Hammu Rasunda Kolumna erhält Berichte von seiner geheimen Quelle.
Folgendes hat er zu berichten:
Weiterhin baut Babylon fleissig ma Bogi und wartet auf das Stadtwachstum
Hammu Rasunda Kolumna erhält Berichte von seiner geheimen Quelle.
Folgendes hat er zu berichten:
Weiterhin baut Babylon fleissig ma Bogi und wartet auf das Stadtwachstum
Es hat sich viel zugetragen im vorderen Orient und die Läufer und Botschafter der Länder haben sehr viel zu tun.
Zunächst scheint es als würde das erste Mal Krieg in der Region herrschen. Der weise Herrscher, TeeRohr, hat befohlen sich aus allen Streitigkeiten zunächst rauszuhalten. Die Zeitungen tragen folgendes ins Land...
...und die Diplomaten bestätigen es zum Teil!
Außerdem schwappt eine weitere beunruhigende Nachricht ins Land. In Arabien herrschen große Unruhen und die Schreiber des Reiches, allen voran Hammu Rasunda Kolumna, stürzen sich auf das Geschehene wie Aasgeier!
Ansonsten trägt sich nicht viel Neues im babylonischen Reich zu. Die Truppen im Norden haben Wölfe erblickt und haben sich in den Wald zurückgezogen. Hoffentlich können sie sich lange genug verstecken. Derartige Tiere haben sie noch nie gesehen. Entsprechend groß ist die Angst.
Sie heulen gar fürchterlich des Nachts!
Klasse Aufmachung
Zitat von Fritzi
@TeeRohr
Wie erstellt du diese Zeitung? Haste gewisse Vorlagen und welches Programm benutzt du?
Sig sauer
http://www.fodey.com/generators/newspaper/snippet.asp
Das geschieht mit diesem kleinen, aber feinen Programm.
Danke für das Lob. Ich werde den roten Faden beibehalten und die Leser auf der ganzen Welt auf dem laufenden halten.
Diplomaten Osmaniens und Babylons haben sich getroffen um die aktuelle Situation zu besprechen.
Punkte auf der Tagesordnung sind:
1. Mohandas. Der Diebstahl des osmanischen Bautrupps durch die Araber.
2. Siedlungsabsprachen.
3. Weiteres gemeinsames Vorgehen.
Ich möchte nicht auf den PNs rumreiten, aber die Quintessenz war folgendes:
1. Das osmanische Reich "erwartet von Babylon mehr Unterstützung". Nun...diese fordernde Haltung kann ich weder nachvollziehen noch akzeptieren. Das ist dreist, unangebracht und wird nicht gerade als Wohlwollen gewertet.
Ergebnis: Babylon bleibt diesbezüglich neutral.
2. Das osmanische Reich betrachtet alle Gebiete nördlich Babylons als osmanisch. Dazu zählt auch das Kupfer. Aus der PN geht hervor, dass er mir quasi meine Siedlungspolitik vorschreiben möchte. Auch das ist völlig inakzeptabel und wird nicht toleriert. Der "großzügige" Mohandas gewährt mir die Färbemittel im West.
Ergebnis: Babylon lehnt dies entschieden ab und verliert die Geduld bei all diesen dreisten Forderungen.
3. Aus jetziger Perspektive wird es keine weitere, genauer definierte Zusammenarbeit geben.
Das veranlasst Hammu Rasunda Kolumna zu folgendem Artikel:
Wird es am Ende sogar noch zu einer Zusammenarbeit zwischen Babylon und Araber gegen den Osmanen geben? Da sund viel mehr morgen!
Ich weiß ja net wo Istanbul steht aber hat er nicht in der Türkei noch Platz für 2-3 Städte?
Der Standort Istanbuls ist auf Seite 1 erkennbar.
Folgendes ist passiert.
Keule hat die Wölfe besiegt. Die Angst weicht der Erkenntnis, dass diese Tiere nur in großen Rudeln wirklich gefährlich sind.
Dennoch: die wenigen Opfer die es gab werden betrauert. Außerdem gab es beängstigende Berichte der Überlebenden, wonach sich einige der Toten aus Ihren Gräbern erhoben und in wolfsähnliche Gestalten verwandelten!
Außerdem hat Schwarzbart, der Sumerer, den Weg zu unseren Landen gefunden. Wir schicken ihm sofort einen Willkommensgruß und hoffen auf friedliche Absichten.
Dadurch, dass Schwarzbart uns gefunden hat bleibt Keule der Weg durch die Wüste erspart. Er ruht sich zunächst 4 Runden aus, heilt die Wunden, füllt die Truppen auf und wird dann in Richtung der saftigen Wiesen und großen Wälder - gen Westen - aufbrechen!
Großer Schwarzbart,
wir begrüßen die tapferen Krieger der Sumerer und freuen uns, dass unsere Brüder den Weg nach Hause, zum Euphrat und Tigris, gefunden haben. Ruht euch aus und nehmt von unseren Speisen und Getränken. Auch euch soll ein Sklave zur freien Verfügung geschenkt werden. Sein Name ist Moha.
Was damals ein Volk war, soll wieder in Freundschaft vereint sein.
Was führt euch zu uns und wie geht es den Brüdern und Schwestern im Osten?
Es grüßt TeeRohr, Großkönig Babyloniens.
Geändert von TeeRohr (16. Mai 2009 um 13:29 Uhr)
Es passiert momentan nicht viel im Reich. Einzig "Keule" sorgt für Neuigkeiten.
Keule hat beschlossen, dass die restlichen Wunden später versorgt werden und, dass die verbleibenden Krieger ausreichen um weitere Erkundungen durchzuführen. Er marschiert also weiter und kann seinen Augen kaum trauen als er im Westen erstmals saftige, baumbewachsene Hügel vorfindet.
Weiterhin berichtet sein Spähtrupp, dass die Russen nicht weit sein können. Wir befinden uns in unmittelbarer Nähe der Grenze.
Weiterhin war Sauron online und wir führten einen kleinen, belanglosen Plausch.
Scheinbar verbreiten sich die Nachrichten Gammu Rasunda Kolumnas sehr schnell.
Ah, interessant.
Sig sauer
Schon wieder sind einige Regierungsjahre ins Land gezogen und TeeRohr festigt seine Macht. Zwischenzeitlich hat er zahlreiche gesunde Sprösslinge in die Welt gesetzt von denen der stärkste einmal die Führung über das Reich übernehmen soll.
Söhne und Töchter Babylons wurden geboren und Ishtar sei dank ist kein Ende in Sicht. Zahlreiche Frauen, Konkubinen und Töchter umliegender Wüstenreiche teilten zwischenzeitlich das Bett des Herrschers.
Außerdem entwickelt sich Babylon zunehmend zum Dreh- und Angelpunkt des Welthandels. Der Großkönig überlegt ob er irgendwann Zölle einführen sollte
An der Nordwestgrenze befinden sich Krieger des arabischen und osmanischen Reiches und der entführte Bautrupp. Wie gern würden wir diesen Bautrupp unser Eigen nennen, doch ist es ungewiss wie wir dies bewerkstelligen sollten.
Außerdem hat Keule im Norden den Stamm der Russen entdeckt. Sie reiten viel und üben sich im Kampf und der Dressour der Tiere. Möglicherweise geht irgendwann einmal Gefahr von diesem Reitervolk aus.
Wir beschließen erste diplomatische Bande zu schließen und grüßen Prod, den Regenten der Stadt.
Weiterhin geht nun endlich eine Antwort an Mohandas heraus. Der Läufer war erschöpft und musste sich erholen.Wir grüßen Euch, Prod.
Wie wir sehen entwickelt sich das russische Reich prächtig. Lasst uns freundschaftliche Bande knüpfen und sehen was die Zeit und der Lauf der Dinge uns bringt.
TeeRohr, Großkönig Babylons, würde interessieren welche Völker Ihr bereits kennenlernen konntet und ob das Wohl Eurer Nation gesichert ist. Wir selbst entwickeln uns langsam, aber beständig und lernten kürzlich die Inder, Araber, Osmanen und Sumerer kennen.
Wärt ihr so freundlich uns über eure Pläne einzuweihen? Natürlich ist uns bewusst, dass dies Staatsgeheimnisse sind. Wir meinen auch nicht zwangsläufig militärische Pläne, sondern allgemeine Vorhaben. Um des Austauschs Willen.
Mein Krieger benötigt Proviant und ein paar Eurer Sklaven um die Truppen wieder aufzufüllen. Wir hatten des Nachts kleinere Probleme mit Wölfen im Umland.
Es grüßt Euch,
TeeRohr
Diplomatisch gibt es noch zu berichten, dass wir auf einen Botschafter der Sumerer warten. Bisher leider ohne Erfolg.Werter Mohandas,
entschuldigt die späte Antwort. Unser Läufer war erschöpft und brauchte einige Tage Ruhe.
Nun, der Grund wieso ich Euren Siedlungsvorschlag für inakzeptabel halte ist ganz simpel:
Ihr begrenzt mich damit sehr stark in meiner Expansion. Ich wäre auf lange Sicht von strategischen Ressourcen abgeschnitten und könnte lediglich mit wenigen Städten nach Osten expandieren. Auch die Verteidigung meines Reiches könnte ich nicht gewährleisten.
Ich würde von sumerischen, arabischen, indischen oder sogar osmanischen Truppen über kurz oder lang überrannt werden.
Zudem weiß ich nicht was Ihr euch von mir für Unterstützung bezgl. des Arabers "erwartet" oder wie eine gemeinsame Zukunft aussehen soll. Ich bin aber gewillt mir Vorschläge anzuhören.
Gezeichnet,
TeeRohr, Großkönig Babyloniens.
Außerdem erscheint eine Neue Ausgabe des Babylon Postblitz!
Geändert von TeeRohr (18. Mai 2009 um 19:18 Uhr)
Es kommen Antworten aus dem fernen Russland:
Er scheint ein Freund der Smilies zu sein und ein erwartungsfroher Trinker! Babylon hat derzeit keine Konflikte mit dem Reich und beabsichtigt diese auch nicht. Ich werde in naher Zukunft einen NAP10 vorschlagen.
Auch aus dem osmanischen Reich erreicht uns ein Bote:Seid gegrüßt, weit gereister Freund aus dem sagenhaften Land der zwei Ströme. Die prächtige Entwicklung Eures Landes freut uns sehr.
Wir sind an friedlicher Entwicklung und an einem gründlichen Austausch mit unseren Nachbarn sehr interessiert. Vielleicht können wir einmal Wodka gegen Gesetztafeln tauschen.
Gern dürft Ihr Euch an unseren Speisen laben, also am Wodka - viel mehr ist noch nicht und selbst der Wodka ist noch alkoholfrei, denn der Weizen ist noch nicht angeschlossen. Kommt noch.
Sklaven haben wir nur wenige - so wenige, dass das Feld auch von unseren Frauen mit bearbeitet werden muss. Wir bitten daher, einen respektablen Abstand zu unserer Arbeiterschaft zu halten. Wenn unsere Frauen braungebrannte weitgereiste Männer sehen, dann mäkeln die doch nur noch, wir müssten uns auch noch anstrengen und am Ende sogar waschen, also echt, ne.
Wir haben noch keine anderen Völker kennen gelernt - wir haben uns erstmal sicherheitshalber befestigt. Da sind wir erstmal misstrauisch.
Gern brennen wir Eure Wunden aus und lassen Euch teilhaben an unserer russischen Gastfreundschaft.
Vielleicht können wir dereinst uns absprechen, damit auch weiterhin unsere käsigen bäuchigen Leiber das einzige bleibt, was unsere weiblichen Siedler je erblicken werden. Niemals soll ein russischer Siedler an seinem Bestimmungsort eine fremde Grenze erblicken müssen.
Noch eine private Frage: Es war doch kein Wolf aus dem Rudel dabei, bei dem ich aufgewachsen bin? Ihr habt den lieben Tierchen doch hoffentlich nichts getan, die wollen doch bloß ein bisschen spielen.
Nun...was soll ich dazu sagen? Vorschläge? Meinungen? Ich kann auf das Kupfer nicht verzichten und auf die Stadt aufgrund der Gesundheitsressourcen auch nicht. Für mich bleibt da keine Alternative. Es wird wohl auf einen Konflikt hinauslaufen - einen der mich viel Kraft kosten wird.Ich schicke auch gleich eine Entschuldigung vor, ich bin zu müde und unkreativ im Moment um adequat zu antworten
Ich kann dich verstehen wenn es für dich inakzeptabel ist wenn ich Kupfer und Pferde (und Eisen) und du nur Eisen hast;
Ich hätte jedoch auch kein Problem damit dass wir vertraglich regeln dass ich dir das Kupfer liefere.
Du musst nur verstehen, dass ich expansionstechnisch noch mehr eingeschränkt bin als du. Wo soll ich deiner Meinung nach gründen? Ich kann imho nur nach Norden siedeln.
Du hast zumindest etwas Platz nach Osten (glaubst du nicht dass sich die Elefanten für dich ausgehen?) und eine, meiner Meinung nach, sinnvolle Stadt im Westen.
Dass mit der Unterstützung war eher moralisch gemeint, hat sich mittlerweile erledigt, und war nicht allzu ernst gemeint, hätte also keine konkreten Aktionen fordern wollen.
Es hat mich nur geärgert meinen BT zu verlieren, weil ich nicht ziehen konnte; hatte dasselbe Problem wie du und komme seit ca. 5 Runden nicht weiter als zur Leaderauswahl. Hab mich dann noch gefragt, da ich wusste dass BruderJakob's Krieger bald bei meinem BT sein müsste, ob ich es mir antun soll zu einem Freund zu fahren und bei ihm zu ziehen. Dachte mir aber dann, dass dies aufgrund des netten Briefwechsels zwischen mir und BruderJakob nicht nötig sei. War dann umso mehr verärgert 12 Runden einfach herzuschenken. Daher meine Überreaktion mit Forderung nach 'moralischen Beistand'.
So, jetzt weißt du Bescheid.
Mohandas
Nach dem Kampfbogen werde ich direkt einen BT in Auftrag geben der relativ zeitgleich mit Steinmetzkunst fertig wird. Dann beginn Babylon wenigstens etwas Produktion abzuwerfen. Wie kann man Babylon nur dort gründen wo es gegründet wurde...ich werde mich wohl noch öfter darüber aufregen müssen, denn aufgrund dessen stehe ich in der Demografie so da:
Ein wahres Trauerspiel.
Die babylonischen Schreiber haben alle Hände voll zu tun und lassen nur kurze Nachrichten raus um das Reich abzusichern.
Natürlich soll auch dem Sumerer die Möglichkeit gegeben werden zu erklären, warum bereits seit 2 Tagen keine Nachrichten in den Palast finden.Grüße, trinkfester Herrscher des russischen Volkes,
der babylonische Großkönig ist gerade sehr beschäftigt und kann daher die diplomatische Form nicht wahren.
Daher nur einige Punkte die wir gern diskutieren möchten.
1. Wie steht Ihr zu einem NAP?
2. Inwieweit fürchtet ihr die kampflustigen Sumerer?
3. Seid ihr bereit ein Verteidigungsbündnis zu schließen um die Aggression der Sumerer ggf. durch Diplomatie einzudämmen?
Grüße,
TeeRohr.
Grüße schwarzbärtiger Sumererkönig!
Wir möchten nur kurz unsere Besorgnis äußern, wieso seit Tagen keine Läufer den Weg nach Babylon finden und uns die heißersehnte Nachricht zukommen lassen.
Wir streben eine langfristige Kooperation mit den Sumerern an. Teilt ihr diese Absicht?
Ich bin ein Freund deutlicher Worte und bin bereit über vielerlei Dinge zu diskutieren, solange alles auf Augenhöhe geschieht.
Es grüßt ein ungeduldiger TeeRohr.
Nach wie vor treffen keine Nachrichten aus umliegenden Ländern ein. Dafür mache ich mir langsam Sorgen, dass Mohandas einen Schlag gegen mich plant. Er konzentriert - genau wie ich - seine Spionagepunkte alle auf mich.
Besonders positiv kann ich das nicht werten, aber unsere bisherige Diplo steuert ja eigentlich auch auf genau diesen Konflikt zu.
Keule hat außerdem im Norden furcheinflößende, große Katzentiere entdeckt. Sie schleichen durch die Flusstäler. Er hat sich vorsorglich auf einem Waldhügel versteckt und wartet ab wohin die Tiere ziehen.
Bleibt noch zu sagen, dass ich momentan sehr unschlüssig über meine weitere Vorgehensweise bin.
1. Keule soll vorerst nach Europa wandern und Kontakte knüpfen.
2. Sobald der Kampfbogen fertig ist (noch lange 7 Runden), lasse ich den Wachkrieger nach Ägypten und Äthiopien ziehen und Kontakt knüpfen.
3. Bergbau ist kommende Runde fertig. Steinmetzkunst wird danach angegangen um Produktion zu generieren. Das wird stolze 13 Runden dauern - evtl. weniger, weil Babylon noch 1x in der Zeit wachsen wird.
4. Sobald das geschehen ist stelle ich den BT in 10 Runden fertig und beginne danach sofort mit einem Siedler. Ich fürchte aber, dass Mohandas schneller sein wird.
5. Ich muss langsam beginnen mich diplomatisch abzusichern. Wie das geschieht und welche Zugeständnisse ich dafür eingehen muss weiß ich noch nicht.
Tipps? Vorschläge?
noch 7 Runden für den Bogi ist echt heftig. Wen mußt du nochmal lynchen das die HS z.B. nicht 6-6 von der jetzigen Position ist?
Wer Rechtschreibfehler findet darf diese behalten :)
Original geschrieben von robertinho:
"Asterix und Flati stehen für solide Kompetenz und Verlässlichkeit."
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