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Irgendwie ist das bei mir so, dass wenn ich mich zu sehr in die Produktion von Exportgüter stürze, die KI mir den Sieg (Unabhängigkeit) wegschnappt. Deswegen stürze ich mich zuerst auf die Ressource, die ich anhand der Lage gut nutzen kann und stürze mich dann auf Werkzeuge und auch schon Musketen.
Schneller als die KI zu sein, ist die Herausforderung. Dafür gibt es sicherlich verschiedene Wege, und nicht jedes Spiel gewinnt man automatisch. Eine eigene militärische Stärke ist schon wichtig, damit kann man auch den Konkurrenten schwächen, bevor er zu viel rebellische Stimmung erzeugt. Oder man unterstützt dessen König.

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In einem Punkt hast Du recht. Das Löschen der Fähigkeit wird bei mir eifrig genutzt, spätestens wenn es darum geht, Offiziere auszubilden - oder wird deren Wert überbewertet und normale Kolonisten tun es auch?
Offiziere ausbilden kostet Zeit, Geld und Nahrung, dabei ist die Ausgangsstärke der Offiziere kaum größer als die jeder anderen Einheit in einem militärischen Beruf. Allerdings sind bei Col die passenden Beförderungen in den Kämpfen sehr wichtig, da haben Offiziere den Vorteil, dass sie doppelt so viele Erfahrungspunkte sammeln, wodurch sie schneller Beförderungen erhalten. Da wird es bestimmt unterschiedliche Auffassungen zu geben, denn man könnte sich auch den Aufwand der Ausbildung sparen und mehr Masse einsetzen. Hat alles seine Vor- und Nachteile

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Vielleicht liegt es auch daran, dass ich zu sehr Wert darauf lege, nachher Linienschiffe zu bauen. Bei meinem letzten Sieg auf 'Eroberer' hatte ich 35 Linienschiffe welche die ersten zwei Wellen schon komplett abfangen konnten - mit den üblichen Verlusten. Die anderen beiden Wellen gingen aber gut abzuwehren danach...
Das ist doch gut gelaufen. Nach der Neugestaltung des Unabhängigkeitskrieges in TAC kommt man um Krieg mit Landtruppen wohl kaum herum. Eine Unterstützung sind die Seeschlachten zwar, aber man muss den Einsatz der Mittel abwägen.