen an einer anderen völlig unerwarteten Stelle den Angriff von Neuem. Dabei kam ihnen eine Erfindung zu Pass, deren Bedeutung die Römer und ihre Hilfstruppen noch nicht begriffen hatten; der Steigbügel. Mit seiner Hilfe konnten sie sich im Sattel aufrichten, blitzschnelle Wendungen vollziehen und tief in die Reihen des Gegners eindringen. Attilas Hunnen führten als Hauptwaffe den Bogen, der aus mehreren Teilen bestand und durch seine Konstruktion den einfachen europäischen Bogen in Reichweite (einige hundert Meter) und Treffsicherheit (dreiflüglige Pfeilspitzen) weit überlegen war.
Trotz überlegener Taktik konnte Attila das besetzte Orleans nicht halten. Er räumte die Stadt, drehte ab und wurde 451 von Aetius auf den katalanischen Feldern, in der Gegend des heutigen Châlons-sur-Marne, zum Entscheidungskampf gestellt.
Aus den Informationen Heraus würde ich neben dem Takan einen verbesserten Kompositbogenschützen vorschlagen.
"Vegetarisch" ist indianisch und heißt "zu blöd zum Jagen"
Bekennender Steam Hasser;)
Die Taktik, die du beschreibst, ist das parthische Manöver.Sehr beliebt auch später bei den Mongolen, aber die Hunnen waren wohl die ersten. Allerdings ist der Reiterschütze ja über den Tarkan abgedeckt.
Was den Kompositbogenschützen angeht, ist das grundsätzlich eine gute Idee. Es fehlt nur noch ein zündender Gedanke für den Namen. Denkbar wäre vielleicht "Hornbogenschütze" - was zwar eine Form des Kompositbogens ist, aber keiner aus den von dir beschriebenen ausgesuchten Hölzern, sondern eben ausschließlich aus Horn. Passt darum nicht ganz. Allerdings sind im englischen "Hornbow" und "Coposite Bow" gleichbedeutend, und auch der Hunnenbogen enthält ja einen Hornanteil. Vielleicht geht es doch.
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