BASE: FRAGEN & FEEDBACK (inkl. Fehlermeldungen)

[Viertbauer Felix]

Ich habe da eine Frage. Kann sich Wald auf ein Feld mit dem Rohstoff Schneehase ausbreiten wenn dort bereits ein Lager steht?
Straße gibt es dort noch keine. Macht eine Straße dabei einen Unterschied?
Vielleicht kann da jemand Licht ins Dunkel bringen wie das mit dem Wald so ist.
Danke schonmal.

[Loudhy]

Es kann Wald entstehen, wenn Wald an das Hasenfeld angrenzt. Das Lager stört nicht, eine Straße verhindert das allerdings.

[Seulessliathan]

Ich bin nicht sicher, ob man der KI beibringen kann, dass sie entsprechend plant, dass sie als Stalin keine Staatsreligion haben darf.

Zudem führt das dazu, dass man Ausnahmen erschafft, die die Spieler entweder auswendig lernen müssen, oder sie haben ggf Nachteile. Das fühlt sich dann eher wie Vokabellernen an und läuft bei mir nicht mehr unter Spielspaß.
Wenn es bei diesen beiden Ausnahmen bleiben sollte ist das sicherlich machbar, aber sobald man damit anfängt fallen anderen Leuten sicher noch 2 Dutzend weitere Ausnahmen ein.
Klingt für mich umständlich und ich sehe nicht, dass sowas dem Spiel mehr Tiefe bringt, oder den Spielspaß erhöht.

Bzgl historischer Korrektheit: Ich vermute, dass die wenigsten BASE Partien "historisch" korrekt ablaufen. Nationen erobern Städte anderer, die nie im Krieg lagen, weil auf anderen Kontinenten etc. Und selbst wenn mal eine Nation in der richtigen historischen Reihenfolge Städte einer anderen erobert, dann sicherlich im falschen Jahr etc. Wenn man etwas historisch korrektes sehen möchte, dann spielt man eher nicht Civ, sondern sieht sich eine Doku an.

[Cybah]

Nächsten Typo gefunden. Civiliopädie -> Staatsformen -> Religion -> Pazifismus. Bei Pazifismus steht oben rechts als einzige Ausnahme nicht, wie hoch die Unterhaltskosten sind

Pazifismus hat gar keine afaik.

Den Rest schau ich mir später mal an.

[Drullo321]

Pazifismus hat gar keine afaik.

Richtig, aber das sollte dann dort auch stehen und nicht einfach nichts (in der Civiliopädie). Im Spiel selbst unter den Regierungsformen steht es ja auch. Der Typo mit der Anzahl der Nationalwunder tritt (zumindest bei Byzanz, etwas anderes nicht getestet) auch in anderen Städten und anderen Spielen auf).

[Cybah]

Wahrscheinlich ein Relikt von +1 Nationalwunder pro Stadt. Hab schon ne Vermutung, bin aber nicht Zuhause.

[Drullo321]

Ich bin dafür, dass "Meisterwerk errichten" des großen Künstlers für den Kultursieg gebufft wird (aktuell auf normal 4000 , 6000 4).

Bei meinen Spielen auf Episch, König oder Kaiser, (75k 4kult: benötigt) haben die drei Kulturstädte meist zwischen 1750 - 3000 Kultur / Runde. Die Werte können auch ohne Kultur-Regler erreicht werden. Die Hauptstadt davon logischerweise oft am höchsten. Ein großer Künstler bringt im Best Case gerade einmal ~3,4 Runden Zeitersparnis in einer Stadt. In der Regel muss man aber zwei Städte pushen.

Ein Kultursieg ist in Civ4 (auch kaum anders in Civ5) im Prinzip ein Wissenschafts bzw. Dominanzsieg ist (Eroberung/Vorherrschaft für Faule). Soll heißen, man spielt das Spiel normal, vergrößert sich, usw. Es sind auch keine speziellen Wunder im frühen bis mittleren Spiel nötig. Hilfreich sind viel Land und Ressourcen für die drei kulturellen Kapitalgesellschaften, viele Kathedralen und eine Spezialisierung entweder auf oder je nach Regler in den zwei weiteren Kulturstädten neben der Hauptstadt. Weitere Booster sind die spät im Spiel freischaltbaren Staatsformen und Wunder. Damit kommt man auf 400-600% -Bonus pro Stadt

Nicht nur, dass wie zuvor beschrieben ein großer Künstler kaum einen Effekt hat, man braucht diese auch im normalen Spielverlauf u.a. für goldene Zeitalter. Ein Ansparen ist nicht sinnvoll, da der Vorteil, diese einzusetzen um eine normale Dominanz zu erspielen, überwiegt. Mir ist bewusst, dass ein reines Steigern der Kulturpunkte des großen Künstlers im frühen bis mittleren Spiel zu stark ist, allerdings ist der große Künstler für den Kultursieg entgegen seines Effekts mehr oder weniger unbrauchbar




Zusätzliche Randnotiz: Egal ob in einer oder -Stadt, die ganz späten Kulturwunder zu bauen (Ausnahme: Eifelturm) macht meistens keinen Sinn. Die Hämmer direkt in Kultur umzuwandeln bringt einen meist den Sieg einige Runden früher. Warum? Bei einem Bonus von ~400%, was fast schon einer Worst-Case Annahme entspricht, machen weitere 50% fast nichts aus (=> 12,5%). Das Bonus-Luxusgut ebenso wenig, denn um die Wunder zu bauen, führt man in der Regel, dadurch hat man eh genug / verschiedene Ressourcen.

Eine Kathedrale kostet 1/4 bzw. 1/5 eines dieser industriellen Weltwunder (plus variable Tempelanzahl. Auf normaler Kartengröße, zwei mal 80). Ein Funkturm kostet ebenfalls soviel. Hier ist der Kosten/Nutzen durchaus angemessen.

Ok, Post wurde dann doch etwas länger. Kurz zusammengefasst (mit konkretem Vorschlag:

• Großer Künstler zu schwach für Kultursieg. Bitte verbessern, ohne ihn für das frühe Spiel zu stark zu machen ("Kulturbombe"). Der Effekt für den Kultursieg sollte mind. doppelt so stark (8000:4kult) sein zu entsprechender Zeit. Einfach an die Kulturstufe der Stadt anpassen, sodass bei Stufe 4 (Einflussreich) die 8000 erreicht werden. Das verhindert auch gleich den "Overpowered"-Faktor um aus militärischen Gründen eine Grenzstadt zu setzen, in die dann ein Künstler reingebombt wird. Mathe: (2000 Basis-4:Kult + 1500 x Kulturstufe Stadt) * Geschwindigkeitsfaktor
• Die vier industriellen Weltwunder Broadway, RocknRoll, LasVegas und Hollywood sind für ihr Kosten/Nutzen Verhältnis zu schwach für den Kultursieg, der Kulturbonus sollte mind. verdreifacht werden.

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Es wäre schön, wenn der österreische Stadt-Effekt auch in der Stadtübersicht angezeigt wird, wie das Gerichtsgebäude. Dann sieht man gleich was man spart, siehe Screenshot:

[Drullo321]

Große Persönlichkeiten

Generell empfinde ich das Ansiedeln großer Persönlichkeiten, welche durch GP-Punkte zu erhalten sind (also Ausnahmen: Staatsmann, Architekt, General), als zu schwach. Je nach Typ dabei schwach oder ebenfalls noch schwächer. Für die Berechnungen bin ich von Geschwindigkeit und Kartengröße Normal ausgegangen (kann variieren, z.B. wird Fractal pro Mitspieler immer größer). Zeitsieg sind 500 Runden, falls ich auf König/Kaiser gewinne auf Episch, dann idR um Runde 300. Multiplayer-Partien waren eigentlich auch nicht länger.
Mir ist bewusst, das der Trait Philosophisch hier miteinbezogen werden sollte. Natürlich gibt es Sonderfälle, wo unten stehende Betrachtungen extremst abweichen, z.B. Ein-Stadt-Wettkampf, aber ob man darauf das Balancing ausrichten sollte, halte ich für fragwürdig.

Generel lässt sich sagen, wenn ich mal GPs angesiedelt habe, dann war das ausschließlich im frühen Spiel, z.B. einen durch den Artemis Tempel bekommenen Händler, meistens aber überschüssige Propheten. Das waren der Anzahl aber auch nur ein oder zwei. Spätestens mit dem Bau des Mausolos-Wunder, und egal mit welchen Traits, habe ich diese nur noch für goldene Zeitalter, wichtige Forschungs-Bulbs oder Kapitalgesellschaften benutzt.

Großer Ingenieur

Gewährt maximal 500 per Fähigkeit. Angenommen man hat eine Schmiede für einen allgemeinen Bonus, dann rentiert sich der Ingenieur rein nach nach 500/7,5=~66,7 Runden, zusätzlich generiert man bis dahih ~66,7 GP Punkte.. Aus meiner Erfahrung heraus bei entsprechend hohem Schwierigkeitsgrad oder insbesondere im Multiplayer nutzt man eigentlich nur die Instant-Fähigkeit, weil es hier auf jede Runde ankommt. Alternativ bewahrt man sich einen für eine Kapitalgesellschaft auf. Theoretisch kann er sich auch schneller rentieren, wenn man best. Staatsformen oder Traits miteinbezieht, z.B. Bürokratie, Ägypten oder das Heldenepos. Aber meistens ist es bei Civ besser, irgendetwas früher als andere zu erhalten, und das am besten durch einen Boost, sei es eine Technologie oder ein Wunder. Ich würde daher empfehlen, den Bonus des großen Ingenieurs von 5 auf 6 oder 7 zu erhöhen.

Großer Händler

Bin mir nicht ganz sicher, wie genau die Handelsmission skaliert aber Basiswert waren bei oben genannten Settings 850. Das ist gerade im frühen Spiel sehr viel. Leider skaliert dieser Wert nicht mit dem Zeitalter. Das tut es auch nicht beim Ingenieur, allerdings steigen die Kosten für Wunder nicht im selben Maße an, wie es Technologie- oder Unterhaltskosten sind, somit kann man mit einem Ingenieur mit max. 500 immer noch einiges reißen, mit einem Händler allerdings nicht mehr wirklich etwas. Der große Staatsmann skaliert bei seiner Handelsmission übrigens mit dem Zeitalter, daher sollte dies der Händler ggf. auch machen. Macht ihn nicht imba im Gegensatz dazu, als wenn man den Fixbetrag hochsetzt, was im frühen Spiel,zu mächtig wäre. Der Ansiedlungsbonus von mageren 6 könnte man allerdings etwas anheben. Gewährt man durch Markt und Krämer einen 50% Bonus , so ist man bei 9/Runde und etwas Nahrung. Es bedarf trotzdem ca ~95 Runden, das er mehr Gold eingebracht hätte (noch schlimmer, wenn man mehr als diesen Instant-Betrag bekommen würde). Daher gerne auf 10/Runde erhöhen, dann ist man bei ~57 Runden und hat noch die anderen Boni.

Großer Wissenschaftler

Die Akademie ist toll. Sollte ich mal einen Wissenschaftler übrig haben, baue ich lieber noch eine Akademie in meine zweit oder drittstärkste Forschungsstadt als in anzusiedeln. Der Effekt ist so mager. Geht man wohlwollend von Akademie, Bibliothek, Uni und einem Kloster aus (+110% ) würde ein Ansiedeln ~12,6 bringen. In dem Spielstadium ist das ein Tropfen auf den heißen Stein, da ist man locker bei einigen Hundert . Je später das Spiel, desto magerer wird der Bonus. Der Gesundheitsbonus ist im Prinzip zu vernachlässigen. Würde den Effekt mindestens auf 12-15 anheben.

Großer Spion

Wahrscheinlich ähnliche Probleme, da ich aber immer mit eingeschränkter Spionage spiele und nie die große Mauer und/oder das andere Alphabet-Wunder baue (außer Golden-Dawn), kann ich dazu keine Aussage treffen. Das einzige was mir aufgefallen ist, dass im Gegensatz zu den anderen GP der Spion-Effekt einem nicht sagt, wieviel Spionage man letzlich durch Infiltration erhält.

Großer Prophet

Sehr sinnvoll für den ersten und sehr selten zweiten Schrein in eigenem Besitz und speziell mit Spirituell plus eigener Religion wertvoller als jeder Händler. Aber Ansiedeln bringt aus den selben Gründen wie beim Händler und Ingenieur praktisch nichts. Gut für goldene Zeitalter zu verwenden. Bonus ist sogar so gesehen schwächer, je nachdem wo man in ansiedelt. In einer reinen Militärstadt gibt es vll.t gar keine Gold boostenden Gebäude. Würde den Bonus im selben prozentualen Maße erhöhen wie beim Ingenieur und Händler.

Großer Künstler

Ich beziehe mich hier nur auf den Ansiedlungsbonus, alles andere habe ich bereits im Post zuvor abgehandelt. Die 3 und etwas Gold sind ganz nett. Die Kultur/Runde sind allerdings komplett zum Vergessen, siehe mein vorheriger Post bzgl. Kultursieg. Das ist gar nichts. Und auch im frühen/mittleren Spiel wenig weil ein Flippen der Felder bei beidseitig niedrigen Kulturwerten sehr langsam von Statten geht. Eine Kapitalgesellschaft mit Kultur bringt ein Vielfaches davon ein. Die 9 kann man locker mal auf 40 erhöhen. Soviel bringen einem auch altgediente Wunder. Und selbst das ist noch relativ wenig. Aber so entspräche ein Künstler immerhin einem alten Wunder oder auch einer Kultur-Kapitalgesellschaft eines etwas kleineren Reiches.

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Kurze Anmerkung zu Philosophisch: Ich denke nicht, dass Philosophisch hier einen Boost erhalten würde denn das was ich oben beschrieben habe, trifft natürlich auch auf Phi zu. D.h. die GP wurden benutzt zum Bulben, für Instants (außer großer Künstler), große Zeitalter oder für Kapitalgesellschaften. Auch ein Phi hat idr keinen Anreiz gesehen, eine GP anzusiedeln.

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Weitere Anmerkung:

Angesiedelte große Persönlichkeiten, große Generäle, Gladiatoren und Zwangsarbeiter profitieren von Boni, die durch Staatsformen oder Wunder entstehen, z.B. Dionyssos-Theater oder Repräsentation / Aristokratie. Evtl. würde es helfen, diese Boni für die oben genannten GP zu verdoppeln.

[Konsul]

Ich muss sagen, ich sehe das Problem ehrlich gesagt nicht darin, dass Superspezis zu wenig bringen, grade mit Akademie + Oxford und den ganzen Staatsformenboni kommt das ganz gut was zusammen.
Ansiedeln lohnt sich hauptsächlich, wenn man wirklich SE lastig spielt oder für spezielle Prodstädte. (Wenn ich nen Ing/Priester in ner Komandopanzerstadt ansiedle lohnt sich das definitiv.)

Künstler, Spione (und Händler) siedle ich quasi nie an, da wäre für mein Gefühl nen Buff ev ne Option, ich denke Wissis etc. werden sonst schnell zu stark. (Zumindest wenn man ne SE spielt.)

Wenn wir aber schon beim Thema GPs und ansiedeln sind sehe ich eher nen anderes Problem. (Was vermutlich auch mit deiner Einschätzung von den GPs zusammenhängt)
Aktionen wie das GZ skalieren mit der Kartengröße während das Ansiedeln sich auf Duellkarten echt lohnt, aber auf allem ">Standart" nurnoch zunehmend wenig bringt.

Achtung Spoiler:

Wenn wir CE/SE vergleichen merken wir, dass ne CE grob linear mit der Kartengröße skaliert. (doppelte Anzahl Städte -> doppelte Forschung, GZ bringen mit doppelter Anzahl Städten auch fast doppelt so viel)
Ne SE profitiert ja deutlich weniger von nem GZ und zB Wissis werden eh angesiedelt. Mit jedem Wissi werden alle weiteren aber teurer. -> nacher hauen eh nur die 3-4 besten Städte Wissis raus, egal wie viele Städte man hat. -> Der Bonus GPs der gerne 20-30% Forschung ausmachen kann skaliert nicht.

-> Mein Vorschlag wäre die Boni für die GP nur bei größeren Karten zu gewähren/irgendwie zu skalieren

[Maxvorstadt]

Ich siedle GPs meist immer in Städten an. Besonders bei neugegründeten Städten kann das einiges ausmachen und die Entwicklung der Stadt beschleunigen.

[Viertbauer Felix]

Es kann Wald entstehen, wenn Wald an das Hasenfeld angrenzt. Das Lager stört nicht, eine Straße verhindert das allerdings.

Kann sich Wald von einem Feld aus verbreiten wenn sich darauf ein Straße befindet?

[Loudhy]

Kann sich Wald von einem Feld aus verbreiten wenn sich darauf ein Straße befindet?

Es ist nur wichtig, dass sich auf dem Hasenfeld keine Straße befindet. Die anderen Felder sind egal.

[Killa2Kill]

Die Skalierung der SE mit der Kartengröße existierte ja mal.
War aber bei Phil viel zu stark.
Damit konnte sich dann auch SPÄTER! das ansiedeln mehr lohnen.

Könnte das GP opfern ähnlich wie das GZ skalieren? (1 Verstärkung = 1 GP, 2 Verstärkung dieses GPtyps = 2 (gleiche???) GP, max 1 pro Zeitalter)
Der den Wert der Verbesserung mit nicht natürlichen Zahlen? Zu den Zeitpunkten existieren ja meist schon prozentuale Boni, so dass Kommazahlen nicht gnaz so hässlich sind.

[Cybah]

Die Skalierung der SE mit der Kartengröße existierte ja mal.
War aber bei Phil viel zu stark.

In BASE afaik nie. Ich weiß auch, warum ich das nicht gemacht habe/hätte: Nur weil die Karte groß ist, heißt es nicht automatisch, dass man mehr Platz zum Siedeln hat. In der Regel wird ja für Multiplayer gebalanced und da würde man eine große Karte nur mit vielen Mitspielern spielen. Wenn man auf riesigen Karten doppelte Erträge bekäme, aber es kuschelig voll ist, sind angesiedelte am Anfang zu stark. VOR ALLEM, weil man zu Beginn GPs durch Wunder bekommt, d.h. man würde die frühen Weltwunder damit noch weiter stärken.

Man müsste es tatsächlich eher an die eigene Städtezahl knüpfen. Beides wäre aber kaum einzubauen, weil es dann Grenzwerte geben müsste, ab wann man nen Boni bekommt. Grenzwerte sind immer blöd.

Meine aktuelle Meinung ist, dass nicht alles in jeder Situation Sinn machen muss. Es darf auch Nischeneigenschaften geben, die man nur selten nutzt, sofern sie dann ihre Daseinsberechtigung haben.

Angesiedelte GPs bringen ja inzwischen auch , aber wenn das nicht reicht, kann man sicherlich über eine geringfügige Stärkung nachdenken, wobei Stärkung nicht unbedingt eine Erhöhung der Erträge bedeuten muss.

Beispielsweise könnte eine Kulturbombe neben der + auch einen anderen Effekt bringen. Schwierig wird's nur das dann wieder der KI beizubringen.

[Cybah]

Das sollten jetzt keine Totschlagargumente sein. Dürft gerne weiter diskutieren.